Ein großes Problem bei der ganzen Software-Lizenz-/Eigentumsthematik stellt m.M.m. das deutsche (europäische?) Rechtssystem dar.
Da können die uns aufgedrückten AGB noch so illegal sein, kein Mensch wird das Risiko eines Rechtsstreits mit einem dieser Mega-Konzerne eingehen.
Weil Anwälte nicht auf Provisionsbasis tätig sein dürfen.
Anders als in den USA. Wenn du dich dort zusammentust und einen Anwalt findest, der eine Sammelklage (bei uns sind solche noch nicht einmal zulässig) für aussichtsreich erachtet, darf er tätig werden.
Gut, er kassiert dann vielleicht 50% des erstrittenen Wertes, aber immerhin kriegen der Mandanten auch etwas ab.
100 minus X% von etwas ist immer noch besser als 100% von Nix.
Hier trägst du als einzelner Kläger ganz alleine das volle finanzielle Risiko (Prozesskosten, Kosten des eigenen und gegnerischen Anwalts, etc), da überlegt man es sich genau, ob und mit wem man sich anlegt
Da können die uns aufgedrückten AGB noch so illegal sein, kein Mensch wird das Risiko eines Rechtsstreits mit einem dieser Mega-Konzerne eingehen.
Weil Anwälte nicht auf Provisionsbasis tätig sein dürfen.
Anders als in den USA. Wenn du dich dort zusammentust und einen Anwalt findest, der eine Sammelklage (bei uns sind solche noch nicht einmal zulässig) für aussichtsreich erachtet, darf er tätig werden.
Gut, er kassiert dann vielleicht 50% des erstrittenen Wertes, aber immerhin kriegen der Mandanten auch etwas ab.
100 minus X% von etwas ist immer noch besser als 100% von Nix.
Hier trägst du als einzelner Kläger ganz alleine das volle finanzielle Risiko (Prozesskosten, Kosten des eigenen und gegnerischen Anwalts, etc), da überlegt man es sich genau, ob und mit wem man sich anlegt