Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Woher hast du denn diese "alte Definition"?
Und außerdem haben die Nutzer ja alle zugestimmt, dass diese Daten genutzt werden dürfen!
Stasi in DDR und das hier sind zwei paar Schuhe.
So Recht glaube ich dem ganzen Braten aber trotzdem nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Schufa (und vor allem andere Unternehmen!!!!!) sich bei FB über bestimmte Leute erkundigen.
Wer sagt dass die Schufa dann nicht an Daten rankommen würde die sie nicht sehen könnten. Wer gibt dir da eine 100% Sicherheit. Die Hürde würden sie auch durchqueren. Zudem würde es dann weiter gehen. Es ist gut so dass der Laden diese Funktion nicht benutzen kann.
Da es selbst Richtern nicht möglich war (bzw. FB zur Herausgabe zu zwingen), Interna von FB zu bekommen, wage ich zu bezweifeln, dass es die Schufa bekäme. Klar kann ich mich irren, aber die gesetzliche Grundlage fehlte eben schon bei unserer Justiz. Ergo wären es wirklich nur die Daten, die öffentlich einsehbar sind.
Die Staatssicherheit hat ein wenig "mehr" gemacht und Deine Definition von "Bespitzelung' ist so nicht korrekt und gleicht eher einer Gummiaussage, die sich nach allen Richtungend drehen und wenden läßt.
Generell ist es bedauerlich, daß die Schufa nun ein "Grundlagenprojekt" kippt. Andererseits: Wer es glaubt, der werde seelig!
Was die ausländischen, US-amerikanischen Unternehmen Google, Facebook und Co. machen, ist nicht bespitzeln?
Ein Forschungsprojekt diesen Kalibers unterliegt in unserer digital gesteuerten Gesellschaft einem "kategorischen Imperativ". Wenn nicht die Schufa, dann wer anders. Aber ein derart lukratives Forschungsprojekt würde ich nicht einfach "abblasen". Schon gar nicht, wenn man eine Universität wie Potsdam dazu gewinnen konnte - Potsdam, das heißt Brandenburg und damit Hochburg der linken Subkultur und Stasi-Refugium. Besser kann es doch gar nicht sein.
Verstehe auch nicht was das wort "Missverständlich" in diesem Kontext zu suchen hat...da war nix misszuverstehen.
Zudem, alles was jetzt passiert ist dass es in Zukunft nicht mehr öffentlich gemacht wird, nichts anderes. Die bedauern schließlich nicht das Projekt an sich, sondern dass die Debatte "zu früh" los ging und man dürfe sich "der Realtität des Internets ja nicht verschließen".
du willst mir also erzählen dass es keine bespitzelung ist wenn ich dir immer wenn du draussen bist hinterherlaufe und alles protokolliere und es ins netz stelle? immerhin ist das was du in der öffentlichkeit machst öffentlich zugänglich
Ich kann mir nicht vorstellen das jemand so extrem dämlich sein kann.
Diese Reaktion war doch von vorne herein ab zu sehen.
Es muss doch jedem klar sein das dass Kopfkino rotiert wenn man diese 2 Firmen in Verbindung bringt.
In meinen Augen hätte sich Facebook sofort und vehement von solchen Vorstellungen distanzieren sollen.
Das haben sie meines Wissens nicht, das macht mir sorgen.
Vielleicht wollte man auch nur mal sehen wie die Reaktionen aktuell sind.
Die Vergangenheit hat gezeigt das sich die Leute heute empören und ein Jahr später führt man es schleichend ein und es interessiert keinen mehr.
du willst mir also erzählen dass es keine bespitzelung ist wenn ich dir immer wenn du draussen bist hinterherlaufe und alles protokolliere und es ins netz stelle? immerhin ist das was du in der öffentlichkeit machst öffentlich zugänglich
Was du dabei nicht beachtest ist die Tatsache, dass du die Informationen schon selbst ins Netz gestellt hast, und kein Fremder. Im Realen Leben rennt dir keiner hinterher und protokolliert deinen Tagesablauf, da es auch mit hohem personellem und zeitlichem Aufwand verbunden ist.
Aber im Internet sind die Möglichkeiten ganz anders. Wozu sollte ich noch jemanden großartig beschatten, wenn er selbst schon auf irgendeiner sozialen Plattform schreibt, was er den ganzen Tag unternimmt? Und das fällt nicht mehr unter bespitzeln, denn das schließt illegale Methoden ein. Das ist schlicht und ergreifend ein Sammeln und auswerten von Daten, einem Verhalten, dem du bei deiner Anmeldung von FB, G+ oder Twitter ausdrücklich zugestimmt hast.
Ich möchte auch nicht bespitzelt werden und Aufgrund "falscher" Freunde eine Kreditabsage bekommen. Aber man sollte auch auf dem Teppich bleiben, wer weiß was die Forschung ergeben hätte. Mir erscheint das ganze nämlich mehr als unsinnig. Aber man muss ja nicht gleich immer so eine Panik machen. Was die Daten von Facebook wirklich Wert sind, hat man ja zu letzt an der Börse gesehen...
Falscher Freunde? Who cares was die sich da ausrechnen? Als ob wir nicht so schon genug von uns preisgeben und Werbung bekommen. Ämter, Behörden, Unternehmen...
Man muss doch nicht konsumieren. Niemand wird gezwungen 300 Freunde in Facebook zu haben oder sich mit seinem Namen dort zu verewigen.
Ebenso ist keiner verpflichtet den ganzen Quark zu kaufen der einem angeboten wird. Wird daraus auch was berechnet? Von mir aus. Dann bin ich eben nicht Kreditwürdig wenn ich nicht jeden Monat ein Handy kaufe
Ja Klar über Schufa Mist kann man hier 100 Artikel lesen.
Aber das es bei Facebook ne Wahl für alle User über die Nutzungsbedingungen gab musste ich erst über die BILD erfahren? Hallo? O.o
@Klingerdennis
Lies meinen Post erst bitte mal und versteh diesen auch. Das was du behauptest habe ich nirgendwo gesagt. Ich habe gesagt, dass es genau diese zwei Sachen zwei verschiedene Schuhe sind. Das was du wiedergibts ist definitiv Bespitzelung. Das andere nicht!
Die Antwort nach dem Warum steht schon weider oben.
TumorTorben hat dir auch schon eine entsprechende Antwort gegeben.
Bitte wieso Bespitzelung? Die Daten sind öffentlich und für jeden frei zugänglich. Und in diesem Rahmen Data Mining auf wissenschaftlicher Basis durchzuführen ist sicherlich legitim.
die Idee ist ähnlich wie die Wohngegend in der man Wohnt. Es gibt ein Scoring bei der Schufa,
und da wird jedem seine persönliche Wohngegend/Strasse einbezogen.
Wenn jetzt im FB, die "Freunde" mit Strasse vermerkt sind, und diese in einer schlechteren Wohngegend wohnen, könnte ich mir vorstellen das draus Rückschlüsse gezogen werden.
Und der Hinweis das man sein Profil einstellen kann, ist doch Augenwischerei, bitte Informieren,
Facebook kann alle Daten hin und her versenden, an jeden der es Wissen will. Und da viele Nutzer ihre intimsten Dinge dort schreiben und Eintragen, ist es das Daten Füllhorn für alle die daraus nutzen ziehen wollen.
Jeder der FB benutzt muss sich als gläsern betrachten und sich dessen bewusst sein.