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Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 2.338
Ich möchte mein Netzwerk erweitern und beschleunigen, schaue daher gerade nach entsprechenden Möglichkeiten.
Bisher: FB7590 mit angeschlossener 2,5" HDD im NAS-Zugriff, 2x Repeater 3000 (LAN) und 1G-Switches für alle verkabelbaren Geräte. Verkabelt ist mir lieber als ver-weh-lant. Da Reihenhaus aus den späten 20ern, ist zwischen Holz-Böden und -decken einiges verarbeitet worden, was das W-Lan anfällig macht. Daher pro Stockwerk ein verkabelter Zugang zur weiteren Verteilung.
Da ich nun auch mit flotten Netzwerkspeichern arbeiten will und sowieso schon Geld in die Hand nehmen muss, will ich das nicht halbherzig angehen.
Die 7590 ersetze ich durch ne 7590 AX. Einen 3000er ersetze ich durch nen 6000er und der zweite 3000er durch nen 3000 AX. Die Verkabelung sollte hier bestehen bleiben.
Am 6000er Repeater ist ja ein 2,5G-Anschluss. Der soll drei NAS-PCs (Lenovo m720q, i5400 Gold, 16GB, P5 Plus SSD) zur Verfügung gestellt werden - per 2,5G USB-LAN-Adaper. Einer Musik, einer Filme, einer Backup für Rechner, Smartphones und Tablets. Daher drei Rechner. An jedem Rechner werden externe HDDs genutzt werden.
Also muss ich am 6000er Repeater einen Switch anschließen. Soweit mein Plan.
Nun finde ich diverse Switches und stoße dabei u.a. auf Switches, die neben RJ45-Ports auch einen oder zwei SFP-Ports haben.
Einige Anschluss-Schemata deuten hier Router- oder Server-Nutzung.
Da ist nun meine Frage, wie ich das zu verstehen habe. Die drei NAS-PCs an den RJ45er, soweit so gut. Darf die Verbindung ins Netzwerk dann auch über einen weiteren RJ45-Port erfolgen, so wie man es von 1G-Switches her kennt oder muss dazu der SFP-Port genutzt werden?
Bisher: FB7590 mit angeschlossener 2,5" HDD im NAS-Zugriff, 2x Repeater 3000 (LAN) und 1G-Switches für alle verkabelbaren Geräte. Verkabelt ist mir lieber als ver-weh-lant. Da Reihenhaus aus den späten 20ern, ist zwischen Holz-Böden und -decken einiges verarbeitet worden, was das W-Lan anfällig macht. Daher pro Stockwerk ein verkabelter Zugang zur weiteren Verteilung.
Da ich nun auch mit flotten Netzwerkspeichern arbeiten will und sowieso schon Geld in die Hand nehmen muss, will ich das nicht halbherzig angehen.
Die 7590 ersetze ich durch ne 7590 AX. Einen 3000er ersetze ich durch nen 6000er und der zweite 3000er durch nen 3000 AX. Die Verkabelung sollte hier bestehen bleiben.
Am 6000er Repeater ist ja ein 2,5G-Anschluss. Der soll drei NAS-PCs (Lenovo m720q, i5400 Gold, 16GB, P5 Plus SSD) zur Verfügung gestellt werden - per 2,5G USB-LAN-Adaper. Einer Musik, einer Filme, einer Backup für Rechner, Smartphones und Tablets. Daher drei Rechner. An jedem Rechner werden externe HDDs genutzt werden.
Also muss ich am 6000er Repeater einen Switch anschließen. Soweit mein Plan.
Nun finde ich diverse Switches und stoße dabei u.a. auf Switches, die neben RJ45-Ports auch einen oder zwei SFP-Ports haben.
Einige Anschluss-Schemata deuten hier Router- oder Server-Nutzung.
Da ist nun meine Frage, wie ich das zu verstehen habe. Die drei NAS-PCs an den RJ45er, soweit so gut. Darf die Verbindung ins Netzwerk dann auch über einen weiteren RJ45-Port erfolgen, so wie man es von 1G-Switches her kennt oder muss dazu der SFP-Port genutzt werden?