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schadet ja nicht, um das als potentielle Fehlermöglichkeitauszuschließen.
Und in meinem Beitrag zielte ich daneben ja auch eher auf ein nicht so sensibles Handling seitens Linux betreffs die Unterschiedlichkeit der RAM-Module ab.
Die beauskunften die Eigenschaftenwerte gemäß einem vorgegebenen Spezifikationsmuster.
Im Fall Deines ersten RAM-Moduls bspw.:
8GB = Gesamtkapazität des Riegels.
2Rx8 = Organisationstyp der Speicherchips - Anordnung in logischen Reihen (sog. Ranks) und Busbreite (x8 = 8 Bit) eines einzelnen Chips. Wichtige Angabe - bevorzugt sollten alle verwendeten Speicherriegel den gleichen Orga-typ aufweisen!
2133P = ...der max. möglichen Betriebsfrequenz, mit der die Speichermodule betrieben werden können - daraus errechnet sich dann "rückwärts" mit dem Multiplikator als Divisor der Bustakt, in diesem Fall 1066(*2=2133).
Üblicherweise erfolgt in moderneren Boards mit eingestellter automatischer Erkennung selbst errechnet die passende Konfiguration - allerdings kann man auch genau hier durch manuelles Justieren verschiedenes Verhalten erzielen.
SE0 = kann ich leider momentan nicht zuordnen - vllt. weiß da jemand anders Genaues zu.
10 = dürfte der minimalmöglichste Wert für den Zyklus der Timing-Parametrik (auch manuell im BIOS einstellbar) sein, der einen problemlosen Betrieb nach Spezifikation erlaubt.
Dazu tiefergehende (u. a. auch mit defizilen technischen) Informationen zu Speichermodulen bietet dieser wiki-Artikel.
Na ja, das dürfte je nach (neuerer) Hardwareausstattung ja auch nicht weiter verwundern, da sehr wahrscheinlich einige benötigte Komponententreiber fehlen - mit einem neu installierten W11 dürfte das eben nicht der Fall sein.
Auch könnte durchaus die BIOS-Konfiguration des anderen Notebooks ein Starten des W7 verhindern.
BIOS/POST ist auch immer OK, mit 2x 8 GB?
Mit welchen Einstellungen (Takt und Timing, CL vor allem) werden die 16 GB dann vom BIOS betrieben? Evtl mal Defaults geladen?
Funktioniert denn Windows mit beiden Modulen einzeln?
Wäre mal interessant, ob memtest86(+) dann fehlerfrei läuft.
Dass Windows plötzlich Startprobleme hat, weil es sich mit dem RAM scheinbar irgendwie nicht richtig versteht, obwohl die Hardware selbst (BIOS & Linux - und memtest86?) offenbar keinen Fehler sieht, wundert mich zwar etwas, aber warum nicht.
Vielleicht liegt die eigentliche Ursache aber auch woanders.
Wenn man einen einzelnen 8 GB Speicherriegel hat, und einen zweiten mit der selben Größe dazu steckt, was bei einem solchen Upgrade normal ist, muss das auch mit Windows funktionieren, wenn die Hardware zueinander kompatibel ist.
Daher wäre es eben interessant, mit welchen Einstellungen der Speicher vom BIOS betrieben wird - einzeln sowie das Paar. Und ob auch memtest86(+) kein Problem sieht - wenn's mit Linux schon läuft.
Vielleicht wurde ja auch die Größe des pagefile manipuliert, so dass es deswegen Probleme gibt?