Was tun gegen (jugendliche) Schläger?

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G-Power schrieb:
Ich binn der meinung die Todesstrafe wäre genau das Richtige. Wer andere vorsätzlich Gewalt antut und wird Gefasst, Schnellrichter, und innerhalb 14 Tagen Tot durch Spritze und die Angehörigen müssen zahlen das hilft.

Ohja genau. Durch Angst vor angewendeter Gewalt, andere Gewalt verhindern. Ich finds immer gut wenn Symptome erstickt werden, statt von vornerein die ursache zu behandeln..

Und auch: Der Bürger wird bestraft für vorsätzliche gewaltanwendung, aber die exekutive darf vorsätzlich exekutieren?

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@homer092..: wenn du sagtst, es hat im vergleich zu früher zugenommen.. auf welches "früher" beziehst du dich da? wenn wir von 30 jahren reden hoffe ich das du auch mit in betracht gezogen hast, dass hier mitlerweile mehr menschen als wie vor 30 jahren leben und folglich auch mehr vorfälle passieren.
 
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Es handelt sich um ein Armutsproblem.
Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland überproportional oft von Armut betroffen.
Deshalb scheinen wohl einige zu glauben, dass der Migrationshintergrund das Probleme wäre, das ist natürlich nicht der Fall.

Wenn man diese Art von Gewaltverbrechen verhindern will, muss man die Ursache bekämpfen, also die Armut.
Und Armut kann man nicht mit höheren Strafen bekämpfen.

Aber darüber redet hier keiner, stattdessen wird über abstruse Vorschläge Menschen in Schnellverfahren hinrichten zu lassen phantasiert.
Denkt doch mal nach, eure Vorschläge würden viel mehr Menschen töten, als sie jemals retten könnten.
 
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Es handelt sich um ein Armutsproblem.
Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland überproportional oft von Armut betroffen.
Deshalb scheinen wohl einige zu glauben, dass der Migrationshintergrund das Probleme wäre, das ist natürlich nicht der Fall.

Naja. Die Armut ist in Fällen von gewalttätigen Migranten aber auch eingewandert. Insofern hängt das dann schon auch mit der Migration zusammen.

Dennoch ist es in erster Linie sicherlich eher ein Armuts- und Bildungsdefizitproblem.
Wobei auch das eine sehr eingeschränkte Sichtweise ist. Denn es ist mitnichten so, dass nur arme Leute gewalttätig werden. Selbst extreme Gewalt wie sexuellen Kindesmissbrauch findet man in ALLEN Gesellschaftsschichten wieder.
Wenn man es denn als ein Bildungsdefizitproblem einordnen will, so muss man wohl von einem Mangel an der Bildung eines humanen Wertesystems ausgehen..
Die agressivsten Personengruppen findet man entweder unten oder oben in der Gesellschaft. Die oberen drücken ihre Gewalt am ehesten durch Machtmissbrauch aus. Die unteren werden irgendwann körperlich gewalttätig, weil sie ihre Situation nicht mehr aushalten (vereinfacht ausgedrückt).
 
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Die Frage, was man gegen jugendliche Schläger tun soll unterstellt, dass man überhaupt weiß woher dieses Phänomen kommt, wie es sich zusammensetzt usw. Um zu wissen, wie man mit etwas umgeht, muss man wissen, wie dieses Etwas beschaffen ist.
Meine These: Gewalt von Jugendlichen ist auf jeden Fall nicht das Produkt der sogenannten Ellenbogengesellschaft und schon gar nicht auf die Gewalt in den Medien zurückzuführen. Diese beiden Aspekte sind eher selbst auf den eigentlichen Grund, der auch der Jugendgewalt als Ausgangspunkt dient, zurückzubeziehen. Auch ist Jugendgewalt kein Ausdruck irgendeines natürlichen Aggressionstriebs und auch kein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein.
Die Jugendgewalt hat ihren Grund vielmehr in den ganz alltäglichen geistigen Techniken, mit denen die Menschen versuchen ihren Alltag zu bewältigen. Die Jugendgewalt ist davon lediglich eine radikalisierte Form. Wo immer Menschen um Geltung, um Selbstbewusstsein oder um Anerkennung konkurrieren müssen, dort wird es auch zwangsläufig Ausdrucksformen geben, die diese Prinzipien radikalisieren.
Jugendgewalt ist so eine Ausdrucksform. Wer in der sogenannten fairen und moralisch sauberen Konkurrenz nicht zum Zuge kommt, der setzt sich eben über alle diese Mechanismen hinweg und nimmt sich dann eben auch mit Gewalt die Anerkennung, die Geltung oder was auch immer. Und es verwundert auch nicht, dass hauptsächlich Jugendliche aus ärmeren Schichten oder sozialen Lagen dort 'führend' sind. Sie haben eben die schlechteste Ausgangslage wenn es darum geht, etwas zu gelten, darzustellen, etwas zu erreichen usw. Da tickt mancher von ihnen schon mal aus.
 
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ooh schrieb:
Es handelt sich um ein Armutsproblem.
Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland überproportional oft von Armut betroffen.
Andersherum wird ein Schuh drauß. Vielleicht immigrieren überproportional viele von Armut betroffene Menschen nach Deutschland.

andiac schrieb:
Selbst extreme Gewalt wie sexuellen Kindesmissbrauch findet man in ALLEN Gesellschaftsschichten wieder.
Liegt vielleicht daran, weil dazu wirklich ein Dachschaden nötig ist. Und der hat ja nun nichts mit der Gesellschaftsschicht zu tun.
Die Gewalttaten von denen wir hier sprechen finden aber eher aus Habgier oder purer "Zerstörungswut" statt.
 
Die Gewalttaten von denen wir hier sprechen finden aber eher aus Habgier oder purer "Zerstörungswut" statt.

Nuja. Du hast schon teilweise recht. Allerdings würde ich das bei armen Menschen nicht "Habgier" nennen, sondern eher so wie th3o beschrieben hat, sowas wie Geltungsdrang und Sucht nach Anerkennung.
 
Heutzutage ist es doch so,geht man am Abend auf Tour,muß zum krönenden Abschluss am Ende noch jemand vermöbelt werden bevor man nach Hause geht bzw torkelt.Wer ist egal,hauptsache jemand wurde platt gemacht.Grund dazu wird man schon irgendeinen finden.Wenn nicht,auch egal.Das ist zumindest mein Eindruck.Wenn jemand am Boden liegt wird noch auf den Kopf getreten.Armseliger geht es nicht mehr.Täter werden viel zu lasch behandelt.Die Opfer leiden oft ihr Leben lang darunter,körperlich und/oder psychisch.Oft hat man den Eindruck als hätte man mit dem Täter mehr mitleid als mit dem Opfer.Nach dem Motto: Der hatte bestimmt eine schlechte Kindheit.Mag sein,trotzdem sollte man doch wissen was recht und unrecht ist.Eher scheint es den Leuten einfach schlicht egal zu sein.Egal wie oft ich Killerspiele zocke,wie arm ich sein sollte usw,deswegen würde ich dennoch niemals jemanden etwas antun der mir überhaupt nichts getan hat.

Die heutigen MPG´s (Möchtegern-Placebo-Gangster) vermitteln der Jugend daß Gewalt cool wäre.Zieht euch das mal folll vätt krasß rain...ihr Opfaaa :rolleyes: :freak:

http://www.youtube.com/watch?v=nppZHplmauw

http://www.youtube.com/watch?v=eSmQL7gRXrI&feature=related
 
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Ich bin der Meinung das in solchen fällen ganz klar die Eltern versagt haben. Das ist alles erziehungssache, welcher normal gebildeter Mensch der aus einem vernünftigen Elternhaus kommt würde mehrmals auf ein am Boden liegendes Gesicht eintreten? Aber in Zeiten wo die Eltern von harz leben den ganzen Tag wow Zocken und das Kleinkind im laufstall vor dem tv abgesetzt wird völlig normal.

Ich bin früher auch kein unschulds Lamm gewesen, aber sowas würde mir und auch allen Kollegen die ich so kenne im Traum nicht einfallen.

was tun?
Alkohol verbieten fände ich gut aber das wohl unmöglich. bleibt eigentlich nur der Knast für so zurückgebliebenen Menschen.
 
Vor wenigen Tagen las ich in einer Bezirkszeitung Schöneberg den Bericht "Extremismus nimmt deutlich zu". Und leider kann ich es langsam verstehen warum Extremismus immer mehr boomt. Ich bin gestern mal nach zich Jahren wieder mit den Öffentlichen Verkehrsmittel gefahren da meine beiden Fahrzeuge zur Insp sind.

Mir ist aufgefallen das Jugendliche mit Migrationshintergrund diejenigen sind die immer Auffallen. Lautes Reden, Rotzen auf den Boden, Wände etc und schubsen in der eigenen klicke.

Ab einer Uhrzeit von 22Uhr ist es richtig extrem und man möchte am liebsten auf die Fahrt mit den Öffentlichen verzichten. Nun bin ich als Person nicht gerade Zierlich und so hält man sich die Meute ganz gut fern aber was machen unsere Frauen?

Was sollte man gegen solche Jugendliche tun? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht:rolleyes:


PS: Mir fällt gerade noch ein Erlebnis in der S-Bahn ein: Es stieg ein Türke mit seiner Mutter ein (Sohn ca. 22Jahre). Die Mutter sprach kein deutsch, und der Sohn extrem gebrochenes. Er holte erst mal sein Handy raus und machte laute Musik (Gangster Rap) ohne Rücksicht auf die anderen Fahrgäste. Als die anderen Fahrgäste sich zu ihm umdrehten mit einem genervten Blick, sagte er zu diese lautstark "Was guckt ihr so ihr Huren söhne".

Sorry aber genau das sind diejenigen die hier auf Vaterstaat leben dessen Eltern es anscheinend Tolerieren das die Kinder sich verhalten dürfen wie sie wollen, die Deutsche Sprache nicht beherrschen und Mitmenschen anpöbeln und beleidigen. Da sollte man endlich was gegen tun und mit Harten Strafen drohen (Ausweisen?)

Ich bin jedenfalls Froh das ich heute meine Fahrzeuge wieder bekomme. Denn es ist schon erschreckend was auf den Straßen Berlins vor sich geht.
 
Nach dem Überfall auf den 29-Jährigen am Bahnhof Friedrichstraße hatten sich die Tatverdächtigen gestellt und die Tat gestanden. Gegen den 18-jährigen mutmaßlichen Haupttäter erging Haftbefehl, er kam aber unter Auflagen auf freien Fuß. Gegen ihn wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Der Gymnasiast gab an, betrunken gewesen zu sein. Er soll das Opfer verprügelt und bis zur Bewusstlosigkeit getreten haben. Eine Videoaufzeichnung des Übergriffs hatte die Polizei im Internet veröffentlicht.
Quelle

Der zuständige Richter begründete die Haftverschonung mit dem Alter von Torben P. und der Tatsache, dass er der Polizei bislang nicht aufgefallen war.
Quelle

Berlin. Gegen den 18-jährigen U-Bahn-Schläger von Berlin wurde Haftbefehl erlassen. Obwohl sein Opfer fast gestorben wäre, gewährte der Richter dem Jugendlichen Haftverschonung. Der Täter sei bisher nicht polizeilich aufgefallen und stamme aus gutem Hause.


Quelle

Ihr_kotzt_mich_an!
Diese 3 Zitate rauszusuchen hat mich 10 Minuten gekostet. Und was wird hier diskutiert? Die üblichen Forenteilnehmer hetzen wieder schön gegen die "scheiß Ausländer". Statt sich an die Fakten zu halten wird die Gelegenheit genutzt wieder das Märchen vom dummen, bildungsfernen und aggressiven Migranten zu schüren.

Aber es war kein Ausländer. Es war kein Türke, kein Araber, kein Libanese. Und kein Moslem. Es war ein deutscher Gymnasiast aus einer normalen Familie. Aber das bestätigt mal wieder meine Vorurteile über bestimmte politische Gruppen. Unsachlich, polemisch und realitätsfremd. Das eigene Weltbild wird zu jedem Preis propagiert, egal wie hirnrissig die Situation auch sein mag. Schuld sind Kanacken, Neger, Muchels und Moslems.

Und es lässt ganz tief in euren Geisteszustand blicken, wenn euch die Brandstifter mit solchen Argumentationen gefangen haben wie ihr sie hier weitergebt. Ja, es ist wirklich erschreckend, was auf den Straßen Berlins vor sich geht. Wo die braune Suppe scheinbar ungeniert wieder hochgekocht werden darf. Ich würde ja lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Migrationshintergrund: Man darf nicht nur die eine Seite sehen. Fakt ist, Deutschland ist seit der Industrialisierung ein Einwanderungsland. Fakt ist auch, Deutschland erkennt diese Tatsache nicht an. Nach Hoerder kann eine Migration in folgenden Resultaten enden: Akkulturation, Ausgrenzung durch das Aufnahmeland, Ausgrenzung durch die Migranten. Akkulturation ist anzustreben, allerdings verweigert sich Deutschland dem mehr oder weniger. Durch Rufe nach "Leitkultur" und der Auffassung, Kultur sei etwas Statisches, werden Migranten, vor allem aus deutlich fremden Kulturräumen, behandelt wie Gastarbeiter, deren Rolle ja niemals die von Migranten sein sollte. Es wird gefordert, wenn ein Ausländer schon bleiben will, soll er reinkultureller Deutscher werden. Und das ist unmöglich. Migration ist ein Geben und Nehmen, das war schon im Mittelalter so, als Millionen Deutschsprachige innerhalb der deutschen Staaten und nach Ost- und Westeuropa, sowie nach Amerika und in andere Länder migrierten, und daran ändert sich auch heute nichts. Die "deutsche" Kultur ist gewachsen durch Migration. Nicht nur Döner und Pizza sind Beweise dafür, auch nicht mehr greifbare Zusammenhänge bestehen, die sich seit Jahrhunderten herausgebildet haben.

Die Diskussion um "Migranten" ist deshalb schon undifferenziert, weil es Migranten aus Hunderten verschiedenen Kulturräumen gibt. Türke ist ebensowenig Türke wie Deutscher gleich Deutscher ist. Und Türke ist überhaupt nicht Perser. Und auch nicht Nordafrikaner. Ebenso sind die Motivationen verschieden, weshalb migriert wurde. Und weiter wird eben nicht Ursachenforschung betrieben. Da ist die Kriminalitätsrate unter Migranten besonders hoch, also sind die Migranten schuld. Während das Kind, wenn es in der Schule eine Niete ist, fleißig mit Ritalin vollgepumpt wird und die Lehrkräfte als Unfähige bezeichnet werden. Nach 60 Jahren unsinniger Migrationspolitik wäre langsam mal ein Umdenken angesagt.
 
th3o schrieb:
Jugendgewalt ist so eine Ausdrucksform. Wer in der sogenannten fairen und moralisch sauberen Konkurrenz nicht zum Zuge kommt, der setzt sich eben über alle diese Mechanismen hinweg und nimmt sich dann eben auch mit Gewalt die Anerkennung, die Geltung oder was auch immer. Und es verwundert auch nicht, dass hauptsächlich Jugendliche aus ärmeren Schichten oder sozialen Lagen dort 'führend' sind. Sie haben eben die schlechteste Ausgangslage wenn es darum geht, etwas zu gelten, darzustellen, etwas zu erreichen usw. Da tickt mancher von ihnen schon mal aus.

Die Ursachen grundsätzlich auf systemische Konkurrenzmechanismen zu schieben, ist eine Möglichkeit aber in der Regel sind die Auslöser für Gewalt viel simpler. Für Torben (nein, kein norwegischer MIGRANT, liebe Poster ;)), sah es ja im Statuswettlauf garnicht so schlecht aus. Abitur in Aussicht, aus bürgerlichem Hause und laut Gericht mit "guter Sozialprognose".
Was mich an Deiner Argumentation stört, ist die Relativierung, die da mitklingt, da sie die Verantwortung vom Täter auf das System projeziert.
 
Och Nossi

komm mal wieder runter. Ich habe lediglich meine Erfahrungen widergespiegelt die ich gestern sammeln musste^^
 
Ihr_kotzt_mich_an!
Diese 3 Zitate rauszusuchen hat mich 10 Minuten gekostet. Und was wird hier diskutiert? Die üblichen Forenteilnehmer hetzen wieder schön gegen die "scheiß Ausländer". Statt sich an die Fakten zu halten wird die Gelegenheit genutzt wieder das Märchen vom dummen, bildungsfernen und aggressiven Migranten zu schüren.

Aber es war kein Ausländer. Es war kein Türke, kein Araber, kein Libanese. Und kein Moslem. Es war ein deutscher Gymnasiast aus einer normalen Familie. Aber das bestätigt mal wieder meine Vorurteile über bestimmte politische Gruppen. Unsachlich, polemisch und realitätsfremd. Das eigene Weltbild wird zu jedem Preis propagiert, egal wie hirnrissig die Situation auch sein mag. Schuld sind Kanacken, Neger, Muchels und Moslems.

Und es lässt ganz tief in euren Geisteszustand blicken, wenn euch die Brandstifter mit solchen Argumentationen gefangen haben wie ihr sie hier weitergebt. Ja, es ist wirklich erschreckend, was auf den Straßen Berlins vor sich geht. Wo die braune Suppe scheinbar ungeniert wieder hochgekocht werden darf. Ich würde ja lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Der Zudem aber Probleme in der Schule hat durch den Leistungsdruck (Oft wiederholt / Schule gewechselt ) und Drogen konsumierte bzw. konsumiert

Gerne wird hier die Braune Suppe gesagt nur sind es in der letzten 10 Fällen bestimmt zu 70 % Ausländer bzw. Leute mit Imigrationshintergrund
Aus Statistiken ist klar zu sehen das Ausländer die einen Anteil von 8,8 % ander der Bevölkerung haben einen Anteil von gut 25 % aller Strafdelikte verüben
m statistischen Vergleich zeigt sich, dass der Anteil der Ausländer, die einer Straftat verdächtigt werden (Tatverdächtige), deutlich höher ist, als es entsprechend ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung zu erwarten wäre.

Deliktgruppe Aufklärungsrate Anzahl Straftaten davon Ausländer in % Bevölkerungsanteil
Mord und Totschlag 95,5 % 5.889 1.457 24,7 %
Körperverletzung 83,2 % 159.512 38.128 23,9 %
Vergewaltigung 82,9 % 6.868 2037 29,7 %
Diebstahl 29,7 % 536.198 111.807 20,9 %
Raub, räub. Erpressung 51,5 % 33.988 9786 28,8 %
Verbrechen gegen die Umwelt 57,9 % 11.859 1.507 12,7 %

Entschuldigung das die Statistik nicht richtig aufgelösst wird ich hoffe es es trotzdem verständlich

Quelle Wikipedia

Zitat:
Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, im Bereich der Jugendkriminalität liegt; insbesondere sind hier 14- bis 17-jährige Ausländer betroffen. Als besonders Besorgnis erregend erscheint es, dass in einigen deutschen Städten die Gruppe der besonders aggressiven Intensivtäter fast ausschließlich aus Ausländern (vor allem aus dem Orient) besteht.[16]

Begründet wird die Anfälligkeit junger männlicher Ausländer für kriminelle Verhaltensweisen im Allgemeinen mit Sprachproblemen, Problemen bei der Identitätsbildung und fehlenden Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausländerkriminalität


Auch wenn du hier mit den Parolen kommst : "Alle Nazis, stimmt doch alles garnicht", statistisch sieht das ganze doch dann wieder anders aus an sich müsste bei einem "ordentlichen" Verhalten unserer geschätzten Mitbürger doch ein Wert von annähernd 8,8 % dort stehen.

Ich will mir von euch jetzt keine Rechtes Gedankengut nachsagen lassen aber die Statistik lügt einfach nicht und ich beziehe mich nur dort drauf
 
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Ich wusste doch: Irgendwoher kenn ich diese Schallplatte.

Die Frage ist dabei, warum dieser Thread plötzlich nicht mehr gut genug ist.

Was hier wieder bezeichnend ist: Statt das es um Konzepte und Ideen geht, wie nun mit Gewalttätern umzugehen ist, werden wieder nur stumpfe Klischees zum besten gegeben. Todesstrafe, Ausländer, blablabla - die Sülze hat ihr MHD soweit überschritten, das Gammelfleisch direkt als Frischware verkauft werden könnte.
 
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