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Warum DrayTek Vigor? Welche Vorteile/Nachteile?
- Ersteller Krakadil
- Erstellt am
LieberNetterFlo
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2006
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- 5.831
Der Meinung bin ich auch. MikroTik macht schon coole Sachen, wenn ich nicht eine pfSense am laufen hätte würde ich mir da was von holen
Krakadil schrieb:Ich kann halt echt nicht verstehen, wieso man zu so einem Produkt greifen sollte.
Ich auch nicht. Meine Vermutung: Weil in jedem Erklär-Video und Erklär-Blog (zu UniFi) immer wieder nur DrayTek empfohlen (und schön über Affiliate verlinkt) wird, bleiben die so wertstabil. Zyxel hat sich dann in das Preissegment eingeklinkt. Im Einkauf dürfte so ein S-VDSL-Modem keinen 20er kosten.Krakadil schrieb:+100€ für gebrauchte laut eBay ist schon ziemlich stark.
Super-Vectoring, ja … und nicht nur ab Speedport Smart 2 sondern auch die Digitalisierungsbox Basic, wie ich schon verlinkt hatte … und die bekommt man auf Kleinanzeigen.de oft schon umsonst. Kleiner, mikro, nano-kleiner Nischen-Bereich-Vorteil: Weil mein Internet-Anbieter auch die Mehrfach-Einwahl erlaubt, kann ich Dank dessen drei Ethernet-Ports sogar direkt ohne Zusatz-Switch mich mehrfach einwählen.Linlkjsd schrieb:Die Telekom Speedport Smart 3 und 4 können glaub ich auch im Bridge mode.
Bei Digitalisierungsbox musst du allerdings aufpassen. Die erste Generation von Digitalisierungsboxen waren allesamt Be.IP Bintec Router und mit denen geht das nicht, die späteren sind dann Zyxel Geräte.
Theoretisch sollte die Variante "Basic" immer Zyxel sein, weil die Be.IP Bintec Router nur "Standard" oder "Premium" hießen aber im Netz sind auch haufenweise Angebote bei denen die falsch bezeichnet werden.
Theoretisch sollte die Variante "Basic" immer Zyxel sein, weil die Be.IP Bintec Router nur "Standard" oder "Premium" hießen aber im Netz sind auch haufenweise Angebote bei denen die falsch bezeichnet werden.
Deswegen schreibe ich immer „Basic“.holdes schrieb:Die erste Generation von Digitalisierungsboxen waren allesamt Be.IP Bintec Router und mit denen geht das nicht […]
„Smart“ und „Premium“ gehen nicht, hatten auch gar kein Super-Vectoring-DSL. „Smart 2“ und „Premium 2“ weiß ich jetzt gar nicht, ob die Bridge-Modus bieten.
Nicht nur theoretisch, auch praktisch. Der Basic war Zyxel, von Anfang an.holdes schrieb:Theoretisch sollte die Variante "Basic" immer Zyxel sein […]
… das sieht man auf der Abbildung bzw. wenn man ihn abholt, denn die Digitalisierungsbox Basic ist ein Standgerät. Die Digitalisierungsboxen von Bintec-Elmeg waren Liege-Geräte. Und natürlich auf dem Typen-Schild bzw. sogar auf durch den Gehäuse-Aufdruck vorne, unten rechts: „Digitalisierungsbox BASIC“. Vielleicht deswegen von der Telekom extra groß geschrieben. Klar, private Verkäufer sind manchmal wilde Copy-Cats, aber wer das versemmelt, den muss man mal getroffen haben.holdes schrieb:[…] weil die Be.IP Bintec Router nur "Standard" oder "Premium" hießen aber im Netz sind auch haufenweise Angebote bei denen die falsch bezeichnet werden.
Naja ich weiß was du meinst, aber in einem Forum folgen manche ja einfach nur Tipps und stecken selbst nicht so tief in der Materie. Für diejenigen wäre es blöd bei einem Verkäufer/Händler zu kaufen der das Teil mit dem falschen Namen verkauft .
Nun, ich finde die unkonkret gestellte Frage legitim. Es ist doch so, wie schon geschrieben wurde, dass man immer wieder von Empfehlung eines reinen Modems vor einem Router liest und als Laie gar nicht genau weiß: Lohnt sich der Tausch (oder auch nur der Aufwand des Ausprobierens) für mich überhaupt?
Ich bspw. hadere auch immer wieder, wenn ich ein DrayTek Modem im Angebot sehe. Ich habe eine FritzBox 7530 an einer 250Mbit Leitung so konfiguriert, dass sich die FritzBox nicht einwählt und PPOE Passthrough (ich hoffe die Bezeichnung ist korrekt...) an die OpnSense durchleitet. Internet funktioniert. Doppelt NAT dürfte es so ja nicht geben? Ich sehe zumindest keine zwei internen IPs bei einem tracert zu google. Könnte es besser/schneller sein? Ich weiß es nicht. Ich finde es auch immer schwer zu beurteilen, wenn man Adguard und VPN laufen hat und nicht regelmäßig woanders gut funktionierendes Internet nutzt und damit einen Vergleich hat. Lt. FritzBox liegen 290Mbit an, Speedtest gibt mir 260-265mbit/43mbit (up/down) mit 15-17ms Ping an. Da hört mein Latein aber bereits auch auf. Spielen paket drops, Re-Syncs oder ähnliches keine Rolle? Laut Log hat sich die Fritzbox das letzte mal im April verbunden und seitdem gibt es auch keinerlei weiteren Einträge im Log. Ich werte das mal als gut. Also einfach alles so sein lassen?
Auch "interessant" find ich Draytek 166 vs. 167: Ist es beim Ausbau von Glasfaser nicht sinnvoller das 166er zu nehmen? Ich denke in Mietshäuser wird Glasfaser sicherlich nur in den Keller gelegt und dann par G.Fast verteilt, sodass die 167 hier nachteilig wäre oder nicht? Klar, Glasfaser liegt noch nicht, wird dann ja doch aber hoffentlich irgendwann mal kommen.
Auch in diesem Zusammenhang: Eure Empfehlungen zu günstigeren Modems mit Bridge Option. Könnte man dann auch solche nehmen und falls Glasfaser mal liegen sollte sich nach etwas aktuellen umgucken (oder vom Provider bekommen), falls es wirklich per G.Fast realisiert werden sollte. Auch hier die Frage: Habe ich dabei überhaupt einen Vorteil zur FritzBox, wie ich sie jetzt nutze?
Ich bspw. hadere auch immer wieder, wenn ich ein DrayTek Modem im Angebot sehe. Ich habe eine FritzBox 7530 an einer 250Mbit Leitung so konfiguriert, dass sich die FritzBox nicht einwählt und PPOE Passthrough (ich hoffe die Bezeichnung ist korrekt...) an die OpnSense durchleitet. Internet funktioniert. Doppelt NAT dürfte es so ja nicht geben? Ich sehe zumindest keine zwei internen IPs bei einem tracert zu google. Könnte es besser/schneller sein? Ich weiß es nicht. Ich finde es auch immer schwer zu beurteilen, wenn man Adguard und VPN laufen hat und nicht regelmäßig woanders gut funktionierendes Internet nutzt und damit einen Vergleich hat. Lt. FritzBox liegen 290Mbit an, Speedtest gibt mir 260-265mbit/43mbit (up/down) mit 15-17ms Ping an. Da hört mein Latein aber bereits auch auf. Spielen paket drops, Re-Syncs oder ähnliches keine Rolle? Laut Log hat sich die Fritzbox das letzte mal im April verbunden und seitdem gibt es auch keinerlei weiteren Einträge im Log. Ich werte das mal als gut. Also einfach alles so sein lassen?
Auch "interessant" find ich Draytek 166 vs. 167: Ist es beim Ausbau von Glasfaser nicht sinnvoller das 166er zu nehmen? Ich denke in Mietshäuser wird Glasfaser sicherlich nur in den Keller gelegt und dann par G.Fast verteilt, sodass die 167 hier nachteilig wäre oder nicht? Klar, Glasfaser liegt noch nicht, wird dann ja doch aber hoffentlich irgendwann mal kommen.
Auch in diesem Zusammenhang: Eure Empfehlungen zu günstigeren Modems mit Bridge Option. Könnte man dann auch solche nehmen und falls Glasfaser mal liegen sollte sich nach etwas aktuellen umgucken (oder vom Provider bekommen), falls es wirklich per G.Fast realisiert werden sollte. Auch hier die Frage: Habe ich dabei überhaupt einen Vorteil zur FritzBox, wie ich sie jetzt nutze?
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Gfast ist halt ein nischenprodukt, ob sich da der Aufpreis lohnt muss jeder selber wissen, bzw am besten vorher schauen ob man in einem ausbaugebiet von einem solchen Anbieter wie mnet usw überhaupt wohnt.
Fritzboxen an sich unterstützen halt keinen echten modemodus, aber wenn du so klar kommst gibt es keinen Grund einfach was zu tauschen.
https://avm.de/service/wissensdaten...n-die-FRITZ-Box-als-Modem-eingesetzt-werden/#
Fritzboxen an sich unterstützen halt keinen echten modemodus, aber wenn du so klar kommst gibt es keinen Grund einfach was zu tauschen.
https://avm.de/service/wissensdaten...n-die-FRITZ-Box-als-Modem-eingesetzt-werden/#
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Das Thema ist jetzt ein wenig älter aber nach hunderten von Videos und Beispielen wie diesem:LotF schrieb:Nun, ich finde die unkonkret gestellte Frage legitim. Es ist doch so, wie schon geschrieben wurde, dass man immer wieder von Empfehlung eines reinen Modems vor einem Router liest und als Laie gar nicht genau weiß: Lohnt sich der Tausch (oder auch nur der Aufwand des Ausprobierens) für mich überhaupt?
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Würde ich mir kein Vigor-Modem kaufen.
- zu teuer für das Gebotene
- Speedport 4 habe ich online aber auch offline oft für 99€ gesehen und selbst für 20% Aufpreis würde ich eher dazu greifen als zur Vigor, weil diese eben deutlich mehr bietet
- Vigor als Modem verbraucht rund 4,2W und die Speedport 4 rund 12W aber als Modem + Router, als reines Modem wohl auch deutlich weniger
- Sync soll besser sein aber jeder, der sich damit beschäftigt, kann das nicht bestätigen
Mit pfsense sollte sich jeder beschäftigen. Ein Intel N100 mit 16/512GB, Type C mit 10 Gbps, zwei Type A 5 Gbps und 2.5G LAN/WAN hat mich knapp 100€ gekostet. Da ist sogar Wlan 6 sowie Bluetooth 5.3 verbaut.
Wlan 7 mit Bluetooth 5.4 würde mich jetzt genau 16$ kosten und wäre in 5 min. ausgewechselt. Dagegen sieht jede Fritzbox wie ein haufen Kot aus. Das empfiehlt dir aber so gut wie niemand, obwohl das wirklich ultra einfach war umzusetzen.
Nicht nur das. Denn pfSense (und man nimmt doch lieber OPNSense) hat ja nichts mit der Wahl eines Draytek vDSL v35 Modems zu tun.
Aber entscheidet man sich für ein den Zweck entwickeltes Produkt, das hervorrangend funktioniert und perfomant und stabil ist, zusammen mit einem echten Router (wie gesagt benutze ich seit Jahren Untangle (heisst heutzutage "Arista NG Firewall" (ja freilich virtualisiert, ich verbrauche doch nicht noch mehr Strom und Rackspace für extra Blechle nur für einen Router))) dann kann man sich doch ggf. entscheiden etwas mehr für diese Funktionalität in dieser Form zu bezahlen, als von der Ramschkiste ein Multifunktionsprodukt mit DECT Basis Station, MESH, Wifi AP, Analoge Telefonschnittstellen, VPN Server, und Gottweißwasnoch die Funktionen alle auszuschalten oder einfach ignorieren und am Ende nur den Bridge und das DSL Modem in Anspruch zu nehmen.
Ich finde es auch lustig dass die Betonung auf "weil es so gehyped wird und die Videos es alle zeigen" 'rum steht. Den Vigor 167 gibt es seit April 2021 auf Amazon. Er verkauft sich weil er gut funktioniert. Wenn der Gebrauchthandel Wert für die benutzte Geräte sich hält, wie negativiert dass die technischen Eigenschaft des Produktes? Heisst nur die Dinger kriegt man Gebraucht nicht nachgeschmissen. Das Teil bleibt doch genau so gut.
Man ist entweder Profi (und stellt keine lustige Fragen in solche Foren), ist Hobbymäßig dabei and muss selber entscheiden was einen Wert ist und welche Experimente an geht und wie viel Zeit es fürs "Projekt" gibt, oder man ist Leihe und man wird vom Hobbymann eine Fritze empfohlen.
Aber entscheidet man sich für ein den Zweck entwickeltes Produkt, das hervorrangend funktioniert und perfomant und stabil ist, zusammen mit einem echten Router (wie gesagt benutze ich seit Jahren Untangle (heisst heutzutage "Arista NG Firewall" (ja freilich virtualisiert, ich verbrauche doch nicht noch mehr Strom und Rackspace für extra Blechle nur für einen Router))) dann kann man sich doch ggf. entscheiden etwas mehr für diese Funktionalität in dieser Form zu bezahlen, als von der Ramschkiste ein Multifunktionsprodukt mit DECT Basis Station, MESH, Wifi AP, Analoge Telefonschnittstellen, VPN Server, und Gottweißwasnoch die Funktionen alle auszuschalten oder einfach ignorieren und am Ende nur den Bridge und das DSL Modem in Anspruch zu nehmen.
Ich finde es auch lustig dass die Betonung auf "weil es so gehyped wird und die Videos es alle zeigen" 'rum steht. Den Vigor 167 gibt es seit April 2021 auf Amazon. Er verkauft sich weil er gut funktioniert. Wenn der Gebrauchthandel Wert für die benutzte Geräte sich hält, wie negativiert dass die technischen Eigenschaft des Produktes? Heisst nur die Dinger kriegt man Gebraucht nicht nachgeschmissen. Das Teil bleibt doch genau so gut.
Man ist entweder Profi (und stellt keine lustige Fragen in solche Foren), ist Hobbymäßig dabei and muss selber entscheiden was einen Wert ist und welche Experimente an geht und wie viel Zeit es fürs "Projekt" gibt, oder man ist Leihe und man wird vom Hobbymann eine Fritze empfohlen.
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Nein, eben nicht! Du musst ja eine der beiden Boxen kaufen, da es ohne nicht geht.DLMttH schrieb:Nein, sorry. Im Modem-Modus wär der Speedport ja auch nur ne teurere Kippe und keine Schachtel.
Ob ich jetzt 100€ für die Vigor ausgebe, die im Grunde nur ein Modem ist oder für die Speedport 120€ auf den Tisch lege, die weit mehr kann...
Nun, ich gebe dann 20 Euro (20%) für keinerlei Mehrwert aus, da "mehr können" nicht genutzt wird. Ggf. verbraucht es sogar dauerhaft einfach mehr Strom, Gerät ist größer usw. Das war allerdings nicht mein Punkt.
Mir ging es vielmehr darum, dass ich - allein aus meiner Sicht - solch "Laienfrage" durchaus nachvollziehen kann. Ich bin teilweise selbst unkonkret bei sowas, vor allem weil man an manche Dinge selbst nicht denkt und daher eben nicht nur eine Antwort auf die 1-2 konkreten Punkte haben möchte.
Bei mir ist es aktuell bspw. einfach so: DSL (1und1) läuft im August aus. Günstiger Neuanbieter wäre anscheinend Vodafone. Nun gab es ein Angebot für ein DrayTek 167, welches ich im Rückgabezeitraum hier noch ungeöffnet liegen habe. FritzBox funktioniert wie gesagt (anscheinend, soweit ich es überhaupt beurteilen kann) aktuell. Tut sie es im August mit dem anderen Anbieter und PPOE Passthrough auch noch? Weiß ich nicht. Ärgere ich mich dann, falls es nicht so sein sollte, wenn ich das günstige DrayTek jetzt zurück gebe? Sicherlich. Ist das günstigere 167 jetzt eine gute Idee oder sollte man - wenn man denn überhaupt wechselt - nicht doch direkt das 166er nehmen (ggf. auch gebraucht ebenfalls günstig) und für den Fall von Glasfaser-G.Fast kram was in der Hinterhand zu haben. Wieder: Weiß man nicht.
Mir ist doch klar, dass mir die Entscheidung niemand abnimmt. Dennoch sind die Gedanken von Leuten, die sich damit wesentlich intensiver beschäftigen natürlich interessant. Und nein mir kommt es zwar nicht auf nen 10er drauf an, aber wenn man dann einen Hinweis bekommt, dass es auch ein 30 euro Gerät tut, dann ist es selbstverständlich auch toll.
Mir ging es vielmehr darum, dass ich - allein aus meiner Sicht - solch "Laienfrage" durchaus nachvollziehen kann. Ich bin teilweise selbst unkonkret bei sowas, vor allem weil man an manche Dinge selbst nicht denkt und daher eben nicht nur eine Antwort auf die 1-2 konkreten Punkte haben möchte.
Bei mir ist es aktuell bspw. einfach so: DSL (1und1) läuft im August aus. Günstiger Neuanbieter wäre anscheinend Vodafone. Nun gab es ein Angebot für ein DrayTek 167, welches ich im Rückgabezeitraum hier noch ungeöffnet liegen habe. FritzBox funktioniert wie gesagt (anscheinend, soweit ich es überhaupt beurteilen kann) aktuell. Tut sie es im August mit dem anderen Anbieter und PPOE Passthrough auch noch? Weiß ich nicht. Ärgere ich mich dann, falls es nicht so sein sollte, wenn ich das günstige DrayTek jetzt zurück gebe? Sicherlich. Ist das günstigere 167 jetzt eine gute Idee oder sollte man - wenn man denn überhaupt wechselt - nicht doch direkt das 166er nehmen (ggf. auch gebraucht ebenfalls günstig) und für den Fall von Glasfaser-G.Fast kram was in der Hinterhand zu haben. Wieder: Weiß man nicht.
Mir ist doch klar, dass mir die Entscheidung niemand abnimmt. Dennoch sind die Gedanken von Leuten, die sich damit wesentlich intensiver beschäftigen natürlich interessant. Und nein mir kommt es zwar nicht auf nen 10er drauf an, aber wenn man dann einen Hinweis bekommt, dass es auch ein 30 euro Gerät tut, dann ist es selbstverständlich auch toll.
DLMttH
Commodore
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Vielleicht etwas anders, als du denkst. Hände weg von Vodafone DSL, das ist eine Verschlechterung zu 1&1. Wenn du bei 1&1 schon vorzeitig kündigst und dich zu Neukundenkonditionen (erstes Jahr 10€ mtl.) zurückgewinnen lässt, kommst du günstiger weg und hast einen vernünftigen Anschluss.LotF schrieb:Mir ist doch klar, dass mir die Entscheidung niemand abnimmt
Ich habe bisher immer den günstigsten Anbieter genommen und gefühlt hatte ich schon mit allen Probleme/Servicekontakt. Schwierig finde ich da immer den subjektiven Eindruck, denn Kunde war man ggf. einfach zuletzt vor 10 Jahren (könnte bei Vodafone bei mir hinkommen). Muss ich nochmal schauen, danke für den Hinweis!
DLMttH
Commodore
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Wenn du 1&1 jährlich per Kündigung und Rückgewinnung verlängerst, ist 1&1 der günstigste Anbieter und gibt technisch auch mehr her. Mit Vodafone DSL hockst du auf dem alten Arcor-Backbone, in den anscheinend nicht mehr investiert wird und musst dich zwischen IPv4 und DS Lite entscheiden.
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