B
boxleitnerb
Gast
Vorab:
Ich möchte nicht zwei Threads aufmachen, aber dieser Vorschlag soll sowohl für GPU- als auch für CPU-Benchmarks gelten.
Wird außer dem avg-Wert noch ein fps-Wert angegeben, sind es eigentlich immer die Minimum-fps.
Erachtet ihr eine Reduktion der fps-Informationen auf zwei Werte für sinnvoll? Ist das aussagekräftig (genug)?
Da ich generell dafür bin, soviel Informationen in ein Benchmarkergebnis zu packen wie möglich (ohne dass es zu kompliziert wird), frage ich mich, ob nicht der Ansatz sinnvoller wäre, den damals Fear mitgebracht hat:
Zusätzlich zu den Absolutwerten, mit denen man alleine recht wenig anfangen kann, eine prozentuale Information über die fps-Verteilung. Das geht natürlich nur, wenn man selbst mit fraps bencht und jede Sekunde einen Wert hat. Ein netter Nebeneffekt wäre auch, dass man somit fast gezwungen wäre auf Timedemos und vorgefertigte Benches zu verzichten und "echte" Ergebnisse zu generieren.
PCGH hat sowas glaub ich mal gehabt in Form eines Balkendiagramms. Eine Tabelle fände ich hier fast besser (zusätzlich zu den normalen avg- und min-fps Balken), da man sonst ein extra Diagramm mit 3 Balken pro CPU/GPU (die Bereichsgrenzen, z.B. 25, 40, 60fps) anschauen muss, was je nach Anordnung recht verwirrend sein kann.
Man könnte zumindest die Prozentwerte, die unter einem gewissen Komforniveau liegen (25 oder 30 fps), der Anschaulichkeit halber in einem Graphen darstellen. Natürlich muss man dann deutlich hinschreiben, dass mehr hier nicht besser ist.
Diese Methode würde auch wertvolle Praxisinformationen liefern, nämlich über die Spielbarkeit und sogar teilweise den subjektiven Anforderungen gerecht werden:
Je nachdem, welche Ansprüche man hat, kann man sich an den verschiedenen Grenzen orientieren. Dem einen reichen 30 fps für ein flüssiges Spielerlebnis, dem anderen erst 60. Dementsprechend schaut man dann eben auf die Prozentwerte für >30 oder >60.
Was denkt ihr darüber?
Ich möchte nicht zwei Threads aufmachen, aber dieser Vorschlag soll sowohl für GPU- als auch für CPU-Benchmarks gelten.
Wird außer dem avg-Wert noch ein fps-Wert angegeben, sind es eigentlich immer die Minimum-fps.
Erachtet ihr eine Reduktion der fps-Informationen auf zwei Werte für sinnvoll? Ist das aussagekräftig (genug)?
Da ich generell dafür bin, soviel Informationen in ein Benchmarkergebnis zu packen wie möglich (ohne dass es zu kompliziert wird), frage ich mich, ob nicht der Ansatz sinnvoller wäre, den damals Fear mitgebracht hat:
Zusätzlich zu den Absolutwerten, mit denen man alleine recht wenig anfangen kann, eine prozentuale Information über die fps-Verteilung. Das geht natürlich nur, wenn man selbst mit fraps bencht und jede Sekunde einen Wert hat. Ein netter Nebeneffekt wäre auch, dass man somit fast gezwungen wäre auf Timedemos und vorgefertigte Benches zu verzichten und "echte" Ergebnisse zu generieren.
PCGH hat sowas glaub ich mal gehabt in Form eines Balkendiagramms. Eine Tabelle fände ich hier fast besser (zusätzlich zu den normalen avg- und min-fps Balken), da man sonst ein extra Diagramm mit 3 Balken pro CPU/GPU (die Bereichsgrenzen, z.B. 25, 40, 60fps) anschauen muss, was je nach Anordnung recht verwirrend sein kann.
Man könnte zumindest die Prozentwerte, die unter einem gewissen Komforniveau liegen (25 oder 30 fps), der Anschaulichkeit halber in einem Graphen darstellen. Natürlich muss man dann deutlich hinschreiben, dass mehr hier nicht besser ist.
Diese Methode würde auch wertvolle Praxisinformationen liefern, nämlich über die Spielbarkeit und sogar teilweise den subjektiven Anforderungen gerecht werden:
Je nachdem, welche Ansprüche man hat, kann man sich an den verschiedenen Grenzen orientieren. Dem einen reichen 30 fps für ein flüssiges Spielerlebnis, dem anderen erst 60. Dementsprechend schaut man dann eben auf die Prozentwerte für >30 oder >60.
Was denkt ihr darüber?
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: