News Was kann der 'txtr Beagle?

Cohen schrieb:
Jedes Buch benötigt aber auch ca. 1 GB Speicherplatz, da die Seiten als RAW-Grafiken gespeichert werden, nicht in platzsparenden Textformaten.

Wer statt 5 Romanen lieber 40 Romane mit an den Strand nehmen will, bräuchte demnanch 32 GB statt 4GB Speicher, was das Gerät dann mindestens 20 € teurer machen würde (also das Zwei- bis Dreifache des anvisierten Preises).

Was dann aber so ziemlich der dümmste Ansatz ist, den ich je gesehen habe. Wer speichert denn bitte Bücher als Bilddateien? Klar bei Büchern mit Grafiken wird man nicht drumrum kommen die Grafiken als Bilddateien einzuspeichern, aber doch nicht das komplette Buch. :freak:

Damit ist auch das Argument. "ist ja egal, weil man kann ja vom Smartphone rüberziehen." wieder weg. Also ich habe 16GB auf meinem Handy. Davon natürlich nicht alle nutzbar, und den Rest der mir bleibt möchte ich garantiert nicht vollpacken damit ich dann effektiv ~12 Bücher mitnehmen kann. Was für ein Irrsinn.

Und wie kommt man dann überhaupt an die Bücher in der Größe ran? Per Handynetz? Damit ein Buch einem die Flatrate schon aufbraucht? Oder dann etwa von USB aufs Handy und dann per Bluetooth auf den Reader? Ganz zu schweigen davon, wie ewig das dauert die Bücher dann per Bluetooth an den Reader zu schicken.

Und das soll alles dafür sein, dass man eine schwächere CPU einbauen konnte? Danke auf solche Speicherschleudern kann ich verzichten.
 
Cohen schrieb:
Jedes Buch benötigt aber auch ca. 1 GB Speicherplatz, da die Seiten als RAW-Grafiken gespeichert werden, nicht in platzsparenden Textformaten.
Das is aber nicht die Schuld des Users... Das Smartphone das Vorrendern machen lassen ist ein interessanter Ansatz. bis zu 1GB Daten über BT übertragen ist aber wohl "etwas" zeitaufwendig. Bedenkt man, dass aktuelle SOCs nicht allzuteuer sind (man braucht nicht den Killer-QuadCore mit 1,5GHz für sowas) halte ich diesen Ansatz der Speicherung in RAW für einen Fehler, speziell wenn man mehr Bücher speichern will. 32GB Speicher sind spätestens dann teuerer als ein potenterer SOC.

5 Bücher is wohl eher ein NoGo...

@dgschrei: Das Buch wird in einem Textformat runtergeladen, dann von PC oder Smartphone auf RAW gerendert und so an das Gerät geschickt. Im Notfall kann aber imho auch der ereader selbst auf RAW rendern, dauert nur länger und saugt dann erst recht an der Batterie.

MfG, Thomas
 
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Farcrei schrieb:
:volllol: Nur 5 Bücher
Wie viele von diesen Apparaten soll ich mir denn ins Regal legen, wenn ich meine Bücher nur noch als E-Book kaufen würde ?
Nein danke. So etwas ist für mich ein K.O.-Kriterium.
Weil Du alle deine Bücher auch jetzt schon immer mit dir herum trägst?
Niemand hält dich davon ab, die komplette ebook-Sammlung auf dem Rechner/Handy abzuspeichern und nur diejenige Bücher auf den Reader übertragen, die du auch wirklich gerade liest/brauchst.

Wäre eine größere Kapazität praktischer? Aber sicher!
Und wem das wirklich wichtig ist, kann sich einen passenden reader für 100-120€ kaufen. Aber es gibt sicher auch mehr als genug Leute, denen 5 Titel völlig ausreichen und die sich für das gesparte Geld lieber ein paar weitere ebooks kaufen.
 
@dgschrei:

Soweit ich das Konzept verstanden habe, hat man die Bücher im epub-Format (also kB bis wenige MB) auf dem Smartphone. Dieses hat eine spezielle App, die das Buch dann für den Beagle aufbereitet, also ins RAW-Format entpackt. Ob die RAW-Bücher noch auf dem Smartphone zwischengespeichert oder simultan gesendet werden, ist mir allerdings nicht klar.

Insgesamt halte ich das Konzept für Blödsinn. Erstens die Abhängigkeit von einem weiteren Gerät und zweitens die riesige Dateigröße verbunden mit der (langsamen?) Übertragung per Bluetooth.
Von den anderen Unzulänglichkeiten des Gerätes (veraltetes Display und anscheinend keine Zusatzfunktionen wie Wörterbücher) ganz zu schweigen.
 
Zitat von dgschrei
Was dann aber so ziemlich der dümmste Ansatz ist, den ich je gesehen habe. Wer speichert denn bitte Bücher als Bilddateien? Klar bei Büchern mit Grafiken wird man nicht drumrum kommen die Grafiken als Bilddateien einzuspeichern, aber doch nicht das komplette Buch.

Damit ist auch das Argument. "ist ja egal, weil man kann ja vom Smartphone rüberziehen." wieder weg. Also ich habe 16GB auf meinem Handy. Davon natürlich nicht alle nutzbar, und den Rest der mir bleibt möchte ich garantiert nicht vollpacken damit ich dann effektiv ~12 Bücher mitnehmen kann. Was für ein Irrsinn.
Wenn ich das richtig verstanden habe liegen die Bücher auf dem Smartphone ja als .txt, .pdf, .epub , ... vor. Damit hat ein 1000 Seiten Buch vielleicht 2MB, wenn überhaupt. Erst, wenn das Buch auf den Reader übertragen wird werden die "Bilder" erzeugt.
Insgesamt wird die Übertragung natürlich schon relativ lange dauern und den Handyakku ziemlich beanspruchen.
 
Sw@rteX schrieb:
schön das es leute gibt die um zu lesen in den urlaub fahren/fliegen :rolleyes:
Ich hatte extra die Urlaubsreise als Extrembeispiel gewählt. Wenn man zu Hause bleibt, dürfte es doch noch weniger das Problem sein, ab und zu per Smartphone/Tablet den Inhalt des Beagles zu ändern. Außerdem ist das Lesen im Freien bei direktem Sonnenlicht doch genau das Szenario, bei dem die eInk-Displays gegenüber Smartphones/Tablets punkten können. Im Freibad, am Stand, im Urlaub am Pool beim Sonnenbaden. Für das Lesen im abgedunkelten Raum bevorzugen manche Leute ja bereits Tablets mit hochauflösendem Display statt eBook-Reader, bei denen man noch eine Leselampe einschalten muss.

dgschrei schrieb:
Was dann aber so ziemlich der dümmste Ansatz ist, den ich je gesehen habe. Wer speichert denn bitte Bücher als Bilddateien? Klar bei Büchern mit Grafiken wird man nicht drumrum kommen die Grafiken als Bilddateien einzuspeichern, aber doch nicht das komplette Buch.
Es ist nicht der dümmste, sondern der günstigste Ansatz. Bei diesem Low-Cost-Terminal-Konzept muss das Endgerät keine Bildausgabe von Text berechnen können, keinen Zeilenumbruch usw... es muss nur Pixel für Pixel die vorberechnete Grafik darstellen.

Niemand hindert Euch daran, einen autarken eBook-Reader für 50 - 100 € zu kaufen, aber dies ist nunmal die günstigste Möglichkeit, wenn ein zusätzliches Einspiel- und Konvertierungsgerät bereits vorhanden ist.
 
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An alle die mich so gut korrigiert haben ;). Ok dann ist es zumindest von Seiten des Handys nicht ganz so katastrophal vom Speicherverbrauch. Allerdings, um 1GB an RAW-Daten aus ner Textdatei zu erzeugen, dürfte auch ganz schön Rechenleistung benötigen und den armen Handyakku ganz schön aussaugen, vor allem wenn das GB dann auch noch über Bluetooth wandern muss.

Cohen schrieb:
Es ist nicht der dümmste, sondern der günstigste Ansatz. Bei diesem Low-Cost-Terminal-Konzept muss das Endgerät keine Bildausgabe von Text berechnen können, keinen Zeilenumbruch usw... es muss nur Pixel für Pixel die vorberechnete Grafik darstellen.


Was aber so nicht funktioniert. Eine Bilddatei darzustellen ist viel aufwändiger als Text auf einem gerasterten Bildschirm auszugeben. Man hat viel höhere Speicherbandbreiten die man bewältigen muss, es benötigt mehr Arbeitsspeicher, der Flashspeicher muss permanent bei jedem blättern abgefragt werden und und und.

Formatierung kann man auch einfach erledigen, indem die Textdatei entsprechend vorformatiert auf das Gerät geschickt wird.

Zumal wir sowieso von einem vernachlässigbaren Rechenaufwand reden. Jeder noch so billige Router hat mehr Rechenleistung als der erste Kindle. Der hatte einen 400 Mhz ARMv5. Und der hat offensichtlich zur Textdarstellung gereicht.

Ich sehe an dieser Lösung einfach nur eines: Das ist ein Versuch das Gerät möglichst strikt an das dazugehörige Smartphone zu fesseln, damit es für die Provider die das Teil subventionieren sollen überhaupt interessant wird. Und dafür werden dem Kunden dann haufenweise Restriktionen auferlegt.

Ich denke die Leute von txtr überschätzen die Hemmschwelle zwischen 10€ und 60€ bei so einem Gerät dann doch ziemlich. Da werden die meisten eher zu den kleinsten vollwertigen Readern greifen, als sich solche Einschränkungen anzutun. (Wenn ich schon AAA-Batterien lese :rolleyes:)
 
Da hat man wohl wirklich an der falschen Stelle gespart.

Die Prozessoren der heutigen aktuellsten Smartphones kosten unter 20$ im Einkauf.
Hätte man einen Prozessor für 5€ anstatt 0,5€ genommen, dann wäre man wohl nicht auf das RAW Format angewiesen.
Bei einer Buchgröße von unter 5MB würden dann wohl die wichtigsten negativen Kritikpunkte wegfallen.
-Das Übertragen mit dem langsamen Bluetooth würde nur Sekunden dauern
-Es würden hunderte Bücher in die 4GB Speicher passen

Eine Zwangsbündelung mit dem Smartphone wäre unter diesen Umständen wohl auch eher akzeptabel.


Man will das Gerät wohl unbedingt subventioniert für 9.95€ über einen Provider vertreiben.
Zusätzliche 5€ hätten dem Gerät aber wirklich gut getan.
 
klingt gar nicht mal so uninteressant, ich lese derzeit Bücher auf meinem Galaxy Tab 8.9 und finde immer mehr Gefallen dran so zu lesen, anstatt Bücher mitzuschleppen - besonders in der UBahn mal schnell das Tablet rausholen, paar Seiten lesen bis zur Zielstation und dann weiter.. gefällt mir sehr :)
[vorteil beim tablet ist halt, dass ich daneben noch diverse Sachen nachschaun kann z.b. ubahn-abfahrtszeiten/fahrpläne/facebook/mail/google maps/restaurantsuche/.....]

kenne nur von meinem Bruder einen älteren Kindle (ich glaube die 2. version), da geht der bildaufbau für meinen geschmack viel zu langsam!!
mein smartphone (&tablet) hab ich sowieso immer dabei, also da schnell mal über die app & bluetooth was rüberspielen klingt interessant (und problemlos) - meine Sorge:
wie wollen sie ~400mb pro Buch über Bluetooth übertragen???? ich bekomm schon bei einigen wenigen mp3s die Krise, weils so langsam geht?

und: der Beagle wird wohl keine files wiedergeben können, die nicht aus dem offiziellen Store stammen (sonst wird das bei dem Preis nie was) - bleibt zu fragen, wie gut dieser Store bestückt ist und welche ebook-Preise es dort gibt...
schnell mal ein skriptum rüberhaun wirds wohl nicht spieln :) (beim kindle eh auch nicht btw - ist auch sehr stark an amazon gebunden)
 
Um es noch mal ganz klar heraus zu stellen:

Ohne die Smartphone-App kein Text auf dem txtr.

Wer darauf steht dafür zu zahlen das er seine persönlichsten Notizen und Gedanken kostenlos an $Datenkrake übermittelt oder durch den Kauf des falschen Smartphone sein "Buch" entwertet hat als künftig neben Amazon noch einen weitern Anbieter bunter Glasperlen zur Auswahl.
 
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Ich hab mir grade den aktuellen Sony-Reader geholt. Deutlich besser, deutlich teurer.

Trotzdem beeindruckt mich der txtr. Wenn das keine Luftnummer wird (und das ist was ich befürchte), sondern wirklich so zu haben sein wird für kleines Geld, dann kommt der als Zweit- und Drittreader in Frage: Für den Strand, um parallel was nachzuschlagen, zum jemand-anderem-in-die-Hand-drücken. Für den Preis kann man nichts falsch machen und Verwendung findet sich immer.

edit: Subvention, Vertragsbindung, nur Übertragung von DRM-Titeln. Das sind natürlich alles KO-Kriterien. Naja. Einfach mal abwarten...
 
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Das Konzept hat zu viele Haken und ist zu kompliziert.
Daher denke ich das es zum jetzigen Zeitpunkt nicht funktioniert.
 
Emerald Flint schrieb:
Weil Du alle deine Bücher auch jetzt schon immer mit dir herum trägst?

:rolleyes: Wer redet denn von herum tragen ?
Ich möchte meine Bücher Zu Hause auf einen gerät haben und nicht extra hin und her kopieren.
Ich möchte maximal eine Speicherkarte tauschen müssen.
 
Juhu, mehr Spielzeug für reiche weiße Kids und danach mehr Elektro Schrott für die neger auf den Halden in Afrika.
Eine echte win-win Situation!
 
Für einen 10er ist das schon okay:

Für solche, die noch keinen eReader haben, die Technologie aber ausprobieren möchten, scheint es interessant zu sein.

Oder für die, die immer ihre Dinge irgendwo liegen lassen; kostet dann auch nicht (viel) mehr als ein Buch.

Andererseits könnte man sich auch gleich etwas "Gescheites" kaufen...
 
Wenn man die Bücher auf die microSD seines Smartphones schieben kann und bei bedarf rüber sendet reicht der Platz für 5 Bücher doch. Somit hat man doch schon Lesestoff für nen Monat bei sich...
5" Erscheinen mir auf den ersten Blick etwas klein, damit ist das Teil kaum Größer als mein Handy, aber ob es reicht müsste man in der Praxis ausprobieren.
Im Moment würde ich dafür bis 15€ ausgeben.

Redstone4 schrieb:
10 Euro sind maximal 3 Bier in einer Kneipe...
Das wäre aber ne ziemlich teure Kneipe...für 10€ bekommt man einen ganzen Kasten im Supermarkt. Aber ob der so viel nutzen hat wie ein e-Book reader?

Edit: Übrigens hat das Gerät 4 GB Flashspeicher, ich denke viel mehr sind in der Preisklasse nicht drin.
Das einzige Problem könnte sein, dass Bluetooth eine ewigkeit brauchen wird, um diese hunderte MB großen Bücher zu übertragen.
 
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Ganz schön viel Mist den man hier lesen muss. Dass sich einige nicht mal die Mühe gemacht haben sich den ersten Artikel über das Gerät anzusehen ist schon etwas traurig.

1) Das Gerät ist so billig da die Komponenten so billig sind, der Prozessor kann quasi nix ausser die RAW Dateien anzuzeigen. Mit 2x AAA Batterien soll man ein Jahr lang durchhalten können, ersatzweise 12 - 15 Bücher. Also wird das Gegenteil zutreffen und es ist leichter die Raw Dateien anzuzeigen als auf ePub oder ein ähnliches Format zu setzen. ( Von einem höheren Prozessoraufwand kann also keine Rede sein )

2) Ein Buch mit einem normalen Handy in Realtime in das RAW-Format umzuwandeln soll weniger Zeit beanspruchen als die Dateien per Blutooth an das Gerät zu verschicken. Da die Geräte dies gleichzeitig können. ( Zusammen zirca ~5 Minuten pro Buch )

3) Speicherplatz auf dem Handy, hier liegen die Dateien im platzsparenden Formaten vor. Wer also sein Handy mit einer Speicherkarte dabei hat, der kann auch weiterhin eine fast unbegrenzte Anzahl von Büchern dabei haben.

4) Performancebedarf des Handys, wer schafft am Tag 5 Bücher? 5 Minuten eine höhere Last für die Übertragung zu verursachen wird jetzt den Akku nicht komplett leersaugen. Und Abends hängt das Handy doch sowieso wieder am Ladekabel, wer die Bücher dann am Ladekabel überträgt hat das Problem ebenfalls nicht.



Aber wo ich euch zustimmen muss ist die Subventionsgeschichte, theoretisch soll der Reader alle am PC darstellbaren Formate unterstützen können. Dies soll er allerdings nur über eine Android App / iPhone App schaffen und man will sich die Provisionen aus dem Buchverkauf über ihren Store mit dem jeweiligen Mobilfunkanbietern teilen? Moment mal...

Hier bleiben am meisten Fragezeichen.
1) Kostet das Gerät wirklich nur 10 - 20 Euro oder ist das der "subventionierte" Preis, der nur im Zusammenspiel mit einem Telekommunikationsanbieter erreicht wird?
2) Welche Beschränkungen wird diese App haben mit der es nur möglich sein wird das Gerät mit Büchern zu bespielen?

Meine Logik sagt mir, dass hier nur ihr eigene Shop möglich ist und sie dann Sperren oder Hürden einbauen um die Produkte in ihrem Shop loszuwerden. ( Wo soll sonst der Gewinn herkommen? ) :rolleyes:
 
Naja, dass da nur fünf Bücher draufgehen find ich ned so schlimm. Für das Geld kann man sich einfach drei Reader kaufen und dann sinds schon 15 Bücher.

Aber im Ernst: Jemand wie ich, der wirklich viel liest (und ich besitze keinen eBook-Reader), der weiß, dass man gleichzeitig meist nur ein Buch liest, weil man sonst etwas durcheinander kommt. Von daher finde ich das völlig okay.

Schwierig wirds nur bei Fachbüchern (sofern es sowas überhaupt in elektronischer Form dafür gibt), aber die sollte man, sollten es mehr als 5 sein, sowieso besser als "echtes" Buch mit sich führen.
 
Leider erfährt man hier nichts über die Möglichkeiten, die via Menü-Taste zugänglich sind. Sollten folgende Dinge nicht möglich sein, wäre der Reader wohl für kaum mehr als Belletristik geeignet:
  • Direktes Springen zu einer Seite/ einem Kapitel
  • Suchfunktion
  • Lesezeichen bzw. Markierungen im/am Text

Aber angesichts des Preises wäre es genau dafür ausreichend. Brauch ich meinen 800-Seitenwelzer nicht mehr mit an einen x-beliebigen Warteort mitschleppen.

Sofern ich es für den nicht-subventionierten Preis von ca. 30 € (allein das Display kostet im Einkauf mehr als die 10 €) kaufen kann und die App keine Einschränkungen eingebaut hat, ist das als simpler Einsteiger-Reader ok.
Allein die Tatsache, dass es so minimalistisch ist zeigt doch, dass es garnicht etwas anders sein will als das.

Aufhängen wird sich das ganze wohl tatsächlich an der Aktion mit den Providern.
 
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