Helios co.
Lt. Commander
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Ebenfalls sollte man im Bezug zu den Koalitionen betrachten, dass es offensichtlich genügend Gründe für die eine oder andere Partei gibt,nicht mit dieser zu koalieren.
Wenn die SPD sagt, dass sie nicht mit der LINKEN in eine Koalition eingehen will, ist das Konsiquenz. Bei Wahlversprechen scheint diese Konsequenz offensichtnicht nicht vorhanden zu sein.
Was ich damit sagen will: Natürlich unterliegt eine jede Partei einem gewissen Koalitionsdruck. Aber dieser Druck darf ENTSCHEIDENTE Wahlversprechen nicht auflösen oder vergessen machen!
Notfalls muss eine Partei halt in den sauren Apfel beißen eine Koalition ausschlagen (hat es auch schon gegeben) und/oder eine Neuwahl riskieren. Das ist Demokratie!
Falls natürlich nach zig Wahlen immer noch keine entprechende Mehrheit vorhanden ist, die die gegebenen Wahlversprechen auch nur annähernd garantieren kann, wäre das Fallenlassen derselbigen vielleicht legitim.
Der Punkt ist doch,dass eine Partei Versprechen ausgibt, um damit Leute zu ködern(wieviel Prozent sie dann kriegt ist zunächst egal, denn sie hat die Verpflichtung die Interessen dieser Leute zu vertreten. Wenn dieses Interesse ein nicht anwachsen der Mehrwertsteuererhöhung ist, so hat diese genau das zu veruschen durchzusetzen: Repräsentative Demokratie). Wenn dann diese nicht eingehalten werden, kann man von Betrug sprechen.
Von Wahlbetrug. Wenn eine Firma einen Vertrag unterschreibt und diesen nicht einhält, gibt es auch Konsequenzen. In der Politik fehlen diese gänzlich!
Und nochmals zur Erklärung: Ich gehe zu einem Kunden und sage ihm, dass ich seinen virtuellen Auftrag biller löse als ein Konkurent. Dann kriege ich als Beauftragter diesen Auftrag und gehe als erstes zum Auftraggeber und sage ihm, dass ich den versprochenen Preis nicht mehr halten kann, weil sich meine Zulieferer/Partner plötzlich geändert haben.
Da lacht der mich aus, und hups bin ich den Job los wenn nicht gar ein Prozess die Folge ist.
Wenn in Deutschland 2 Parteien mit 51% der Wählerstimmen regieren, so sind das anhand der Wahlbeteiligung auch nicht mehr als 30% der Bevölkerung (Der einzige Haken den man anbringen kann: Die die nicht gewählt haben sind doch selbst schuld: Finde ich etwas zu einfach, aber ok)
Damit regieren aber 30% über 70%. Kommt einer Diktatur recht nahe
Und wenn man dann noch bedenkt, dass diese 30% übers Ohr gehauen werden. ui ui ui 
Ja ich weiß: Aber was ich damit sagen will: Mit solchen Argumenten dreht man sich bei diesem Thema um den eigenen Schwanz (natürlich Hundebildlich gesehen
)
Wenn die SPD sagt, dass sie nicht mit der LINKEN in eine Koalition eingehen will, ist das Konsiquenz. Bei Wahlversprechen scheint diese Konsequenz offensichtnicht nicht vorhanden zu sein.
Was ich damit sagen will: Natürlich unterliegt eine jede Partei einem gewissen Koalitionsdruck. Aber dieser Druck darf ENTSCHEIDENTE Wahlversprechen nicht auflösen oder vergessen machen!
Notfalls muss eine Partei halt in den sauren Apfel beißen eine Koalition ausschlagen (hat es auch schon gegeben) und/oder eine Neuwahl riskieren. Das ist Demokratie!
Falls natürlich nach zig Wahlen immer noch keine entprechende Mehrheit vorhanden ist, die die gegebenen Wahlversprechen auch nur annähernd garantieren kann, wäre das Fallenlassen derselbigen vielleicht legitim.
Der Punkt ist doch,dass eine Partei Versprechen ausgibt, um damit Leute zu ködern(wieviel Prozent sie dann kriegt ist zunächst egal, denn sie hat die Verpflichtung die Interessen dieser Leute zu vertreten. Wenn dieses Interesse ein nicht anwachsen der Mehrwertsteuererhöhung ist, so hat diese genau das zu veruschen durchzusetzen: Repräsentative Demokratie). Wenn dann diese nicht eingehalten werden, kann man von Betrug sprechen.
Von Wahlbetrug. Wenn eine Firma einen Vertrag unterschreibt und diesen nicht einhält, gibt es auch Konsequenzen. In der Politik fehlen diese gänzlich!
Und nochmals zur Erklärung: Ich gehe zu einem Kunden und sage ihm, dass ich seinen virtuellen Auftrag biller löse als ein Konkurent. Dann kriege ich als Beauftragter diesen Auftrag und gehe als erstes zum Auftraggeber und sage ihm, dass ich den versprochenen Preis nicht mehr halten kann, weil sich meine Zulieferer/Partner plötzlich geändert haben.
Da lacht der mich aus, und hups bin ich den Job los wenn nicht gar ein Prozess die Folge ist.
Nun, in jeder Diktatur gibt es auch einen Teil der Bevölkerung die durchaus für die Regierung ist.Im Irak waren es schließlich ca. 30%. In der UDSSR deutlich mehr. In Hitlerdeutschland lag sie noch deutlich höher.In jeder anderen Regierungsform dagegen leidet die Mehrheit unter den Entscheidungen einer weniger
Wenn in Deutschland 2 Parteien mit 51% der Wählerstimmen regieren, so sind das anhand der Wahlbeteiligung auch nicht mehr als 30% der Bevölkerung (Der einzige Haken den man anbringen kann: Die die nicht gewählt haben sind doch selbst schuld: Finde ich etwas zu einfach, aber ok)
Damit regieren aber 30% über 70%. Kommt einer Diktatur recht nahe
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Ja ich weiß: Aber was ich damit sagen will: Mit solchen Argumenten dreht man sich bei diesem Thema um den eigenen Schwanz (natürlich Hundebildlich gesehen
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