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News Watch Dogs: Legion: Ubisoft spannt die Community für Songs ein

@C.Algernon Man muss ihnen ja quasi mit der Einsendung gewisse Rechte einräumen, dass die es verwenden dürfen, oder sollen die erst danach fragen, wenn sie es verwenden wollen? Und dann bleibt die Frage, ob man selbst die Musik (auch nicht kommerziell) weiter verwenden darf, oder ob man diese Rechte ebenfalls abtritt, für den Fall das die Musik verwendet wird?
 
Wenn das so wie bei den Designer-Portalen läuft, dann sind 99% eh recycelter Schrott.
 
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flappes schrieb:
Wenn das so wie bei den Designer-Portalen läuft, dann sind 99% eh recycelter Schrott.
Hier wird es vermutlich sogar noch mehr sein...
 
Zweischneidiges Schwert. Einerseits ja es ist Ausbeute andererseits werden da bestimmt
einige mitmachen. Eigentlich müssten die alle sagen nö ohne Geld gibt’s nix.
 
Aphelon schrieb:
@C.Algernon Man muss ihnen ja quasi mit der Einsendung gewisse Rechte einräumen, dass die es verwenden dürfen, oder sollen die erst danach fragen, wenn sie es verwenden wollen? Und dann bleibt die Frage, ob man selbst die Musik (auch nicht kommerziell) weiter verwenden darf, oder ob man diese Rechte ebenfalls abtritt, für den Fall das die Musik verwendet wird?
Kommt halt immer auf den Vertrag an. Mir sind zum Beispiel Vertragswerke bekannt, bei denen ein Musiktitel für eine ganz spezifische Verwendung lizensiert wurde (z.B. Trailer für Spiel X für E3 2018) und dann eine Vertragsänderung / Nachlizensierung notwendig war wenn der Titel am Ende so beliebt war dass er auf dem offiziellen Soundtrack des Spiels landen sollte. Dann gibt es aber natürlich auch noch die Variante "Wir kaufen sämtliche Rechte am Titel für alle Zeiten und können damit machen was auch immer wir wollen".

Kommt eben auf den Einzelfall an.
 
@Aphelon 😳 oh, ne das mit dem Vergleich zwischen AoE und WatchDogs hinkt natürlich. War aber auch eher so gemeint, dass ein A-Titel eben immer noch genauso teuer ist (und nicht teurer geworden ist, wie oft behauptet), jedoch die Qualität (zum Release) nicht mehr wirklich stimmt. Vorbestellt -> 60€ weg -> Frust da vieles nicht stimmt -> 4 Tage später 5€ günstiger -> 20Gb Patch -> gut spielbar aber inzwischen 20€ günstiger (Wildlands oder wenn man es ganz hart möchte Die Gilde 3).

Ich denke nicht, dass Du direkt bei der Einsendung einen Vertrag eingehen musst. Kann es Dir aber natürlich nicht verbindlich beantworten, ist eben meine Vermutung, dass es so läuft wie bei mir mit den Artikeln.
 
C.Algernon schrieb:
Vorbestellt -> 60€ weg -> Frust da vieles nicht stimmt -> 4 Tage später 5€ günstiger -> 20Gb Patch -> gut spielbar aber inzwischen 20€ günstiger
Vorbestellt -> 60€ weg -> Spiel ist kacke -> selber schuld. Ehrlich, wer die Katze im Sack kauft, muss sich auch selber an die Nase fassen.

Die Gilde 3, die du als Beispiel genannt hast, war lange im ea... wer da beim Release das Spiel gekauft hatte, wusste ziemlich genau, was er bekommt, bzw. hätte es leicht recherchieren können.

Was ich meinte ist, dass die Ansprüche an Spiele stark gestiegen sind und damit auch die Produktionskosten inzwischen die eines Blockbusters im Kino häufig übertreffen. Das ist mit früheren Tagen schlicht nicht vergleichbar. Und es stimmt auch einfach nicht, dass früher alles besser war. Es kommen heute mehr Spiele raus, als je zuvor. Die kämpfen alle um die gewachsene Spielerschaft und natürlich ist da viel Müll dabei, aber es kommen jährlich auch mehr gute Spiele heraus, als noch Anno 2000 (und auch damals gab es Spiele, die einfach zum kotzen waren, nur behält man die weniger in Erinnerung).

Die Frage, warum Spiele mit derart gigantischem Budget, so schlecht sein können, ist berechtigt. Passiert eben, wie auch bei Filmen. Und auch heute braucht ein gutes Spiel eigentlich nicht das Mega Budget um sehr gut zu sein, ebenfalls wie bei Filmen. Es gibt halt immer Leute, welche in der Industrie an entsprechenden Positionen sitzen, wichtige Hebel zu bewegen und dann die falschen Entscheidungen treffen.

Verbuggte Spiele gab es ebenfalls Anno 2000 schon. Da konnte der Entwickler allerdings nie so schnell reagieren, wenn die Spieler einen Exploit gefunden haben, der das gesamte Spiel im Multiplayer kaputt machte. Heute kommt quasi jedes Spiel zum Release mit Day-One Patch, das stimmt schon, dass das was anderes ist. Aber dann kauf es halt erst, wenn es spielbar ist und 20€ weniger kostet und spiel bis dahin ein paar Runden Age of Empires. So mach ich das quasi auch und kann mich eigentlich nicht beschweren.

Gnah schrieb:
Dann gibt es aber natürlich auch noch die Variante "Wir kaufen sämtliche Rechte am Titel für alle Zeiten und können damit machen was auch immer wir wollen".
Was ich Ubisoft irgendwo zutrauen würde, weil es selbst dann vermutlich noch immer genug Leute gibt, die da was einschicken, ohne auf die Konditionen zu achten. Reicht ja nen Haken zu setzen, dass man die Rechte mit dem Einschicken abgibt, nach dem Motto: "Natürlich hab ich das alles gelesen..."
 
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Jup, unterschreibe ich so wie Du es geschrieben hast. Nene, ich habe noch nie ein Spiel vorbestellt. Ich warte meist ein halbes Jahr oder länger, denn der Preisverfall ist fast immer gleich. Das teuerste Spiel das ich habe ist glaube Kingdome Come mit rund 35€. Ansonsten keines über 25€.
 
Also an sich ist die Idee ganz nett, aber wenn man dann genau darauf guckt sind die 2000€ am Ende jetzt nicht gerade der Brüller, insbesondere wenn ein Werk dann durch mehrere Leute entstanden ist.
Wenn man gute Musik hinbekommt, dann ist man auf Youtube und co nicht nur besser aufgehoben, sondern wird auch besser bezahlt und muss das Geld nicht auch noch durch X Personen teilen.

Von den entsprechenden Sponsorings die richtig Geld abwerfen ganz zu schweigen. Einen Festbetrag von 2000€ würde ich niemals eingehen, selbst mit einer 0,01% Beteiligung steht man besser da was bei ~100000 verkauften Einheiten nämlich 6000€ entspricht.

Aber wenn es denn die Leute so nötig haben, kann ja Jeder machen wie er will.
 
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Ich habe wie gesagt früher auch Musik gemacht - als Hobby. Ich hatte Spaß daran und jetzt nicht unbedingt was damit verdient, abgesehen von gelegentlichen Auftritten oder eben wenn ich an Wettbewerben teilgenommen -und gewonnen habe.

Da gab es dann auch nur Geld für den Ersten und/oder Zweiten Platz.

Um die Musik groß zu verkaufen war ich nicht bekannt und auch nicht gut genug. Das ganze wurde zuhause produziert wo nicht jeder das krasse Equipment hat um von der Qualität her mit guten Studios mitzuhalten usw.

Also finde ich das schon ganz cool so. Man wird ja nicht gezwungen und es ist halt eine Möglichkeit für unbekannte auch mal gehört zu werden, mit Glück.

Früher gab es auch Designcontests im Netz auf bestimmten Seiten um an diversen Homepages und deren Gestaltung mitzuwirken, da gab es dann auch Preise für die ersten 3 meistens und es haben mehrere Leute mitgemacht. Ist doch eine coole Sache und man weiß vorher das man nicht unbedingt gewinnt. Und genau als so einen Wettbewerb sehe ich das hier auch, also eigentlich eine entspannte Sache.

Nur weil es Ubisoft ist, ist doch nicht immer alles gleich schlecht. ^^
 
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Die Aktion an sich ist ja garnicht so schlecht. Etwas fragwürdig bei der Bezahlung und wohl auch bei den Rechten.
Aber wer mit Musik Geld verdienen möchte, sollte wohl weniger auf solch ein schwammiges Angebot eingehen, sondern muss damit rechnen, leer auszugehen oder eben nur einen mickrigen Beteag zu bekommen.
Als Hobby oder als "Werbung" kann man da aber ruhig teilnehmen, wenn man eben sich damit abfindet, am Ende nichts dafür zu sehen.
Dass Ubi das nicht aus Wohktätigkeit tut, sollte auch klar sein.

Ich spiele ja selbst auch in einer Band, schreiben unsere eigenen Lieder, aber eben rein als Hobby. Es geht bisher nur Geld dabei drauf, Einnahmen quasi Null, ist uns aber auch nicht so wichtig, ist eben ein Hobby. Wenn wir dann mal ein bisschen für einen Gig einnehmen, ist das aber gut, auch wenn es die geleistete Arbeit, Unkosten und das Equipment niemals decken wird können. Wir tun es als erstes aus Spaß an der Sache, nicht alles und jedes ist zum Geld machen da. Geld ist eben nicht der einzige Antrieb, auch wenn viele tatsächlich so denken. Daher ist die Aktion von Ubi durchaus zu begrüßen, die Teilnehmer sollten sich aber in klaren sein, dass es nicht die Unkosten wird decken können und daher als Hobby angesehen werden soll.
 
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Gerade bei kleineren/unbekannten Künstlern sollte nicht vergessen werden, daß diese so überhaupt erst Bekanntheit erlangen könnten. Gerade bei Serien sieht man das oft. Wird eine Szene einer Episode durch einen eher unbekannteren Song unterlegt, schnellen die Youtube Views schlagartig in die Höhe und der Künstler erhält Aufmerksamkeit, die er so nie erlangt hätte. Zuletzt gesehen bei Legion Staffel 3. Ich denke gerade kleinere Künstler haben so eine Chance, die sie beim "Chart-Einkauf" für solch ein Projekt nie hätten, da sie schlichtweg übersehen werden würden

 
"Fans ausbeuten um Geld zu sparen"
sehe ich inzwischen anders:
eher werden Industriefirmen abgezockt um für wenig Leistung möglichst viel abzugrasen.
So ein Musikstück kostet nicht wirklich viel aktive Arbeitszeit. Man kann es, wenn man das Equipment hat, in wenigen Stunden bis Minuten produzieren.
Es gibt inzwischen genug DAWs und auch Leute, die das als Hobby betreiben. Ich selbst hab das auch ne Zeit lang.
Schaut euch einfach mal auf Soundcloud und co um - das Angebot ist RIESSIG und braucht sich qualitativ nicht zu verstecken.
Eher sollten die "etablierten Firmen" mal von ihrem hohen Ross runter und einsehen, dass es inzwischen ein deutliches Überangebot gibt und das man von ein paar Musikstücken im Monat nicht wirklich leben kann ohne breite Fanbase, die einem das Geld in den Rachen wirft.
Erstellen kann sowas inzwischen jeder, dafür braucht man kein 100.000€ Studio etc.

eax1990 schrieb:
Also an sich ist die Idee ganz nett, aber wenn man dann genau darauf guckt sind die 2000€ am Ende jetzt nicht gerade der Brüller, insbesondere wenn ein Werk dann durch mehrere Leute entstanden ist.
Wenn man gute Musik hinbekommt, dann ist man auf Youtube und co nicht nur besser aufgehoben, sondern wird auch besser bezahlt und muss das Geld nicht auch noch durch X Personen teilen.

Von den entsprechenden Sponsorings die richtig Geld abwerfen ganz zu schweigen. Einen Festbetrag von 2000€ würde ich niemals eingehen, selbst mit einer 0,01% Beteiligung steht man besser da was bei ~100000 verkauften Einheiten nämlich 6000€ entspricht.

Aber wenn es denn die Leute so nötig haben, kann ja Jeder machen wie er will.
es ist aber nicht mehr wert !
alles andere ist gier
 
cruse schrieb:
So ein Musikstück kostet nicht wirklich viel aktive Arbeitszeit. Man kann es, wenn man das Equipment hat, in wenigen Stunden bis Minuten produzieren.
Es gibt inzwischen genug DAWs und auch Leute, die das als Hobby betreiben. Ich selbst hab das auch ne Zeit lang.
Schaut euch einfach mal auf Soundcloud und co um - das Angebot ist RIESSIG und braucht sich qualitativ nicht zu verstecken.
Wenn man nur ein paar Loops übernander legt und nen Drum-Beat drunter, dann hat man in ein paar Minuten nen Liedchen "komponiert". Entsprechend ist dann auch das Ergebnis. Ich berechne für einen 30 Sekunden Radiospot ("nur die Musik") einen ganzen Arbeitstag und sitze dann verteilt auf mehrere Tage 8h nur an dem Spot.
cruse schrieb:
Erstellen kann sowas inzwischen jeder, dafür braucht man kein 100.000€ Studio etc.
Das nicht, aber ein gewisses Talent wird schon benötigt. Ich sage nicht, dass das auf Soundcloud nicht viele haben, aber bei weitem weniger als du es darstellst. 90% von denen würde ich kein Geld für ihre generische Musik geben.

Das Überangebot gibt es sicher u.A. weil man kein teures Tonstudio braucht um am PC gute Musik zu produzieren. Das Angebot von brauchbarer Musik ist dadurch aber deutlich weniger stark gestiegen, also im Vergleich zum Angebot insgesamt.
 
ja, ich hab vielleicht etwas übertrieben. ich kenns ja auch selbst.
man kann 1h mit "30sec" zubringen, 6h oder aber auch 40h.
am ende wirft man ständig die Konzepte über den haufen, fängt vielleicht neu an, hört es sich tausend mal an und arbeitet an Nuancen, die am ende eh keiner raushört.
Oder man liefert mehrere Versionen zum auswählen.

für watchdogs stelle ich mir auch eher die drum'n'bass Sachen vor ;)
 
MR2007 schrieb:
Man verdient heutzutage als Band oder Künstler gar nicht so leicht mal 2000$, wie es sich viele vllt vorstellen... als Wettbewerb für Fans und Hobbyisten finde ich das eine schöne Sache

Wenn schon, dann bitte richtig rechnen: VOR der Auswahl der Stücke muss die Summe mit dem eigenen Anteil sowie der Auswahlwahrscheinlichkeit verrechnet werden.

Wenn 1000 Stücke eingereicht werden, von denen 10 ausgewählt werden und man an einem Musikstück einen Anteil von einem Zehntel hat, dann verdient man gerade noch 2 Euro. Für diese 2 Euro hat man dann irgendwas zwischen 10 und 100 Stunden Arbeit investiert.

Da ist der Stundenlohn in der Fußgängerzone ungefähr 1000mal höher.
 
FFelsen2000 schrieb:
Da ist der Stundenlohn in der Fußgängerzone ungefähr 1000mal höher.
Du weißt aber schon, dass der Hobbykomponist, auch wenn der ggf. ein Instrument spielt, sein Talent des Komponierens nur schwierig auf die Straße bringen kann.
FFelsen2000 schrieb:
Wenn schon, dann bitte richtig rechnen: VOR der Auswahl der Stücke muss die Summe mit dem eigenen Anteil sowie der Auswahlwahrscheinlichkeit verrechnet werden.
Du kannst die Wahrscheinlichkeit nicht einfach so da rein rechnen, weil man beim Einsenden eines Songs ja auch sein eigenes Können einschätzt. Es gibt dann solche, die einfach nur auf gut Glück etwas einsenden, dabei aber auch wissen, dass Sie nicht wirklich gut sind und sich dann auch keine großen Chancen ausrechnen. Die sind auch nicht enttäuscht, wenn die kein Geld bekommen. Wer beruflich komponiert, der wird hier allerdings sehr gute Chancen haben, auch genommen zu werden. Ein gewisses Risiko besteht immer, aber ich nehme z.B. auch nur an Wettbewerben Teil, wenn die Auftragslage gerade sehr niedrig ist und man sonst eh nichts zu tun hat. Dann kann man auch schon mal einen Arbeitstag, oder zwei für so etwas verplämpern...
 
FFelsen2000 schrieb:
Wenn schon, dann bitte richtig rechnen: VOR der Auswahl der Stücke muss die Summe mit dem eigenen Anteil sowie der Auswahlwahrscheinlichkeit verrechnet werden.

Wenn 1000 Stücke eingereicht werden, von denen 10 ausgewählt werden und man an einem Musikstück einen Anteil von einem Zehntel hat, dann verdient man gerade noch 2 Euro. Für diese 2 Euro hat man dann irgendwas zwischen 10 und 100 Stunden Arbeit investiert.

Da ist der Stundenlohn in der Fußgängerzone ungefähr 1000mal höher.
Weißt du schwierig es ist, wenn man nicht gerade in Hochburgen wie Hamburg oder Berlin ist, mit eigener Musik an Gigs zu kommen? Meistens muss man das selbst organisieren, und das ist in 2/3 der Fälle ein Verlustgeschäft, Anschaffungskosten für teure Instrumente noch nicht Mal eingerechnet. Aber man macht es halt trotzdem, weil es ein geiles Hobby ist.

Ich kenne Bands mit 100k Streams auf Spotify im Monat, Geld verdienen tut damit niemand wirklich. Ich kenne auch einen Auftragskomponisten, der sowohl für ÖR arbeitet, an internationalen Filmen beteiligt ist und auch schon Hollywood Produktionen assistiert hat. Soweit ich das verraten darf, von 20k€ für einen Auftrag kann der auch nur träumen.

Unterm wirtschaftlichen Aspekt ist fast jeder Künstler purer Masochist.
 
Artikel-Update: Zu den Vorwürfen der Ausbeutung hat Ubisoft über Twitter Stellung genommen. Die Beiträge über Hitrecord würden lediglich mehr als 140 lizenzierte Musikstücke ergänzen. Sie seien „vollständig freiwillig“ und als Chance gedacht, sich im Spiel künstlerisch auszudrücken. Die Kritik bringt das nicht zum Schweigen. Ohnehin ist der Begriff der Freiwilligkeit in der Branche überstrapaziert: Er wird als Rechtfertigung für Mikrotransaktionen und Beuteboxen, aber auch für exzessive Mehrarbeit genutzt.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Haha Ubisoft bietet den Usern an, einen Beitrag zum Spiel zu leisten, und aufgefasst wird das, als würde man die Entwicklingsarbeit übernehmen müssen

Das ist doch krank, Leute, jetzt mal im Ernst :freak:
Wie wäre es denn mit Freude, einem Dankeschön dass man mitmachen darf, und, wenn man möchte, einem angemessenen Vorschlag? Freundlichkeit wird heute ja überbewertet, vor allem im Netz.
 
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