Zur Display Qualität, ich finde dieses Review schön, das iMac Display ist wirklich nicht schlecht
http://www.anandtech.com/show/7399/...review-iris-pro-driving-an-accurate-display/5 (das dortige non-k-Display ist gleich dem derzeitigen Basis-Modell, denn es wurde seit Oct/2013 nicht upgedated) - (wer will kann sich natürlich auch die Seiten davor anschauen.
)
Was "extra"-Bauteile angeht, ja sind schon irgendwie von der Stange. Aber beim iMac z.B. ist es ganz nett gemacht, wo man welche Teile platziert hat. Das Abmessungen der Platinen dann anders sein müssen, macht vielleicht auch einen kleinen Teil des Preises aus. Die Boxen sind für einen Rechner, der ein Zwischending zw. Laptop und Desktop ist nicht schlecht. Bau-Design (nicht Aussehen) und Speaker sind zar wirklich weiche Kriterien, aber... naja.
Wenn man die CPUs in denen integrierte GPUs sind vergleicht, stellt man fest, dass es da teilweise Kombinationen von CPU und integrierter GPU gibt, die es so eigentlich nicht gibt. (Manchmal allerdings auch ins negative, dass Apple was beschneidet, damit es nicht zu heiß wird). Ich hatte mal ein (teures) Schenker-Laptop im Netz gefunden, wo sie eine gleiche Kombi drin hatten, aber eben auch teuer. Müsste den Link suchen.
IN einem weiteren Review hatte ich auch mal gelesen, dass obwohl die gleiche iGPU draufsteht, bei Apple mehr Leistung rausgezaubert wird, was aber nur daran lag, dass die iGPU/CPU erst später vom System gebremst wurde, um die Wärmedesignvorgaben einzuhalten. Würde man also ein Laptop mit gleicher CPU/iGPU nehmen und es einfach stärker kühlen würde es auf die gleiche Leistung kommen (aber wohl evtl. auch lauter und der iMac ist dann eben nicht lauter, weil er mehr Platz drin hat). Allerdings relativiert sich der Geschwindigkeitsvorteil wohl auch, je nachdem wie lange man für die Beendigung eines Tasks braucht. Angeblich soll laut Apple die GPU auch, wenn "Not am Mann" ist, Sachen der CPU mitberechnen (also kein Grafikkram). Der PU ist es ja egal, ob man ihr sagt, sie sei eine CPU oder eine GPU, oder? Ich frage mich allerdings, ob das nicht weniger am OS, als an der Weise wie Intel sich das gedacht hat liegt und das Laptops evtl. auch machen.
Ich hatte auch mal einen Desktop bei geizhals konfiguriert mit den Daten des imac (soweit es ging). Als ich dann ein Mainboard mit Thunderbolt dazu nahm, lag der Preis sofort deutlich näher am iMac. Wobei man natürlich sagen kann, dass man bei einem Selbstbau auf Thunderbolt verziechten würde, wiel man ja USB3 und hdmi hat. Aber darum ging es ja nicht. Dann habe ich auch noch ne PCIe SSD ausgewählt. Denn bei den neuen imacs (und den MacBookPros sowieso) sind die SSDs nicht mehr über SATA angebunden, sondern über die PCIe Schittstelle des Boards. Was in der Praxis wohl nicht spürbar wäre, aber für Zahlenfetischisten ist es sicher nett, dass es dann nochmal schneller geht...
DENNOCH, glaube ich dass Apple trotzdem noch ordentlich preislichen Spielraum nach unten hat, wenn es müsste (also bei gleichen Komponenten).
Und ja, beim MacMini ist es schon etwas blöd mit dem Preis (war beim 2012er Modell besser). Der 1,4GHz ist sogar Abzocke.