Archiv mal kurz zu deiner Meinung. natürlich werden nur relativ wenige etwas davon merken das sie bespitzelt wurden oder werden. Und vielen ist es auch völlig egal so wie dir. Es sei aber auch dir gestattet etwas weiter zu denken.
Es werden Steuergelder eingesetzt um so was zu finanzieren. Gut in dem Fall trifft es die Amis nur auch hier wird gern gesammelt und wenn man auf die Erkenntnisse der andern "befreundeten" Dienste zurückgreift dann kostet das auch Geld. Soweit geht die "Freundschaft" dann nicht. Das Problem ist das Aufwand und Nutzen in keinem Verhältniss stehen. Millionen Menschen werden katalogisiert und in bestimmte Raster gesteckt. Nur eine Handvoll davon ist wirklich interresant und von dennen wiederrum ist ein geringer Teil auch gefährlich. Bis jetzt ist noch jeder Nachrichtendienst den Nachweis schuldig geblieben das man durch solche flächendeckende und nahezu totale Überwachung auch was erreicht hat. Ein paar Einzelbeispiele hat jeder drauf nur inwieweit da wirklich diese Datenhortung entscheidend war weiss niemand und behaupten kann man viel. Hat man wirklich Anschläge verhindert oder überhaupt Straftaten?
Es gibt soweit ich weiss noch nicht mal einen klaren Zusammenhang zwischen der Überwachung und der Aufklärung von Straftaten also wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Jedenfalls nicht beim grossen Teil der Delikte. Auch hier Aufwand -Nutzen.
Das zweite Problem ist die Daten die gehortet werden und täglich weiter richtig Kohle kosten - die Verlockung die zu verscherbeln ist gross. Einmal ganz offiziell z.b. zur Wirtschaftsspionage (siehe Echelon) oder harmlos an Firmen zur Kundenwerbung aber auch das ein Privatmann der damit zu tun hat in Versuchung kommt sich privat ein paar Dollar zu verdienen.
Bei Wirtschaftsspionage kannst du auch ganz direkt betroffen sein. Es geht ja die Legende das z.b. Airbus einen grossen Auftrag nicht bekommen hat weil via Echelon Details an Konkourrenten gegangen sind. Man hat sich nicht umsonst dazu entschlossen Echelon in Europa zu beschneiden.
Und als 3. Punkt. Die Daten die jetzt erhoben sind und werden sind da. Im Moment magst du dich gesetzeskonform verhalten und hast nichts zu befürchten. Irgendwann gibt es aber eine Regierung die etwas anders drauf ist und andere Vorstellungen hat was richtig ist. Die legen jetzt ein anderes Raster über die Daten und schwupps bist du im erlauchten Kreis der Verdächtigen. Und das nur weil sich die Parameter etwas geändert haben. Hier können dir massive Nachteile erwachsen ohne das du in irgendeiner Form schuldig bist.
Das sidn die Problem. Die Balance zwischen sicher notwendigen Anwendung nachrichtendienstlicher Mittel und dem Datensauger jetzt stimmt nicht.
Es werden Steuergelder eingesetzt um so was zu finanzieren. Gut in dem Fall trifft es die Amis nur auch hier wird gern gesammelt und wenn man auf die Erkenntnisse der andern "befreundeten" Dienste zurückgreift dann kostet das auch Geld. Soweit geht die "Freundschaft" dann nicht. Das Problem ist das Aufwand und Nutzen in keinem Verhältniss stehen. Millionen Menschen werden katalogisiert und in bestimmte Raster gesteckt. Nur eine Handvoll davon ist wirklich interresant und von dennen wiederrum ist ein geringer Teil auch gefährlich. Bis jetzt ist noch jeder Nachrichtendienst den Nachweis schuldig geblieben das man durch solche flächendeckende und nahezu totale Überwachung auch was erreicht hat. Ein paar Einzelbeispiele hat jeder drauf nur inwieweit da wirklich diese Datenhortung entscheidend war weiss niemand und behaupten kann man viel. Hat man wirklich Anschläge verhindert oder überhaupt Straftaten?
Es gibt soweit ich weiss noch nicht mal einen klaren Zusammenhang zwischen der Überwachung und der Aufklärung von Straftaten also wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Jedenfalls nicht beim grossen Teil der Delikte. Auch hier Aufwand -Nutzen.
Das zweite Problem ist die Daten die gehortet werden und täglich weiter richtig Kohle kosten - die Verlockung die zu verscherbeln ist gross. Einmal ganz offiziell z.b. zur Wirtschaftsspionage (siehe Echelon) oder harmlos an Firmen zur Kundenwerbung aber auch das ein Privatmann der damit zu tun hat in Versuchung kommt sich privat ein paar Dollar zu verdienen.
Bei Wirtschaftsspionage kannst du auch ganz direkt betroffen sein. Es geht ja die Legende das z.b. Airbus einen grossen Auftrag nicht bekommen hat weil via Echelon Details an Konkourrenten gegangen sind. Man hat sich nicht umsonst dazu entschlossen Echelon in Europa zu beschneiden.
Und als 3. Punkt. Die Daten die jetzt erhoben sind und werden sind da. Im Moment magst du dich gesetzeskonform verhalten und hast nichts zu befürchten. Irgendwann gibt es aber eine Regierung die etwas anders drauf ist und andere Vorstellungen hat was richtig ist. Die legen jetzt ein anderes Raster über die Daten und schwupps bist du im erlauchten Kreis der Verdächtigen. Und das nur weil sich die Parameter etwas geändert haben. Hier können dir massive Nachteile erwachsen ohne das du in irgendeiner Form schuldig bist.
Das sidn die Problem. Die Balance zwischen sicher notwendigen Anwendung nachrichtendienstlicher Mittel und dem Datensauger jetzt stimmt nicht.
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