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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
Ausgangslage:
Meine Freundin (Italienerin) möchte einige ihrer italienischen Lieblingssendungen von zu Hause (Deutschland) aus schauen. Diejenigen Seiten sagen aber "Nix da, nur wenn du eine italienische IP hast!". Drum überlegen wir uns, einen VPN-Anbieter zu suchen.
Sie benutzt Linux Mint, ich OpenSUSE und Debian.
Nachdem ich nun mit OpenVPN versucht habe zu kämpfen, verstehe ich, dass ich GAR NICHTS verstehe. Bis zu einem Punkt der totalen Verzweiflung. Ich habe nicht die blasseste Ahnung von VPNs. Die Network-Manager-Erweiterung für OpenVPN hat mir nochmal gezeigt, wie wenig ich davon verstehe. CA-Zertifikat, Benutzerschlüssel, Proxy, IPv4, IPv6, hostname, server hier, IP da...
Die Anleitung von OpenVPN, wie man es konfiguriert steht der Installationsanleitung von Arch und Gentoo in nichts nach.
Mein Eindruck:
Jetzt sind VPNs doch nichts Hacker- oder Nerdiges, das nur von finsteren Tastaturkloppern im Keller praktiziert wird. Es wird an jeder Ecke für den Ottonormaluser angepriesen. Es MUSS doch eine Lösung geben, wo ich "ganz blöd und unwissend" Klick Klick in einer GUI mache und Plopp funktioniert. Wenn ich mir das https://openvpn.net/community-resources/how-to/ allerdings reinziehe, kriege ich das Schaudern.
Meine Frage:
Was genau ist mit "sich VPN holen" gemeint? Ist es nur die Client Software, mit der man sich dann zu beliebigen Anbietern verbindet? Ist Clientsoftware und Server gekoppelt? Was ist mit "kostenloser VPN" gemeint? Nur der Client?
Kann ich also....
[kostenlose VPN Software] benutzen und mich zu [beliebigen kostenlosen/kostenpflichtigen Anbietern] verbinden?
Geht das ganze auch ohne Raketenwissenschaft? Kriege ich vom Anbieter alle nötigen Infos zum Verbinden? IP-Adresse, Gateways etc?
HIER https://www.tcpvpn.com/vpn-server-italy ist z.B. eine zwar eingeschränkte aber anscheinend kostenlose Auswahl an Servern, die ich dachte zum Ausprobieren zu benutzen. Aber da steht ja absolut gar nicht, was was ist. Wenn ich Tropf meine NetworkManager VPN-Erweiterung anschmeiße, sind die dort gefragten Felder in keinster Weise deckend mit dem, was mir dieser Server an Infos gibt.
Meine Bitte:
Mögt ihr vielleicht einige Linux-freundliche UND Nutzer-freundliche VPN Clients (wenn ich das System richtig verstanden habe) präsentieren und aufzeigen zu welchen Anbietern ihr euch wie verbindet?
Wirklich...ich zweifle an mir. Habe etliche Computer gebaut, Arch und co installiert, Websites von Hand geschrieben, STORJ-Nodes auf Raspberry Pi Containern eingerichtet... und fühle mich gerade derart unfähig, wie die Oma "ich glaube ich habe das Internet gelöscht".
Ausgangslage:
Meine Freundin (Italienerin) möchte einige ihrer italienischen Lieblingssendungen von zu Hause (Deutschland) aus schauen. Diejenigen Seiten sagen aber "Nix da, nur wenn du eine italienische IP hast!". Drum überlegen wir uns, einen VPN-Anbieter zu suchen.
Sie benutzt Linux Mint, ich OpenSUSE und Debian.
Nachdem ich nun mit OpenVPN versucht habe zu kämpfen, verstehe ich, dass ich GAR NICHTS verstehe. Bis zu einem Punkt der totalen Verzweiflung. Ich habe nicht die blasseste Ahnung von VPNs. Die Network-Manager-Erweiterung für OpenVPN hat mir nochmal gezeigt, wie wenig ich davon verstehe. CA-Zertifikat, Benutzerschlüssel, Proxy, IPv4, IPv6, hostname, server hier, IP da...
Die Anleitung von OpenVPN, wie man es konfiguriert steht der Installationsanleitung von Arch und Gentoo in nichts nach.
Mein Eindruck:
Jetzt sind VPNs doch nichts Hacker- oder Nerdiges, das nur von finsteren Tastaturkloppern im Keller praktiziert wird. Es wird an jeder Ecke für den Ottonormaluser angepriesen. Es MUSS doch eine Lösung geben, wo ich "ganz blöd und unwissend" Klick Klick in einer GUI mache und Plopp funktioniert. Wenn ich mir das https://openvpn.net/community-resources/how-to/ allerdings reinziehe, kriege ich das Schaudern.
Meine Frage:
Was genau ist mit "sich VPN holen" gemeint? Ist es nur die Client Software, mit der man sich dann zu beliebigen Anbietern verbindet? Ist Clientsoftware und Server gekoppelt? Was ist mit "kostenloser VPN" gemeint? Nur der Client?
Kann ich also....
[kostenlose VPN Software] benutzen und mich zu [beliebigen kostenlosen/kostenpflichtigen Anbietern] verbinden?
Geht das ganze auch ohne Raketenwissenschaft? Kriege ich vom Anbieter alle nötigen Infos zum Verbinden? IP-Adresse, Gateways etc?
HIER https://www.tcpvpn.com/vpn-server-italy ist z.B. eine zwar eingeschränkte aber anscheinend kostenlose Auswahl an Servern, die ich dachte zum Ausprobieren zu benutzen. Aber da steht ja absolut gar nicht, was was ist. Wenn ich Tropf meine NetworkManager VPN-Erweiterung anschmeiße, sind die dort gefragten Felder in keinster Weise deckend mit dem, was mir dieser Server an Infos gibt.
Meine Bitte:
Mögt ihr vielleicht einige Linux-freundliche UND Nutzer-freundliche VPN Clients (wenn ich das System richtig verstanden habe) präsentieren und aufzeigen zu welchen Anbietern ihr euch wie verbindet?
Wirklich...ich zweifle an mir. Habe etliche Computer gebaut, Arch und co installiert, Websites von Hand geschrieben, STORJ-Nodes auf Raspberry Pi Containern eingerichtet... und fühle mich gerade derart unfähig, wie die Oma "ich glaube ich habe das Internet gelöscht".