Webhosting auf eigenem Server

Renegade334 schrieb:
Reverse Proxy und co. sind in einem einzigem Netz leider auch nur begrenzt sinnvoll.
Kommt darauf an, Traefik kann neben dem Rooting und Zertifikaten auch eine Auth-Kette einbinden.

OAuth2 (mit MFA) oder Authelia sind schwer zu knacken, wenn richtig implementiert.
 
ich habe letzten Monat auch einen Webserver Zuhause aufgesetzt mit eigener Domain (von Inex zu Cloudflare), das klappt sehr gut.
Läuft auf einer eigenen Ubuntu VM mit Nginx und Certbot.
Kann mich nicht beschweren, man sollte nur nicht ins Log schauen, wer da permanent so alles versucht einen zu "hacken" :skull_alt:
 
Avenger84 schrieb:
man sollte nur nicht ins Log schauen, wer da permanent so alles versucht einen zu "hacken" :skull_alt:
Fail2Ban oder CrowdSec! Nginx ist immer noch einfacher als Traefik, leider auch reichlich angestaubt. In Traefik habe ich OAuth2 eingebunden und Fail2Ban als zusätzliche Ebene. Login-Versuche in die Domains gibt es keine.

Nur SSH, testhalber freigegeben, wurde schnell wieder geschlossen. Da kam Fail2Ban kaum hinterher. Kostet zuviel Leistung mit den, teils automatisierten, Versuchen mitzuhalten.
 
Wenn es nur ein zeitlich begrenztes "Spassprojekt" ist um Erfahrungen zu sammeln und Sachen zu probieren, wie wäre es dann z.B. mit einem Einstiegsangebot für einen vServer? Ich hatte da mal einen bei 1blu gemietet. Im ersten Jahr für 1 Euro im Monat bei 12 Monaten Laufzeit macht zusammen 12 Euro, zum Erfahrungen sammeln ein anzunehmender Preis.
 
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