Wechsel von i7 3770k auf Ryzen 2700(x?)

ot an FritzP:
Wenn du mich schon zitierst, dann versuche doch bitte wenigstens meine Aussage zu verstehen.
 
***** schrieb:
ot an FritzP:
Wenn du mich schon zitierst, dann versuche doch bitte wenigstens meine Aussage zu verstehen.

Ist korrigiert, ich hab das "Für mich" überlesen, zitieren und Zitate lesen und dem richtigen zuordnen ist am Handy manchmal etwas Bescheiden, Sorry dafür.
 
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bull3t schrieb:
Gedacht hatte ich bisher an einen Ryzen 2700. Diesen würde ich gern auf ~ 4.1GHZ oder 4,2GHZ bringen wollen.
Oder wäre ich da doch mit dem Ryzen 2700X besser beraten?
Auch, wenn es dazu schon viele Antworten gibt, möchte ich das nochmals vertiefen:
  • Beide Chips haben ihre Berechtigung, denn der 2700X ist auf Leistung optimiert, während der 2700 auf Effizienz optimiert ist.
  • Overclocking ergibt beim 2700X keinen Sinn. Der liegt ab Werk je nach Kühlung schon bei 3,9..4,05 GHz auf allen Kernen, sodass man mit Overclocking nicht mal mehr 10% zusätzliche Leistung raus holen kann. Im Single-Core gibt man sogar Leistung ab, da dann die 4,3 GHz nicht mehr erreicht werden. In Spielen bleiben vielleicht 3% Plus übrig, die man mit 40-80 Watt zusätzlichem Verbrauch bei Volllast bezahlt. Man kann hier zwar noch PBO aktivieren, aber eigentlich ist auch das pure Verschwendung.
  • Den 2700 hingegen kann man gut zum Übertakten nutzen. Der erreicht All-Core @Stock nur um die 3,4 GHz und man bekommt ihn ebenfalls auf 4,0..4,2 GHz auf allen Kernen, was um die 20% Plus sind. Allerdings geht das eigentlich am Anspruch der CPU vorbei, mit 65W Package Power acht Kerne zu befeuern.
  • Eine ganze Zeit lang ergab es keinen Sinn, den 2700 statt dem 2700X zu holen, weil der Preisunterschied nur bei 30€ lag und der 2700X auch noch den besseren Boxed Kühler hat. Da kann man ggf. die Lücke schon ausgleichen, wenn man den Wraith Prism in die Bucht wirft. Momentan sind es aber gut 60€ Unterschied, da kann man also richtig was sparen.
  • Die besten Chips für Gamer im aktuellen Portfolio sind meiner Meinung nach der 2700X und der 2600. Der 2700X ist klar, weil er die höchste Leistung ab Werk liefert. Der 2600 aber kostet nur die Hälfte und liegt ab Werk in Spielen noch vor dem 2700, weil er höhere Takte liefert.
Da du nicht weißt, ob du Ryzen 3000 noch mitnehmen willst, ist der 2700X die beste Empfehlung. Bei klarer Planung für ein Upgrade hätte ich zum 2600 geraten, und die gesparten 150€ gehen gleich auf Lauerstellung.
 
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FritzP schrieb:
Ich gehe davon aus das du selbst ganz gut entscheiden kannst wann ein Wechsel für dich sinnvoll ist, daher kannst du diese ganzen "belehrer" auch gerne ignorieren. Das ist eine leidige Krankheit in diesem Forum.

Richtig :)

Es ist ja nicht so, dass der 3770k ein schlechter Prozessor ist.
Auch heute kann er in vielen Games noch ganz gut mithalten.

Hier und da gibt es aber eben auch Szenarien, wo ihm einfach die Puste ausgeht.
Und da mein Mainboard eh rumspinnt, macht ein Wechsel ja nun mehr als Sinn.

Und das Thema wegen den "Belehrern" -> sicherlich kann ich die Argumente nachvollziehen, aber oben genannte Punkte sind widerrum eben auch meine Argumente zum Thema Pro 2700x :)

Die ganzen Teile habe ich nun eh schon bestellt, danach unterziehe ich mein Gehäuse und mein Kühler einer Grundreinigung.

Danach wandert dann mein 3770k in die Bucht ;)
 
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bull3t schrieb:
Richtig :)

Es ist ja nicht so, dass der 3770k ein schlechter Prozessor ist.
Auch heute kann er in vielen Games noch ganz gut mithalten.

Hier und da gibt es aber eben auch Szenarien, wo ihm einfach die Puste ausgeht.
Und da mein Mainboard eh rumspinnt, macht ein Wechsel ja nun mehr als Sinn.

Und das Thema wegen den "Belehrern" -> sicherlich kann ich die Argumente nachvollziehen, aber oben genannte Punkte sind widerrum eben auch meine Argumente zum Thema Pro 2700x :)

Die ganzen Teile habe ich nun eh schon bestellt, danach unterziehe ich mein Gehäuse und mein Kühler einer Grundreinigung.

Danach wandert dann mein 3770k in die Bucht ;)

Das ist eben schon immer ein nerviges Thema in Foren, ich kann mich da nur an meinen letzten Thread erinnern. Ich suche explizit nach einer Wasserkühlung, schreibe extra das ich keinen Luftkühler möchte, begründe das noch und bekomme trotzdem 5 belehrer die mir einen Tower Kühler empfehlen weil der genauso reicht.

So hast du das bei fast allem, und wenn du als TE für dich entscheidest das es ein neuer Ryzen werden soll, das auch noch schlüssig begründest, dann sollte man das doch einfach so annehmen und sich ggf zurück halten.

Ich persönlich bin zum beispiel absolut kein Intel Fan, seit der Schmiergeldaffäre und den bis heute nicht gezahlten Strafen seitens Intel ist diese Firma für mich persönlich unten durch. Wenns aber situationsbedingt Sinn machen kann ein Intel Build zu erstellen empfehle ich trotzdem in dieser Richtung.

Wenns aus P/L oder Anwendersicht auch ein AMD System tut, dann kann man das zumindest mal vorschlagen. Den diesen extremen Vorteil hat Intel seit Ryzen nun einfach nicht mehr.

Aber so sind Menschen nun mal, einfa h mal zurückstellen und nichts sagen liegt den wenigsten.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen System, wenns da ist schau gerne mal in den Ryzen RAM OC thread, RAM OC lohnt sich bei Ryzen sehr😉 Und viel Glück beim Verkauf deiner alten Komponenten👍
 
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bull3t schrieb:
Es ist ja nicht so, dass der 3770k ein schlechter Prozessor ist.
Auch heute kann er in vielen Games noch ganz gut mithalten.
Das lässt sich auch gut erklären... Intel hatte seinen "Ryzen-Moment" schon 2011 und hat dem Markt einen großen Teil davon erst einmal vorenthalten.

Der Vorteil von Ivy Bridge ist deswegen der gleiche wie bei Sandy Bridge und Haswell: Eine sehr hohe Übertaktungsreserve. Bei dir sind es 4,8 GHz, wo der All-Core-Turbo eigentlich nur bei 3,7 GHz liegt. Das sind fast 30% Zuschlag, und somit ist das sehr deutlich spürbar. Man bringt damit diese Prozessoren auf das Niveau eines i7-4790K. Der Prozessor ist damit sofort "zwei bis drei Jahre jünger".

Bei Intel hat sich die prozentuale Übertaktbarkeit erst mit Devil's Canyon (i7-4790K) deutlich verringert. Im Jahr 2014 hatten sie 14nm nicht fertig, wollten aber dennoch was Schnelleres als im Vorjahr bringen. Und so wurde eine ab Werk höher getaktete Version des Prozessors vom Vorjahr (i7-4770K) gebracht, die ergo einen Teil der Übertaktungsreserve in den Stock-Takt verschoben hat. Ab dem nächsten Jahr mussten sich dann alle folgenden Core-Generationen an der hier erreichten Performance messen, und so blieb der Übertaktungsspielraum geringer.

Auch hat Intel den Leistungszuwachs absichtlich in einem Korridor von 8-10% gehalten, um derart lange mit nur 4 Kernen aus zu kommen. Der eigentlich Gewinn ging in diesen Jahren immer zu einem größeren Anteil in steigende Effizienz, also höhere Performance bei wenig Watt.

Unter diesem Gesichtspunkt habe ich in meinen Ausführung zu Ryzen auch so herausgestellt, dass da ein Anheben von 3,9 auf 4,2 GHz nicht einmal 8% mehr Takt entspricht. Das ist nur die Hälfte dessen, was beim Übertakten eines 8700K von 4,3 GHz auf 5,0 GHz (+16%) möglich ist. Das braucht dann je nach Chip auch noch 40-80 Watt mehr Strom bei Volllast.

Ryzen "ist halt nicht von Intel" und daher nicht so künstlich weit von seinem realen Leistungsmaximum entfernt, wie es zu Zeiten von Sandy Bridge und Ivy Bridge der Fall war. Im Gegenteil, SenseMI mit dem eingebauten Precision Boost geht so gut von alleine ans wirtschaftlich vertretbare Limit, dass selbst der8auer das Thema AMD zu langweilig wurde.

Daher auch das Fazit: Übertakten beim 2700X ergibt keinen Sinn.
 
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bull3t schrieb:
-zudem zickt mein Mainboard rum

Was genau zickt da rum?
Wenn es irgendwie geht, würde ich an deiner Stelle schon noch auf Ryzen 3000 warten.
Ansonsten ist deine Liste natürlich Ok, wenn du gleich kaufen musst.
 
Ich bin selbst letztes Jahr von einem auf 4,5 GHz übertaktetem 3770K auf einen 2600X gewechselt....ich würde nicht sagen , dass die FPS an sich viel mehr geworden sind, aber die Frametimes und minimum FPS sind deutlich konstanter.
Wenn du warten kannst, warte auf Ryzen 3xxx.
Hätte ich auch machen sollen, aber der HabenWollenFaktor war größer.

Energieaufnahme ist übrigens ähnlich.

Jedenfalls limitiert deine CPU nicht deine GPU. Das passt ganz gut. Ich hab ne 1080Ti drin, die vom 3770K schon gebremst wurde.

MfG
 
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bull3t schrieb:
Die ganzen Teile habe ich nun eh schon bestellt, danach unterziehe ich mein Gehäuse und mein Kühler einer Grundreinigung.

Damit sollte sich jeder "Tipp" erübrigen... Manchmal hilfts wenn man den Thread vorher liest.
 
Da hast du allerdings Recht. 8:10 Uhr nach der Zeitumstellung war vermutlich noch zu früh, um alles zu lesen.
 
wahli schrieb:
Was genau zickt da rum?
Wenn es irgendwie geht, würde ich an deiner Stelle schon noch auf Ryzen 3000 warten.
Ansonsten ist deine Liste natürlich Ok, wenn du gleich kaufen musst.

3 Rear USB Ports sind quasi "tot" und Onboard Lan spinnt auch :(

Erstmal ist ja nun der 2700x bestellt, sollte ich dann feststellen, dass mir Zen2 doch noch mehr zusagen würde, dann verkaufe ich eben den 2700x wieder und hole mir dann die neue Prozessorengen..

Aber ich denke den Wechsel werde ich definitiv nicht bereuen.
Habt auch alle vielen Dank für eure wertvollen Tipps:)

Sobald ich mich dann in mein neues "System" eingelebt habe, kann ich ja hier nochmal Rückmeldung geben;)
 
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So richtige Welten wie oft propagandiert wird sind das zumindest rein aufs Gaming bezogen meistens nicht zwischen den 4C/8T Intel i7/Xeon und den aktuellen Ryzen.
In den meisten aktuellen AAA-Titeln fällt man bei typischen High/Ultra-Settings eh früher ins GPU-Limit bevor man den CPU Unterschied überhaupt bemerkt.

Ich hege ja immernoch den Verdacht, dass der tatsächlich gespürte große Unterschied bei vielen eher daher kommt, dass sie ihr seit 5 Jahren laufendes zugemülltes System mit dem Wechsel auf Ryzen neu installieren.

Einen deutlicheren Unterschied macht es dann wenn zusätzliche Anforderungen gestellt werden wie z.B. erhöhte Hintergrundlast durch selbst streamen oder nebenher ein Video laufen lassen, wenn man in aktuellen mehrkernoptimierten Titeln auf möglichst hohe und stabile fps schielt und wenn man zusätzlich noch Anwendungen nutzt die mit vielen Kernen etwas anfangen können. Da letzteres im Eingangspost genannt wurde macht ein Aufrüsten natürlich Sinn.

Ich würde das MSI B450 GPC nehmen. Das ist trotz des "kleinen" Chipsatzes top ausgestattet (teils besser als so manches X470 Board).
Bei der CPU ist das so eine Sache:
Der 2700X kommt halt ab Werk mit hohen Taktraten und läuft out of the box prima.
Der 2700 ist deutlich günstiger läuft aber ab Werk nur mit sehr geringem Allcore-Boost was in Sachen OC geht ist ein Stückweit immer Glückssache: Mein R5 2600 will schon für 3,9Ghz unverhältnismäßig viel Strom, andere bekommen das Teil wohl problemlos sparsam auf 4,2Ghz.
Wenn du dich damit beschäftigen willst und es dir nicht auf die Leistungsspitze ankommt kannst du mit dem non-X eine Menge Geld sparen.
 
FritzP schrieb:
@Xes der TE hat schon am Wochenende gekauft😉
Oh Mist, hab nur die ersten Beiträge gelesen und den Text so nebenher getippt. 😅
 
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Xes schrieb:
Der 2700X kommt halt ab Werk mit hohen Taktraten und läuft out of the box prima. Der 2700 ist deutlich günstiger läuft aber ab Werk nur mit sehr geringem Allcore-Boost was in Sachen OC geht ist ein Stückweit immer Glückssache: Mein R5 2600 will schon für 3,9Ghz unverhältnismäßig viel Strom
Ich persönlich habe den 2700X statt den 2700 wegen dieser Gründe genommen:
  • Der Preisunterschied lag damals nur bei 30€. Das machte die Entscheidung für das teurere Modell leichter als bei den aktuell über 80€ Unterschied. Momentan würde ich für meinen persönlichen Bedarf sehr viel mehr versucht sein, doch nur den 2700 zu nehmen.
  • Der Wiederverkaufswert für den 2700X mit dem Wraith Prism ist höher. Bei einem späteren Upgrade ist das von Vorteil.
  • Die 4,3 GHz im Single-Core wollte ich mitnehmen. Das liefert 7% mehr im Cinebench R15 Single-Core. Da kommt man beim 2700 auch nie anders dran, außer man geht wirklich zu manuellem Overclocking und hat riesiges Glück. Und falls das dann klappen sollte, hat man einen bei Multi-Core-Lasten wahnsinnig ineffizienten Prozessor.
  • Der 2700 hat eine Precision-Boost-Kurve (Tests von TechPowerUp und TomsHardware), die eher an Ryzen 1000 erinnert. Der Takt bricht bei Last auf nur wenigen Kernen sehr viel schneller deutlich weg. So richtig gegenprüfen mit einem 2700-Besitzer konnte ich das allerdings noch nicht. Der 2700X liefert hingegen bei verschiedenen cTDP-Werten immer eine sehr sanfte Takt-Abstiegskurve.
  • Der Prozessor wird aktuell mit 80W cTDP und -50mV Vcore-Offset betrieben. Das liefert bei kurzen Lasten wie einem Cinebench-R15-Lauf um die 3,8 GHz auf allen Kernen bei 80W Package Power. Bei längeren Transkodierungen mit Handbrake geht es dann auf 3,6 GHz runter. Das empfinde ich als sehr guten Kompromiss zwischen Leistung und Effizienz.
 
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Hey,

nochmal kurze Rückmeldung von mir:

Die Sachen sind alle angekommen und eingebaut.
Windoof und alles ist auch schon drauf.

Den 2700x lasse ich bisher komplett unberührt, ausser dass ich Precision Overdrive im Bios aktiviert habe.
Läuft so auch ganz gut, All Core liegt er meist bei 4GHZ und in spielen geht er bis auf 4,35GHZ Single Core hoch.
Passt also soweit.

Den RAM habe ich nur leicht übertakten können (s. Signatur), viel mehr macht er leider nicht mit:(

Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden, der Leistungsboost im Gegensatz zum 3770k ist schon recht deutlich spürbar:daumen:
 
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bull3t schrieb:
Hey,

nochmal kurze Rückmeldung von mir:

Die Sachen sind alle angekommen und eingebaut.
Windoof und alles ist auch schon drauf.

Den 2700x lasse ich bisher komplett unberührt, ausser dass ich Precision Overdrive im Bios aktiviert habe.
Läuft so auch ganz gut, All Core liegt er meist bei 4GHZ und in spielen geht er bis auf 4,35GHZ Single Core hoch.
Passt also soweit.

Den RAM habe ich nur leicht übertakten können (s. Signatur), viel mehr macht er leider nicht mit:(

Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden, der Leistungsboost im Gegensatz zum 3770k ist schon recht deutlich spürbar:daumen:

Danke für die Rückmeldung :) CPU OC lohnt sich, wie wir ja schon sagten, in der Regel nicht wirklich. PBO2 macht hier einfach nen sehr guten Job. Du kannst sie aber noch etwas Undervolten.

Beim RAM sind die 3200mhz das was ich bisher auch bei jedem System mindestens hinbekommen habe, mit etwas Aufwand sollte auch noch mehr drin sein (meiner läuft mittlerweile auf 3466mhz CL16). Der Corsair kann auch noch etwas mehr Spannung ab, also nicht aufgeben ;)

Nixdorf schrieb:
Achtung! Ich empfehle nur den regulären Precision Boost 2, nicht Precision Boost Overdrive (PBO). PBO ist ja bereits OC, in dem Sinne, dass die Aktivierung zum Garantieverlust führt. (mal davon ab, dass man das im Zweifelsfall wohl schwer nachweisen kann)

PBO halte ich für eine sinnlose Verschwendung von Strom, der Leistungsgewinn ist im Vergleich zum zusätzlichen Verbrauch verschwindend gering.

Selbstverständlich, das O ist gestrichen, Auto Fill...
 
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FritzP schrieb:
CPU OC lohnt sich, wie wir ja schon sagten, in der Regel nicht wirklich. PBO2 macht hier einfach nen sehr guten Job.
Achtung! Ich empfehle nur den regulären Precision Boost 2, nicht Precision Boost Overdrive (PBO). PBO ist ja bereits OC, in dem Sinne, dass die Aktivierung zum Garantieverlust führt. (mal davon ab, dass man das im Zweifelsfall wohl schwer nachweisen kann)

PBO halte ich für eine sinnlose Verschwendung von Strom, der Leistungsgewinn ist im Vergleich zum zusätzlichen Verbrauch verschwindend gering.
 
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Nixdorf schrieb:
Achtung! Ich empfehle nur den regulären Precision Boost 2....

Precision Boost 2 ist sicherlich "von Haus aus" aktiviert bei dem 2700x, oder?
 
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