MS Sven schrieb:
Richtig, mehr kann ich auch heute nicht machen.
Jemand, der mich auf diesen Thread verwies und hier auch sonst zum Thema Fractal Design ziemlich aktiv ist, sprach von einer "Direktleitung zum Hauptquartier" ... darunter verstehe ich normalerweise so etwas wie eine bidirektionale Verbindung
Es ist nicht so, dass in Schweden die komplette Entwicklungsabteilung darauf wartet was ich sage.
Das hat auch kein Mensch erwartet ... weder der TE noch ich. Aber schön wär's
Wenn bestimmte Änderungen häufig gewünscht werden, [...] dann kommt man in Schweden diesen Wünschen, wenn umsetzbar, auch gerne nach.
Dann möchte ich gerne wissen, wer zum Geier sich
zwei USB2.0 Ports neben bereits zwei weiteren USB3.0 Ports an der Gehäusefront gewünscht hat
Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer (noch einmal zur Verdeutlichung, worauf genau sich unser Unverständnis bezieht).
Deiner Erklärung kann ich zum größten Teil zustimmen, sie ändert allerdings nichts an dem Umstand, dass der Focus der Anwender sich immer stärker in Richtung USB 3.0 bewegt.
Natürlich, weg von USB2.0 ... eSATA existiert wie oben gezeigt fröhlich nebenher
Beiden Punkten trägt das aktuelle I/O-Panel des R4 keine Rechnung, das ist der Punkt.
Noch als kleine Ergänzung, um dem Eindruck "manche haben immer was zu meckern" vorzubeugen:
Das Define R4 bietet zahlreiche Verbesserungen gegenüber dem R3, anhand derer offensichtlich wird,
wie sehr man sich bei der (Weiter-)Entwicklung an den Wünschen der Kundschaft orientiert hat. Genau
vor diesem Hintergund ist das eine Manko, um das es hier geht, aber umso weniger nachvollziehbar ...
Bei einem Hersteller, der sich grundsätzlich nicht darum schert, wäre es die Mühe gar nicht wert eine
solche Kritik überhaupt zu formulieren. Nur etwas erleuchtendes Feedback vom HQ wäre halt nett