K
kellerbach
Gast
@Mr. Rift
Danke. Ich hatte eigentlich nicht vor, groß zu berichten, einerseits weil die reverb ja schon aus der heißen Phase raus ist, und dann, weil ich nur die 8k und die Lenovo-Explorer als Vergleich habe - die eine ist outdated (8k+), die andere lowend.
Zum FOV: das vermisse ich natürlich sehr, aber es war ne Abwägungssache, und die wirklich perverse Schärfe der reverb reißt für mich alles raus und läßt mich auch die Nachteile dieser Brille verschmerzen.
Das highlight und die große Überraschung neben der Schärfe ist das extrem präzise Tracking. Ich kam ja schon mit demselben wmr-Tracking in der Lenovo zurecht, aber sie scheinen in der reverb irgendwas hardwaremäßig geupdatet zu haben, denn es ist SIGNIFIKANT präziser. Habe einen aktuellen AB-Vergleich gemacht, weil ich die Lenovo bis vor kurzem noch im Einsatz hatte, also selbe Software/Treiber.
@m.Kobold
Ich werds im ROV-Test mal messen. Ich kann nur sagen, daß man sie so nah wie möglich vor die Augen bekommen sollte, dann vergrößert sich der Schärfesweetspot auf ein vertretbares Maß.
edit: 20° richtig scharf, danach (sanft!) abfallend unschärfer, ohne daß die Unschärfe zum Rand hin noch wesentlich zunehmen würde. Immer vorausgesetzt, man hat die Linsen so nah an den Augen, daß man die Displayränder sieht.
Diese Mitteverzerrung habe ich allerdings bzw diese Wölbung bzw Fishbowleffekt, und das stört schon. Wäre die perverse Schärfe nicht, wäre das für mich das K.O.-Kriterium gewesen. Am deutlichsten ist dieser Effekt vor planen, geometrisch klar gemusterten Flächen, am stärksten und störendsten sichtbar etwa im ROV-Test mit den quadratisch linierten Wänden. In Elite eher weniger, wobei ich da erst reingeschnuppert habe mit der Reverb. Aber ich sag dir, daß die Stationen dermaßen filigran sind, selbst auf größere Distanz und Ferntexturen so abartig scharf bleiben, das bügelt für mich die Nachteile weg (fishbowl, Displayränder, geringes FOV)
Die Helligkeit ist auch erfreulich hoch, nochmal ordentlich höher als in der pimax8k auf max Helligkeit. Und darauf steh ich ziemlich.
Danke. Ich hatte eigentlich nicht vor, groß zu berichten, einerseits weil die reverb ja schon aus der heißen Phase raus ist, und dann, weil ich nur die 8k und die Lenovo-Explorer als Vergleich habe - die eine ist outdated (8k+), die andere lowend.
Zum FOV: das vermisse ich natürlich sehr, aber es war ne Abwägungssache, und die wirklich perverse Schärfe der reverb reißt für mich alles raus und läßt mich auch die Nachteile dieser Brille verschmerzen.
Das highlight und die große Überraschung neben der Schärfe ist das extrem präzise Tracking. Ich kam ja schon mit demselben wmr-Tracking in der Lenovo zurecht, aber sie scheinen in der reverb irgendwas hardwaremäßig geupdatet zu haben, denn es ist SIGNIFIKANT präziser. Habe einen aktuellen AB-Vergleich gemacht, weil ich die Lenovo bis vor kurzem noch im Einsatz hatte, also selbe Software/Treiber.
@m.Kobold
Ich werds im ROV-Test mal messen. Ich kann nur sagen, daß man sie so nah wie möglich vor die Augen bekommen sollte, dann vergrößert sich der Schärfesweetspot auf ein vertretbares Maß.
edit: 20° richtig scharf, danach (sanft!) abfallend unschärfer, ohne daß die Unschärfe zum Rand hin noch wesentlich zunehmen würde. Immer vorausgesetzt, man hat die Linsen so nah an den Augen, daß man die Displayränder sieht.
Diese Mitteverzerrung habe ich allerdings bzw diese Wölbung bzw Fishbowleffekt, und das stört schon. Wäre die perverse Schärfe nicht, wäre das für mich das K.O.-Kriterium gewesen. Am deutlichsten ist dieser Effekt vor planen, geometrisch klar gemusterten Flächen, am stärksten und störendsten sichtbar etwa im ROV-Test mit den quadratisch linierten Wänden. In Elite eher weniger, wobei ich da erst reingeschnuppert habe mit der Reverb. Aber ich sag dir, daß die Stationen dermaßen filigran sind, selbst auf größere Distanz und Ferntexturen so abartig scharf bleiben, das bügelt für mich die Nachteile weg (fishbowl, Displayränder, geringes FOV)
Die Helligkeit ist auch erfreulich hoch, nochmal ordentlich höher als in der pimax8k auf max Helligkeit. Und darauf steh ich ziemlich.
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