Streetsweeper66
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 1.062
Hallo,
ich habe vor kurzem mein Bachelorstudium der Mechatronik abgeschlossen.
Heute war ich bei einem mittelständischen Unternehmen, das für Kunden aus der Automobil-, Medizintechnik- und Haushaltsgerätebranche die Entwicklung, Konstruktion und Prüfung von Produkten leistet, zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Die Einladung erfolgte heute kurzfristig telefonisch. Der Fachvorgesetzte nahm dabei das Wort "Bewerbungsgespräch" nicht in den Mund.
Insgesamt lief das Bewerbungsgespräch recht "lässig" ab. Es war nur der Fachvorgesetzte für den Bereich, in dem die Stelle zu vergeben ist, als einziger Interviewer da.
Das ganze Gespräch verlief ziemlich einfach aus meiner Sicht.
Telefonisch hat mich der Vorgesetzte nach meiner Gehaltsvorstellung gefragt.
40.000 € brutto per anno.
Das Gehalt wurde heute nochmals aufgegriffen. Es sagte mir ganz offen, dass die Firma einen Rahmen von 38000 bis 45000 vorsieht. Verteilt auf 13 Monatsgehälter.
Desweiteren nannte er mir noch zusätzliche Sozialleistungen.
Angesprochen auf meinen irritierten Gesichtsausdruck, fragte ich ihn ob wir über das Gehalt verhandeln, woraufhin er sagte: nein.
Macht bei 40000 ca. 3076€ pro Monat. "Verstehen wir uns da richtig?", fragte er.
Ja, sagte ich.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Er würde mich einstellen und ich möge ihn morgen oder Montag anrufen und mitteilen, wie ich mich entscheide.
Habe ich das Thema Gehalt bereits "vergeigt"? Mir scheinen 45000 machbar. Soll ich deswegen nochmals nachhaken?
Mir hat er den Eindruck vermittelt, dass dringend Ingenieure gebraucht werden, weil er es mir als Bewerber, wie gesagt, ziemlich leicht gemacht hat und sehr klar und ehrlich war anstatt sich in bestimmten Punkten "bedeckter" zu halten.
Goldene Zeiten für Ingenieure, andererseits will ich mir durch "Nachkarteln" beim Thema Geld nichts vermiesen.
Ich kann mir gut vorstellen in dieser Firma anzufangen. Die meisten Indikatoren bezüglich Betriebsklima, Wirtschaftslage, etc. sind gut.
ich habe vor kurzem mein Bachelorstudium der Mechatronik abgeschlossen.
Heute war ich bei einem mittelständischen Unternehmen, das für Kunden aus der Automobil-, Medizintechnik- und Haushaltsgerätebranche die Entwicklung, Konstruktion und Prüfung von Produkten leistet, zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Die Einladung erfolgte heute kurzfristig telefonisch. Der Fachvorgesetzte nahm dabei das Wort "Bewerbungsgespräch" nicht in den Mund.
Insgesamt lief das Bewerbungsgespräch recht "lässig" ab. Es war nur der Fachvorgesetzte für den Bereich, in dem die Stelle zu vergeben ist, als einziger Interviewer da.
Das ganze Gespräch verlief ziemlich einfach aus meiner Sicht.
Telefonisch hat mich der Vorgesetzte nach meiner Gehaltsvorstellung gefragt.
40.000 € brutto per anno.
Das Gehalt wurde heute nochmals aufgegriffen. Es sagte mir ganz offen, dass die Firma einen Rahmen von 38000 bis 45000 vorsieht. Verteilt auf 13 Monatsgehälter.
Desweiteren nannte er mir noch zusätzliche Sozialleistungen.
Angesprochen auf meinen irritierten Gesichtsausdruck, fragte ich ihn ob wir über das Gehalt verhandeln, woraufhin er sagte: nein.
Macht bei 40000 ca. 3076€ pro Monat. "Verstehen wir uns da richtig?", fragte er.
Ja, sagte ich.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Er würde mich einstellen und ich möge ihn morgen oder Montag anrufen und mitteilen, wie ich mich entscheide.
Habe ich das Thema Gehalt bereits "vergeigt"? Mir scheinen 45000 machbar. Soll ich deswegen nochmals nachhaken?
Mir hat er den Eindruck vermittelt, dass dringend Ingenieure gebraucht werden, weil er es mir als Bewerber, wie gesagt, ziemlich leicht gemacht hat und sehr klar und ehrlich war anstatt sich in bestimmten Punkten "bedeckter" zu halten.
Goldene Zeiten für Ingenieure, andererseits will ich mir durch "Nachkarteln" beim Thema Geld nichts vermiesen.
Ich kann mir gut vorstellen in dieser Firma anzufangen. Die meisten Indikatoren bezüglich Betriebsklima, Wirtschaftslage, etc. sind gut.