News VW ID. GTI Concept: Elektrischer GTI und Bekräf­ti­gung der E-Strategie zur IAA

E Autos verbrauchen deutlich mehr CO2 bei der Produktion, diesen CO2 Rucksack muss man herrausfahren über die km, je nach Strommix, Haltedauer und Akkulebensdauer ist das nicht möglich. Gerade wenigfahrern kommt die kalendarische Alterung und unser katastrophaler Strommix nicht entgegen. Das sagt jede Studie, auch die Fraunhofer, oder die von VW die einem vom ID.3 überzeugen soll. Man muss aufpassen oft wird mit dem EU Strommix gerechnet oder sonst wie versucht, dass E Auto schön zu rechnen. Bei der Fraunhofer Studie ist ausschließlich der Worst Case halbwegs mit der Realität vereinbar, wo es dann je nach dem mittelschwere bis gar keine Vorteile gibt.

Ich hab gestern erst 70l feinsten biofreien Ultimate Diesel in meinen Deutz 8006 Oldtimer Trecker getankt, der nur zum Spazierenfahren genutzt wird, ein bisschen Spaß muss sein.
 
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DerSnacker schrieb:
hhm.. genau das ist ja auch ein mit großes Problem, ... "man hört" die Strom-Teile-/Dinger NICHT... , und wird somit nicht "achtsam".. hhmmm , gibt da einige Menschen, die große Probleme damit haben werden..
Ach keine Angst. Soundgenerator ist ja bis 20 km/h seit 2021 Pflicht und darüber hinaus hört man das Surren des Antriebs und natürlich die Windgeräusche.

DerSnacker schrieb:
Ferner ist auch die Herstellung , und da kann man sagen was man will, .. ganz schön "umweltschädlich" ;)
Das finde ich in der Diskussion auch immer schade, wenn von den "sauberen" Vorteilen der E-Autos gesprochen werden. Lokal? Ja! Global... nunja. Da wird lieber geschwiegen.

Es gibt leider keine saubere Alternative, sondern nur eine, die weniger dreckig ist. Ölförderung ist eben auch alles andere als angenehm. Siehe die Öltanker Katastrophen, Offshore Anlagen oder die Verschmutzung im Nigerdelta.
 
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Incanus schrieb:
Wie es davon zu ‚Klimadiktatur‘ oder
[...]
kommen kann, ist mir nur mit einem Beißreflex erklärbar.

Du möchtest deine vage
Incanus schrieb:
ja nicht präzisieren. Also, welche "Situation" haben wir, dass man nicht mehr über die Rennstrecke heizen soll/darf?
 
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Klaa. Abgedroschener, völlig nichtssagender Schwurbelbegriff, der dir selbst schon so peinlich ist, dass ich ihn aus dir herauspressen musste. So ein bisschen wie kürzlich bei Corona, als alles nur noch "Maßnahmen" waren. Keine Kindergeburtstage mit mehr als zwei Gästen, Leute in Altenheimen und im Krankenhaus ohne Besuch dahinsiechen lassen, Arbeiten nur noch mit Konformitätsstempel oder maximal nach täglicher Beprobung aus dem untersten Zentimeter Hirn. Alles "Maßnahmen", die man im Detail nicht so genau benennen möchte. For the Greater Good™. Und alles was seither schief läuft, egal ob echt oder nur eingebildet, ist jetzt eben "Klimakrise".

Ja, weißte, wenn das alles so klar und ernst und dringend wäre, müsste man ja einige höchst interessante Punkte diskutieren. Das möchte man aber nicht, also besteuert man halt die Luft mit all den sich daraus ergebenden Konsequenzen. Damit kann man sich dann denken, wie ernst die Lage ist: Es geht um Geld, nicht um die Umwelt.

Was passiert denn nach erreichter CO2-"Neutralität"? Entfallen dann alle damit begründeten Strafsteuern? Oder muss das kleine Deutschland dann auch noch das chinesische CO2 aus der Luft holen, damit es ein Jahrhundert lang eine Aufgabe hat?

Was, wenn die (ohnehin diskutabel gemessene und dargestellte) Temperatur weiter steigt? Wollen wir dann kühlen? Den Pflanzen das CO2 wegesequestrieren? Müssen wir für mehr "umweltfreundlich"-"regenerativ" erzeugten Strom erhöhten Ressourcenverbrauch (Kupfer/Alu) und Landschaftsverschandelung (Spargel/Stromtrassen) in Kauf nehmen, ist das gelebter Umweltschutz?

Wäre es nicht schlauer (auch im Hinblick auf die übrigen endlichen Ressourcen), die Weltbevölkerung zu senken? Sicherlich wird man 3, 4, 5 Milliarden Menschen einfacher CO2-neutral versorgen können als 8, 10, 12 oder 15 Milliarden. Fürs Autofahren brauch ich nen Führerschein, fürs Drohnenfliegen muss ich mich prüfen lassen, selbst die Frau, die mir einen Laib Brot über die Theke reicht, hat ihren Job drei Jahre lang erlernt. Aber Kinder in die Welt setzen oder Bundesminister für irgendwas mit Umwelt, Klimaschutz, Technik, Strom, Bildung, oder von mir aus auch Verteidigung werden kann man ohne jeglichen Sachkundenachweis - warum, wie kann das sein?

Wo ist der große Batzen Geld für jeden Deutschen, wenn er sich in ein afrikanisches Lehmhüttendorf verpisst und den dortigen CO2-armen Lebensstil annimmt? Warum holen wir stattdessen sogar noch Leute aus CO2-sparsamen Ländern zu uns und bringen die auf ein ortsüblich hohes Emissionsniveau? Leute, die mangels Bildung (nicht deren Schuld!) NIEMALS an der Problemlösung mitarbeiten werden, stattdessen aber Geld, Zeit und andere Ressourcen von den Leuten abziehen, die das könn(t)en? Wo ist die MINT-Offensive in den Schulen, um den Smombies den Berufswunsch "Influencer" zugunsten eines gesamtgesellschaftlich wertvollen technischen Berufs auszutreiben?

Warum arbeiten wir uns paretomäßig an unsren letzten 20% ab, wenn wir anderswo mit dem gleichen Einsatz riesige Fortschritte erzielen könnten? Plastikstrohhalme verbieten können wir, stattdessen schieben Jangtse, Ganges und Brantas minütlich eine Tonne Plastikmüll in die Weltmeere. Dünnes Einwegbesteck ist auch nicht mehr, stattdessen wirft man jetzt eben extrastabil produziertes "Mehrfachbesteck" weg, das nicht den Vorschriften unterliegt. Geil.

Müsste man nicht, wenn man wie Deutsch-Wokistan das Problem ursächlich erkannt hat, alles daran setzen, die dafür nötige Technologie selbst zu entwickeln, weil die anderen pennen oder anderweitig nicht wollen? Vom Kleinwagen bis zum Rennwagen ALLES elektrisch, um jeglichen Verbrenner noch vor dem Kauf durch einen effizienteren Stromer zu ersetzen? Quasi Technologieführer, auf Jahre uneinholbar, wenn man so ein tolles Auto haben will muss man es von einem deutschen Hersteller kaufen? Warum diskutieren wir hier über einen Volkswagen Elektro-GTI, der 2026 auf den Markt kommen soll, wenn ich schon einen FUCKING ACHT JAHRE ALTEN Tesla fahre? Wie konnte ein solcher Typ
mehrere Jahre Vorstandsvorsitzender einer weltweit agierenden AG sein, die zu dem 20% dem Land Niedersachsen gehört? Warum werden die Verantwortlichen nicht restlos gefeuert und finanziell bis ans Lebensende für ihre Fehlentscheidungen belangt?

Nö, ich bin mit der "Klimakrise" durch. Ehrenwertes Motiv, aber durchsetzt von halbgaren Ideen, geldmotivierten Speichelleckern der Politik, und der Erkenntnis, dass man damit ein zeitlich unbegrenztes Instrument zum Bürokratieaufbau (mit begleitenden Steuererhöhungen) hat, mit dem man der Bevölkerung endlos ein schlechtes Gewissen einreden kann. Fress doch du Klausis Käfer und Chemieersatzprodukte, wenns dir schmeckt und du dafür Klimakrisencredits auf deiner CO2-Bonuskarte bekommst. Ich werds nicht tun. Ich flieg aber auch nicht in einer dreiviertelleeren A340 nach Australien, verballer bei zwei Startabbrüchen 200.000 Liter Kerosin, und das alles für einen Kurzurlaub und ein Holzschwert, einen Speer, ein Fischernetz und einen Rindenschäler, die man auch mit DHL hätte schicken können.
 
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Immer wieder das gleiche, wenn man keine Argumente hat dann wird man persönlich...
 
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Ist leider so, aber dagegen kann ich nichts machen, außer solche Leute zu ignorieren.
 
Incanus schrieb:
Ich hab das nicht alles gelesen, aber wer hier schwurbelt, ist ja nun klar.
So sind sie, Die Guten™. Die Verweigerung der Aufnahme von Informationen, die den eigenen Überzeugungen widersprechen, ist übrigens nicht #TeamWissenschaft, sondern #TeamReligion. Kennt man schon aus den Vorgängen der letzten drei Jahren, wenn man etwas aufgepasst hat.
 
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