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News „Warframe“-Entwickler zu Cross-Platform und F2P

Kraligor schrieb:
Wieso nicht? Die CB-Redaktion kann Artikel zu allem bringen, was sie möchte. Wenn so ein gutes, aber unbekanntes Spiel promoted wird, ist das doch prima.

Ansehen werde ich mir es trotzdem nicht, ich kann F2P nicht ab. Scheint aber eine große Zukunft zumindest im Mainstream-/Casual-Gaming zu haben.

Wenn CB in Zukunft noch mehr Spielenews bringt und dann 50% aller Inhalte Spiele sind, können sie sich ja auch gleich umbennen, z.B. "Gamers Base" :)

Nochmal zu Warframe, kann ja sein, dass das "gut" ist, dann kann CB aber auch gleich jeden Tag dutzende News zu "guten" Spielen bringen. mMn gehören auf CB allenfalls Spielenews zu wirklich exzellenten Spielen rein. Wie schon gesagt, ich gehe nicht auf CB um eine Spieleberichterstattung zu lesen.
Ich möchte bei CB alles außer Spiele lesen. Wenn ich was über Spiele lesen will gehe ich auf gamestar, 4players oder was auch immer für eine gaming Website.
 
Ich hoffe, dass dieser f2p Mist möglichst bald den Bach runtergeht. Das ist ein ethisch höchst zweifelhaftes Geschäftsmodell, dass Voll und Ganz darauf ausgelegt Leuten das Geld mit fiesen Tricks aus der Tasche zu ziehen.

Die Methoden mit denen sie Geld verdienen sind echt zu verachten und ich hoffe, dass das keiner unterstüzt, sodass die Entwickler merken, dass die Zukunft nicht in so einem Scheiß liegt, sondern in richtigen Spielen.

Ich hoffe jeder boykokttiert diesen f2p Quatsch indem er sich weigert diesen Mist zu spielen. Egal, ob er nun was kaufen möchte oder nicht.
 
aktuell gibt es übrigens ein gutes Beispiel was für eine Bedeutung ein Spiel haben sollte, um auf CB darüber was zu lesen.

CB hat vorher einen Test zu Dota 2 rausgebracht, das mit 300.000 gleichzeitigen Spielern führende Spiel auf Steam. Da sehe ich auch einen Test seitens CB angebracht.
 
@ engineer123

Dich zwingt niemand die Texte zu lesen für die du nix bezahlst aber jemand schreibt der warscheinlich kostenlos seine Freizeit dafür hergibt .

Falls du mehr positive für dich wichtige Spielkritiken sehen willst dann reih dich doch ein und schreib selber was .
 
Mir gefällt WF auch nicht. Habe es rund 20 Stunden getestet, überwiegend alleine, aber mal im Coop. Alleine ist man mit zunehmder Schwierigkeit dazu gezwungen durch Level zu rushen, da die respawns sehr zügig sind. Das geht auch wunderbar, da die Gegner keine Taktik benötigen. Im Coop, gerade im pup, geht es dann nur darum Kills zu klauen, also wieder rushen und da sind im pup dann die Leute mit gekauften Waffen und WFs deutlich besser dran. Die Einführung ins Spiel ist auch eine Katastrophe, nicht mal Tooltips o.ä., was dann dazu führt, dass man sich selbst ordentlich ins Bein schießt. So war jedenfalls mein Eindruck bis kurz vor Update 8 - Interesse das noch mal zu probieren habe ich nicht, dazu ist es, wie schon genannt wurde, einfach zu monoton und langwierig.
 
noxon schrieb:
Ich hoffe, dass dieser f2p Mist möglichst bald den Bach runtergeht. Das ist ein ethisch höchst zweifelhaftes Geschäftsmodell, dass Voll und Ganz darauf ausgelegt Leuten das Geld mit fiesen Tricks aus der Tasche zu ziehen.

Naja. Spätestens mit 18 Jahren sollte man in der Lage sein, eine AGB durchzulesen bzw. zu begreifen, wie F2P abläuft. Daran ist nichts ethisch zweifelhaft. Dennoch unterstütze ich kein F2P, ich mag das Konzept einfach nicht und zahle gern für ein gutes Spiel. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt, aber ich denke es sieht ganz gut aus für F2P.
 
Ethik hat nichts mit Legalität zu tun.
Man kann ein legales Spiel herausbringen bei dem sich 18 jährige die AGBs durchlesen und sich darüber im Klaren sein sollten was sie tun und trotzdem unethisch handeln. Die Art wie diese Spiele dich zum Zahlen bewegen sind einfach fies gemacht und die Tatsache, dass sie darauf ausgelegt sind, sich von wenigen Süchtigen finanzieren zu lassen machen sie extrem unethisch.
 
Tja, da halte ich Selbstverantwortung und Mündigkeit, sowie die Freiheit des Kunden zu kaufen was er möchte und die Freiheit des Herstellers anzubieten, was er möchte, dagegen.

Unethisch wäre es, wenn der Kunde durch irgendwelche versteckten Klauseln sich zu regelmäßigen Zahlungen verpflichten würde.

Und da schließt sich der Kreis: Ethik lässt sich nicht von Recht ableiten, aber in einem freiheitlich-demokratischen Staat ist die Rechtsprechung eine ganz gute grobe ethische Richtschnur.
 
Wenn ich aber die User stundenlang spielen lassen und sie spielen ewige Zeiten um irgendwelche Gegenstände im Spiel zu sammeln oder ihren Charakter aufzuwerten und ich drohe ihnen dann damit ihnen dieses all wieder wegzunehmen es sei denn ich zahle was dafür, dann halte ich das schon für so eine Art Erpressung.

Schließlich hat man eine Menge Zeit in diesen virtuellen Charakter oder diese virtuellen Gegenstände investiert und das Spiel hat eine Menge dafür getan den Spieler emotional an diese Gegenstände zu binden.
Ihn jetzt damit zu drohen ihm all das wieder wegzunehmen, es sei denn man zahlt 50 Gummipunkte dafür (ebenfalls eine Taktik um den Wert von echtem Geld zu verschleiern), halte ich schon für extrem hinterhältig.

Viele Menschen fangen dann abzuschätzen, was sich eher lohnt. Alle Gegenstände zu verlieren und möglicherweise wieder einige Stunden spielen zu müssen um sie erneut zu erlangen oder eben diese 50 Gummipunkte zu zahlen.
Es fällt vielleicht nicht jeder auf den Trick rein, aber laut Statistik finanzieren 3% der Spieler 90% des Spiels. Diese armen 3% werden total ausgenommen und in den Ruin getrieben.

Da bedient man sich wohlwissentlich bei den geistig schwachen und versucht diese gezielt abzuzocken.
Sowas finde ich echt zum kotzen und das werde ich nie und nimmer unterstützen.


Was die Freiheit und Mündigkeit von Erwachsenen angeht. Ich halte es auch für unethisch, wenn man zum Beispiel Alkoholikern unbedingt Alkohol verkaufen möchte.
Natürlich hat der jenige immer noch die freie Wahl es abzulehnen, aber man verführt ihn auch nicht, nur um ne Pulle Bier zu verkaufen.

Die Menschen sind halt nicht immer mündig. Aus dem Grund steht auch auf den Zigaretten, das Rauchen tödlich sein kann.
 
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noxon schrieb:
Wenn ich aber die User stundenlang spielen lassen und sie spielen ewige Zeiten um irgendwelche Gegenstände im Spiel zu sammeln oder ihren Charakter aufzuwerten und ich drohe ihnen dann damit ihnen dieses all wieder wegzunehmen es sei denn ich zahle was dafür, dann halte ich das schon für so eine Art Erpressung.

Sorry aber was ist das denn für ein Schmarn? Bei welchem seriösen F2P Game kriege ich denn meine Sachen weggenommen? F2P mag seine Stärken, Schwächen und Tücken haben aber das hier halte ich doch für stark überzogen. Nur weil einem das Konzept nicht gefällt heißt es noch lange nicht, dass alle Entwickler die auf diesem Konzept Spiele entwickeln nur Müll fabrizieren um die Kunden abzuzocken bzw. einem kostenlose Accounts wieder wegnehmen bzw. deren Inhalte.

Sowas mag bei facebook games etc. gern mal passieren, aber die erfolgreichen F2P Titel sind in der Regel MMO wo ich noch vor paar Jahren gar keinen Zugang gehabt hätte ohne 13-15 € im Monat auf den Tisch zu legen. Jetzt kann ich mir das MMO erstmal anschauen und wenn es mir wirklich zusagt Geld investieren. Wie ich das dann tue, sprich Premium Account oder Itemshop leer kaufen, ist ja jedem selbst überlassen.

Gerade Warframe hat da mmn schon ein recht gutes F2P Konzept auf die Beine gestellt. Durch die Blaupausen und Resourcen kann ich mir alles erspielen. Schwarze Schafe der Branche wie King oder Zynga sind ja bekannt und kann man einfach meiden.

Ich habe schon viele F2P Games gezockt und für die meisten keinen Cent investiert, trotzdem bestehen die Accounts nach wie vor mit allen erspielten Items bzw. Fortschritt. Egal ob Star Conflict, War Thunder, World of Tanks, Planetside 2, Warframe, Aion, Mechwarrior Online etc. bei wirklich allen besteht noch mein Account wenn ich hin und wieder mal vorbei schaue.
 
nebulein schrieb:
Bei welchem seriösen F2P Game kriege ich denn meine Sachen weggenommen?
Da steht natürlich keine Meldung. "Zahle oder wir nehmen dir deine Sachen weg"
Du bekommst ganz einfach einen Gegner vorgesetzt, den du nur mit bezahlbaren Waffen besiegen kannst. Wenn du gegen den verlierst stirbst du und verlierst dann dein Inventar oder wirst im Rang zurückgestuft oder so etwas. Das meine ich mit "wegnehmen".


Nur weil einem das Konzept nicht gefällt heißt es noch lange nicht, dass alle Entwickler die auf diesem Konzept Spiele entwickeln nur Müll fabrizieren um die Kunden abzuzocken bzw. einem kostenlose Accounts wieder wegnehmen bzw. deren Inhalte.
Das hat nichts mit mir zu tun. Es gibt auch genügend Talks zu dem Thema auf Entwickler-Konferenzen auf denen sich Publisher und Entwickler über die Ethik dieser Geschäftspraktiken unterhalten. Selbst in der Branche ist das sehr umstritten.


Ich habe schon viele F2P Games gezockt und für die meisten keinen Cent investiert, trotzdem bestehen die Accounts nach wie vor mit allen erspielten Items bzw. Fortschritt. Egal ob Star Conflict, War Thunder, World of Tanks, Planetside 2, Warframe, Aion, Mechwarrior Online etc. bei wirklich allen besteht noch mein Account wenn ich hin und wieder mal vorbei schaue.
Warum soll dein Account auch nicht bestehen? Ich habe ja nicht behauptet, dass sie deinen Account löschen. Du bist ja ein potenzieller Kunde.
Die Frage ist auch, wie lange du diese Spiele immer gespielt hast. Viele f2p Games sind zu beginn hin immer ganz normale skillbasierte Spiele bei denen man sich alles ganz normal freispielen kann. Erst wenn man 20 Stunden oder mehr investiert hat und so richtig Spaß an dem Spiel gefunden hat wechselt das Spiel in ein bezahlbasiertes Spiel um und du kannst deinen Fortschritt nicht mehr durch Skill erreichen sondern nur noch durch Geld.

Denk daran. Die Spiele kosten eine Menge Geld und das muss alles irgendwie wieder hereingeholt werden. An Free 2 Play ist rein gar nichts Free. Selbst wenn du nichts bei diesen Spielen zahlst, das heißt nur, dass jemand anderes dafür umso mehr ausgenommen wird.

Das Ungleichgewicht, wie die Kosten hier auf die Spieler verteilt werden ist enorm. Es wäre gerechter, wenn jeder seine 50€ zahlt und nicht, wenn 3% der Spieler 90% der Kosten tragen müssten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja toll, daß du dich ja so gut auskennst. Wie wäre es mal mit ein paar belegten Vorfällen? Die objektive Profi-Berichterstattung von RTL jetzt mal ausgeschlossen...
 
Betreib bitte deine eigenen Nachforschungen. Ich such dir jetzt nicht zig Beispiele raus.
Eine kurze Google-Suche brachte mich gleich auf folgenen Heise Artikel und der dann gleich auf den entsprechenden GDC Talk.

Bestes Zitat das ich bei kurzem durchskippen rausgehört habe.

"Big spenders are not caught, they're created."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten regt es wohl auf das solche spiele als "free" 2 play beworben werden. Wenn die Entwickler mit pay 2 win werben, dann würde wohl kaum jemand meckern. Dicke überschrift "pay2win highscore" :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollte ich Nachforschungen anstellen um DEINE Aussagen belegen zu können. ;)

Ich finde die Aussage "es werden durchschnittlich 100€ für ein Spiel investiert" ja ganz amüsant. Klingt nach einem Standard-Wert der bei Vollpreis-Titeln inkl. DLCs hingeblättert werden muß. Was hat ein WoW-Spieler inzwischen investiert, der von Anfang an dabei war....800-900€?!

Das Geld wird einem überall aus der Tasche gezogen, nicht nur bei den F2P-Spielen. Die Zeiten, in denen ein fertiges Spiel erscheint und durch ein zusätzliches Addon erweitert wird und das zu einem fairen Preis, die sind vorbei.

Letztendlich entscheidet immer noch der Endkunde was er haben will und was nicht. Und die Masse an F2P-Titelnn beweißt, daß genau dafür ein Markt da ist.
 
noxon schrieb:
Betreib bitte deine eigenen Nachforschungen. Ich such dir jetzt nicht zig Beispiele raus.
Eine kurze Google-Suche brachte mich gleich auf folgenen Heise Artikel und der dann gleich auf den entsprechenden GDC Talk.

Bestes Zitat das ich bei kurzem durchskippen rausgehört habe.

"Big spenders are not caught, they're created."

Zur Info in dem Heise Artikel geht es um Browser und Facebookgames. Den anderen habe ich mir nicht mehr zu gemüte geführt. Aber ich denke genau hier sollte man doch differenzieren. Ein F2P MMO wie die genannten von mir in meinem anderen Beitrag, beinhalten kein P2W. Der einzige Titel von diesen Games bei dem man irgendwann als Premium spielen muss, ist WOT. Allerdings ist dies ab Tier8 der Fall. Bis man Tier 8 mit einem Tank hat, hängen in dem Account je nachdem wieviel Panzer man levelt mehrere Hundert Spielstunden. Möchte ich dann noch weiterkommen, ist es von Vorteil entweder einen Premiumtank zu haben, sprich ich gebe halt einmalig eine Summe X aus, oder ich bezahle ein monatliches Abo, sprich einen Premiumaccount, wo der Vorteil aber auch nur ist das ich pro Fight mehr Credits erhalte. Deswegen ist kein Panzer stärker oder sonst etwas. Selbiges kann man auf viele andere F2P Titel kopieren.

Bei Warframe kann ich mir auch alles erspielen. Natürlich kann ich dafür bezahlen und erhalte die Dinge schneller. Aber gut das ist dann jedem selbst überlassen. Für mich liegt der Reiz in dem Spiel mir die Warframes zu erspielen und nicht zu erkaufen. Vor 3-4 Jahren hätte ich kein MMORPG spielen können ohne monatlich 13-15 € dafür als Abogebühr zu bezahlen. Das fand ich z.b. immer schon scheisse, weil ich somit immer gebunden war zu spielen. Deswegen habe ich auch dann oft nach kurzer Zeit mein Abo gekündigt, weil es mich genervt hat wenn man dann jeden Abend vor dem Spiel klemmt, weil man dafür bezahlt.

Da finde ich F2P wo ich mir irgendwelche Ingame Coins kaufen kann deutlich angenehmer. So kann ich dann wenigstens selbst entscheiden ob wann wie und wo ich etwas investiere und das ein MMO Geld verdienen möchte ist ja wohl auch irgendwo verständlich. Admins die die Server verwalten wollen bezahlt werden, Entwickler wollen lustigerweise auch Geld verdienen um ihre Familie zu ernähren, schon gemein sowas oder?

Der ganze scheiss muss irgendwie bezahlt werden und wo werde ich mehr verrarscht? Bei einem Vollpreistitel den ich nach 5-6 Stunden durchgespielt habe und somit 50 € ausgegeben hab oder bei einem f2p Titel wo ich laut deiner Aussage nur 20 Stunden kostenlos spielen kann und dann ja gezwungen werde zu bezahlen? Ich meine da kommt dann eine Hand aus dem PC und klaut mir die Kreditkarte aus der Brieftasche und zwingt mich ja dazu. Ich bin doch mein eigener Herr und wenn ich dann nichts für das Spiel ausgeben möchte, dann lass ich das. Natürlich wird hier eine gewisse Sucht ausgenutzt. Willst du einem dicken jetzt Schokolade verbieten? Einem Raucher Zigaretten, einem Alki Alkohol? Wo werde ich mehr abgezockt beim 100. Konsolenport der nichts besonderes ist? Bei Teil XY für den ich volle 50 € auf den Tisch lege, obwohl es im Grunde nur ein Addon maximal ist?

Nenne doch mal ein konkretes Beispiel eines bekannten F2P Games, welches kein Facebook oder Browserspiel ist und die Leute über den Tisch zieht?

Alle Games in dem Bereich die man als Erfolgreich bezeichnen kann haben ein faires Konzept, dass meistens so ist, dass ich mit einem Premium Account oder Boosterpack mehr Credits oder Erfahrungspunkte erhalte. Somit kann ich mir gewisse Features, Helden, Waffen etc. schneller erspielen. Aber Fakt ist nunmal das sie sich jeder erspielen kann. Natürlich muss so jemand dann deutlich mehr Zeit in das Spiel investieren, aber das ist auch wiederum irgendwo gut. Früher hatte ich oft Probleme, dass ich beim leveln mit Studenten bzw. Schülern nicht mithalten konnte, weil die einfach mehr Zeit zum spielen haben und somit dort mehr Zeit investieren können.
 
noxon schrieb:
Ich hoffe, dass dieser f2p Mist möglichst bald den Bach runtergeht. Das ist ein ethisch höchst zweifelhaftes Geschäftsmodell, dass Voll und Ganz darauf ausgelegt Leuten das Geld mit fiesen Tricks aus der Tasche zu ziehen.

Die Methoden mit denen sie Geld verdienen sind echt zu verachten und ich hoffe, dass das keiner unterstüzt, sodass die Entwickler merken, dass die Zukunft nicht in so einem Scheiß liegt, sondern in richtigen Spielen.

Ich hoffe jeder boykokttiert diesen f2p Quatsch indem er sich weigert diesen Mist zu spielen. Egal, ob er nun was kaufen möchte oder nicht.

Naja jeder der solche Spiele spielt sollte wissen, womit die ihr geld verdienen und ob es ihm/ihr wert ist. Bei dem von dir verlinkten Artikel ist vor allem die Rede von in-app käufen bei Spielen für Mobile Geräte. Und von einem Stichwort spricht der autor auch immer wieder nämlich "coercive" also, dass dem Spieler der Kauf aufgezwungen wird, meistens in der Form, dass der Zeitaufwand irgendwann ohne echtgeld viel zu groß wird und dass ist bei vielen f2p Spielen nicht der Fall (vor allem am PC).
 
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