quarantinho
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Dez. 2020
- Beiträge
- 37
Hallo liebe Forumgemeinde!
mein Vater lebt außerhalb Deutschlands und spielt gerne Computerspiele. Ein Game, das er neuerdings für sich entdeckt hat, darf er aber aus seinem Wohnsitzland nicht spielen, so dass er mich gebeten hat für ihn ein VPN einzurichten, über das er eine deutsche IP bekommt. Die Anwendung (mir entfällt grad der Name, war für mich auch nicht so wichtig) checkt bei jedem Log-In die IP und blockt den Zugang, wenn sich mein Papa über sein Wohnsitzland identifiziert.
Er würde seinen PC gerne so einrichten, dass bei jedem Start direkt der VPN mitstartet und sich automatisch mit meinem Netzwerk verbindet.
Nun habe ich folgende Dinge bereits herausgefunden bzw. mir Halbwissen angeeignet:
Ich habe einen ASUS N66U Router und habe damit testweise mal eine VPN Verbindung erstellt. Über das Web-Interface kann ich dann eine Zertifikatsdatei abrufen, die ich meinem Papa schicke. Zudem lege ich Benutzername und Passwort für ihn fest, mit denen er sich in meinem VPN identifizieren kann.
Ist so weit alles richtig? Wäre mit dieser Einrichtung den Ansprüchen genüge getan? Ich habe wie gesagt "herausgefunden", dass irgendwie eine feste IP notwendig aber a) weiß ich nicht, ob das so stimmt und b) weiß ich nicht, warum das der Fall ist. Würde mein Papa bei jedem automatischen 24-h-IP-Wechsel durch meinen Provider ein neues Zertifikat brauchen oder was ist der Grund, der dahinter steckt? Ich habe Kabelinternet (Vodafone, ehemals Unitymedia), hab ich dadurch ggf. eine feste IP?
Muss ich noch weitere Dinge beachten, damit mein Papa keine IP-Probleme bekommt? Sein Internet ist nicht das schnellste, ich habe hingegen eine ziemlich starke Leitung, was Down- und Upstream angeht. Kann er damit rechnen, dass das VPN sein Internet extrem verlangsamt?
Danke schon mal für eure Hilfe!
mein Vater lebt außerhalb Deutschlands und spielt gerne Computerspiele. Ein Game, das er neuerdings für sich entdeckt hat, darf er aber aus seinem Wohnsitzland nicht spielen, so dass er mich gebeten hat für ihn ein VPN einzurichten, über das er eine deutsche IP bekommt. Die Anwendung (mir entfällt grad der Name, war für mich auch nicht so wichtig) checkt bei jedem Log-In die IP und blockt den Zugang, wenn sich mein Papa über sein Wohnsitzland identifiziert.
Er würde seinen PC gerne so einrichten, dass bei jedem Start direkt der VPN mitstartet und sich automatisch mit meinem Netzwerk verbindet.
Nun habe ich folgende Dinge bereits herausgefunden bzw. mir Halbwissen angeeignet:
- Es gibt spezielle VPN Router
- Einige "handelsübliche" Router haben auch eine VPN Funktion - das erfüllt den Zweck genauso (?)
- Man nutzt am besten OpenVPN (?)
- Man braucht eine feste IP (???)
Ich habe einen ASUS N66U Router und habe damit testweise mal eine VPN Verbindung erstellt. Über das Web-Interface kann ich dann eine Zertifikatsdatei abrufen, die ich meinem Papa schicke. Zudem lege ich Benutzername und Passwort für ihn fest, mit denen er sich in meinem VPN identifizieren kann.
Ist so weit alles richtig? Wäre mit dieser Einrichtung den Ansprüchen genüge getan? Ich habe wie gesagt "herausgefunden", dass irgendwie eine feste IP notwendig aber a) weiß ich nicht, ob das so stimmt und b) weiß ich nicht, warum das der Fall ist. Würde mein Papa bei jedem automatischen 24-h-IP-Wechsel durch meinen Provider ein neues Zertifikat brauchen oder was ist der Grund, der dahinter steckt? Ich habe Kabelinternet (Vodafone, ehemals Unitymedia), hab ich dadurch ggf. eine feste IP?
Muss ich noch weitere Dinge beachten, damit mein Papa keine IP-Probleme bekommt? Sein Internet ist nicht das schnellste, ich habe hingegen eine ziemlich starke Leitung, was Down- und Upstream angeht. Kann er damit rechnen, dass das VPN sein Internet extrem verlangsamt?
Danke schon mal für eure Hilfe!