Wechsel von VF zu Telekom

mittlerweile sind die netze offen, heisst auch die telekom wird bald wieder kabelanschlüsse vertreiben.

grundsätzlich gibt es nicht viele arten,

kabel, dsl, glasfaser. und natürlich 5G, und lte macht die telekom nicht so gern als dsl ersatz, weil es denen richtig geld kostet. echtes ftth haben die auch nicht, weil die ihr gleichen scheiss mit Glasfaser bauen, wie sie es damals mit kupfer gemacht haben, passive verteilernetze, bzw. fiber to the cluster, und dann unterverteilen, weil auch die, die hauptleitung anmieten müssen ...

guck mal auf onlinekosten.de, da kannst du auch nachschauen wo z.b. demnächst was ausgebaut wird.
 
derklausi schrieb:
mittlerweile sind die netze offen, heisst auch die telekom wird bald wieder kabelanschlüsse vertreiben.
Ein einigermaßen geschickter Trollversuch.

Telekom bietet tatsächlich seit einiger Zeit wieder Kabelanschlüsse an. Allerdings nur dort wo sie mit dem Wohnungseigentümer (das Angebot zielt afaik auf Wohnbaugesellschaften mit dreistelligen Stückzahlen aufwärts) einen Vertrag zur Nutzung der Inhouse-Verkabelung hat. Telekom nutzt dann diese Inhouse-Verkabelung exclusiv und als FTTB.

Mit offenen Netzen hat das rein gar nichts zu tun. Vodafon hat sich zwar beim Kauf von Unitymedia dazu verpflichtet Telefonica Zugang zu gewähren, das hat aber mit "offen" ungefähr soviel zu tun wie der Papst mit Sexualkunde.
 
Weil die Telekom meinen Port nicht für Vodafone freigeben wollte musste ich vor knapp fünf Jahren zur Telekom. Ich habe mir von der Telekom schön das Netz modernisieren lassen inkl. super vectoring mit vollen 250mbit/s 1a super duper Stabilität.
Bin dann nach zwei Jahren zu Vodafone und genieße seitdem. Letzte Störung ca, vier Jahre her aber noch zu Telekom Zeiten.

Dummerweise ziehe ich um. Vermisse meine Leitung schon jetzt 🥺
 
der letzte meter ist gefallen, und die gestattungsverträge sind hinfällig, da solltest du nochmal nachhorchen, du wirst demnächst auch in unity bzw. vf gebieten pyur bekommen können und die telekom hat seit 85 kein kabelsignal mehr.

https://www.bundesnetzagentur.de/Sh...19/TK_20182019.pdf?__blob=publicationFile&v=9


die telekom wollte eigentlich durchsetzen das ihnen das netz bis zur tae gehört, und das die kabelgebühren aus den mietverträgen raus sind, wird sich das bald vermischen.

und wo hast du denn fttb von der telekom gesehen ??? bisher wird fttb zumindest in nrw nur von der NetCologne verbaut, deshalb nutzen die auch weiter von den KvZ die Kupferleitung. Bisher noch ....

Ich hab letztes Jahr halb Bornheim umgebaut für die Telekom, und da wird im Frühling die ersten ONT´s geben, und von da an ist vielleicht wieder nen TV Signal verfügbar. die haben z.b. nicht eine Faser ins Haus gezogen, sondern nur die Schränke an den Strassen verteilt.

Es wird dann nur noch Einzelnutzerverträge geben.

Mit offen ist auch gemeint das nicht jeder seine eigene Leitung ziehen muss, da die Streckenanbindung eh keinem von den dreien gehört. Da ist die GasLine bzw. EUNetworks der Platzhirsch, und lokal die Städtischen Betriebe, z.B. Gelsen-Net, DDC-Duisburg, oder wie hier die Stadtwerke Bochum.

Die werden zur Kooperation quasi verpflichtet.


Und was die Telekom da als FttH anpreist, is nen Witz, die hauen die Anlagen zu mit passiven Kopplern, spätestens wenn die Anlagen zu 40-50% ausgelastet sind, wird das da wieder zu Problemen kommen, weil wegen der Dämpfung nach den Kopplern vorbei ist mit noch mal Splitten, und aktive Komponenten sind da nicht vorgesehen. Ich kann dir gerne mal die Spleisspläne einscannen, für den Fall das du schlau draus wirst...


Bzw. die NE4 , also alles hinter dem APL bis zur TAE , oder vom Kabel Übergabepunkt bis zur MMD wird als letzte Meile benannt und die wird geöffnet....

PS: und das größte Streckennetz dürfte die OGE (Open Grid Europe) haben, da sind die Telefonanbieter nämlich alle Kunden von
 
Zuletzt bearbeitet:
derklausi schrieb:
die telekom hat seit 85 kein kabelsignal mehr.
Aha, und warum bietet die Telekom dann Coax-Verträge mit TV und Internet an?

Und warum hat sie vor kurzem erst den Ausbau auf Docsis 3.1 verkündet?
https://www.golem.de/news/docsis-3-...kuerzere-koaxiale-abschnitte-2012-152934.html
derklausi schrieb:
PS: und das größte Streckennetz dürfte die OGE (Open Grid Europe) haben, da sind die Telefonanbieter nämlich alle Kunden von
Was interessiert einen Endkunden, wer am Ende des Tages die Dark-Fiber zur Verfügung stellt?
 
achso und noch was ..... die Telekom arbeitet ja mit den Kopplern, wodurch die Anlagen mit einer GPon Messung eingemessen werden, nach dem ersten Koppler ist die max. Datenrate auf 2,5 Gbit begrenzt, und im schlimmsten Fall wird die Geschichte auf 32 Fasern ausgekoppelt, also ab 12 Teilnehmern war es das mit 250 Mbit
Ergänzung ()

weil die genauso wie 1&1 jetzt die Leitungen von der Telekom anmietet, werden die sich in das Kabelnetz einklinken.
Darum geht es bei der ganzen Sache ja.

Und, wenn du z.b. in Düsseldorf oder Hamburg an manche Kreuzungen guckst, sind der mehr Schachtdeckel als Pflastersteine, und der eine hat den anderen nicht an seine Schächte gelassen, und wenn nur mit Begleitservice, und das hat den Ausbau verzögert und sorgt teilweise bei Anwohnern für Ärger, wenn da 2-3 mal gearbeitet wird, nur weil man die Sachen nicht gleich erledigen kann.
Die Hubs gehören dann wieder der Telekom, und das gab nur hin und her, mitunter stand ich an Kreuzungen für 2-4 Fasern und hatte 3 Leute als Begleitservice da, einer Telekomm, einer Unity und ggf. einer von der OGE.
 
Zuletzt bearbeitet:
derklausi schrieb:
nach dem ersten Koppler ist die max. Datenrate auf 2,5 Gbit begrenzt, und im schlimmsten Fall wird die Geschichte auf 32 Fasern ausgekoppelt, also ab 12 Teilnehmern war es das mit 250 Mbit
Eine Überbuchgung der Leitungskapazitäten ist nichts ungewöhnliches, das hat man genau so bei DSL und bei Coax. Wie man den Faktor der Überbuchung auswählt, ist dann die andere Frage.
Im Zweifelsfall muss man die Teilnehmer halt aufsplitten, wenn man viele Poweruser am Start hat, die alle jederzeit und durchgehend die Leitung belasten.
 
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Überbuchung ist gut ausgedrückt, ich halte das eher für nen Planungsfehler, der am Ende beim Endkunden hängen bleibt. leider ....

Die Angela hat gesagt Gbit für alle, nur so wird das nix :)

Das Problem bei den Kopplern ist, das die nur sehr begrenzt eingesetzt werden können, und dann ist vorbei mit Splitten usw., das wird dann wieder den Endkunde ausbauen, ich wollte auch nicht für die Arbeiten, weil ich da Technisch null hinter stehe.

Hier in Bochum war zum Glück das GBit früh verfügbar, weil das hier das Vorzeigeding von Unity sein sollte, find die Bandbreite auch unnötig für Privathaushalte, wenn man 100-250 Mbit geplant hätte und das so, das die auch anliegen, wären alle zufrieden ... Ich find das echt schade das es auf sowas hinauslaufen wird ...

Und hier in Bochum geht es zum Glück, die Backbone gibt genug her, und wenn das TV Signal vielleicht irgendwann mal weg kommt, sind die Kanäle ja auch wieder frei, ich fände eine reine IPTV Lösung auch nicht verkehrt, vorausgesetzt die Bandbreite ist da
 
derklausi schrieb:
Überbuchung ist gut ausgedrückt, ich halte das eher für nen Planungsfehler, der am Ende beim Endkunden hängen bleibt. leider ....
Glaubst du die DSLAMs der Telekom sind mit genug Bandbreite angebunden um jedem der teilweise > 100 DSL Anschlüsse konstant 50 Mbit/s zu liefern?
Glaubst du die Kabelsegmente könnten mehr als 5 Kunden gleichzeitig 1 Gbit/s liefern?

Die Überbuchung bei GPON der Telekom ist im Vergleich sogar am geringsten.
 
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5 Kunden, klar das geht, die machen mit dem Docsis ja im Grunde auch nix anderes wie eine Kanalbündelung.

Und ganz ehrlich, hier läuft das ganze Haus über die eine Leitung, sprich 4 Haushalte, ist zwar schön beim herunter laden z.b. mal Fix ne Win 10 Iso, aber ob ich das in 30 min. mache oder in 60 wäre mir Latte.

Und die Dslam´s sollten das können, in Köln haben wir 8er DSLAM´s verbaut und die waren zum Teil voll belegt mit 100 MBit Anschlüssen.

Grad mal Fix geschaut, also Theoretisch können bei 2 Fasern (RX und TX) bis zu 25 TBit anliegen, wenn die die Effizienz bei bei der Trennung der Wellenlänge hin kriegen, deswegen ist es ja so schade das das Pon System am Ende alles ausbremst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein DSLAM ist üblicherweise per 1 Gbit/s Glasfaser angebunden. Kannst du dir ja simpel berechnen, wie viel da jedem Anschluss garantiert mindestens bleibt.

DOCSIS je nach Kanalbelegung pro Segment so um die 5 Gbit/s. Da können aber auch mal 1000 Kunden dran hängen.

Dagegen sind 2,5 Gbit/s auf maximal 32 Kunden bei GPON der Telekom nichts.

Solche Überbuchungen sind normal. Gehe davon aus, dass so gut wie niemals mehrere Kunden pro Segment die volle Bandbreite ihres Anschlusses gleichzeitig auslasten.
 
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da muss ich gestehen, kenne ich nur die kleinen von der netcologne, und damals passten die datenraten, ist aber auch schon nen paar tage her... wenn es im rahmen bleibt gehts ja, aber irgendwo sollte schon nen mindestsatz sein.

wenn ich nen 100 MBit Anschluss hab, würde ich schon gerne die hälfte auch min. anliegen haben... ich bin shcon lange kabel kunde, und war immer zufrieden, und auch damals als techniker stand ich hinter dem produkt ...

sollte da nicht eh mal was eingeführt werden, das die provider verpflichtet werden einen gewissen satz zu leisten ???

so wie ich grad gelesen hab, bieten die wohl mittlerweile 1 GBit an, da werden die wohl nen bissel mehr haben, vor allen weils auch für geschäftskunden ist. und die damals wurden ausschliesslich die 8er DSLAMS verbaut.

5 GBit für 1000 fänd ich aber schon sehr dürftig :=) da kannst ja gleich wieder trommeln :)
 
Zuletzt bearbeitet:
derklausi schrieb:
wenn ich nen 100 MBit Anschluss hab, würde ich schon gerne die hälfte auch min. anliegen haben...
Tut sie in der Regel ja auch, da nicht alle Kunden 24/7 mit Vollgas irgendwas runterladen.

derklausi schrieb:
sollte da nicht eh mal was eingeführt werden, das die provider verpflichtet werden einen gewissen satz zu leisten ???
Ja, wenn bei den Messungen über einen gewissen Zeitraum weniger als 90% der Maximalbandbreite erreicht werden, hast du ein Sonderkündigungsrecht.
Aber das ist keine Verpflichtung der Provider technisch gesehen für jeden Kunden zu jeder Zeit im Backbone so viel Bandbreite vorzuhalten. Wenn das der Fall wäre könntest du dich von Monatspreisen < 100€ verabschieden.

derklausi schrieb:
so wie ich grad gelesen hab, bieten die wohl mittlerweile 1 GBit an, da werden die wohl nen bissel mehr haben, vor allen weils auch für geschäftskunden ist
"Richtige" Geschäftskundentarife sind in der Regel auch per eigener Glasfaserleitung realisiert und kosten teils über 1000€ monatlich.

derklausi schrieb:
5 GBit für 1000 fänd ich aber schon sehr dürftig
Wie viele Segmente tatsächlich noch 1000+ Kunden haben kann ich dir nicht sagen, aber das ist schon vorgekommen.
Ich wollte damit nur aufzeigen, dass die Überbuchung bei GPON (2,5 Gbit/s auf 32) deutlich niedriger ist.
Auch ist der Aufwand, um ein GPON Segment zu trennen viel geringer als ein Kabelsegment.
Zusätzlich ist nicht in Stein gemeißelt, dass es immer bei GPON bleiben wird. XG-PON/XGS-PON wären hier zum Beispiel zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
jo da hast natürlich recht, aber wenns dann schon sehr deutlich drunter liegt, vor allen jetzt wo alle zuhause sind, wär schon ärgerlich.....

wobei der GBit anschluss hier auch nix bringt, wenn man mal wieder nen update von irgend einem game macht, das dauert immer zu lang :)

zum glück wohne ich in einer alte leute siedlung := glaub die lesen alle noch zeitung :)
 
derklausi schrieb:
vor allen jetzt wo alle zuhause sind, wär schon ärgerlich.....
Auch hier kannst du nicht davon ausgehen, dass die Leitungen dadurch auf Vollast laufen.
Selbst wenn 5 Personen einen 4K Stream schauen bist du erst bei 125 Mbit/s.

Du kannst das ganz gut mit dem Wassernetz vergleichen. Stell dir Mal vor was passiert, wenn alle im Ort gleichzeitig alle Wasserhähne, Duschen, Klospülungen im Haus voll aufdrehen.
Dann überleg dir, wie wahrscheinlich dieser Fall ist.
 
haha, ja kenn ich :) mein bekloppter kater spült total gern das klo ab, auch hin und wieder mal wenn ich unter der dusche stehe :) da lässt der druck schon mal nach, aber schlimmer ist das das kalte wasser fehlt :)

gibt es mittlerweile eigentlich ne zuverlässige methode um den datendurchsatz zu test ???
speedtest lässt da echt zu wünschen übrig :)
 
brainDotExe schrieb:
Ein DSLAM ist üblicherweise per 1 Gbit/s Glasfaser angebunden.

Bei Ausstattung mit SVectoring übrigens üblicherweise mit 10 Gbit/s wie meine Quelle sagt.
Ergänzung ()

derklausi schrieb:
der letzte meter ist gefallen, und die gestattungsverträge sind hinfällig

Was willst Du uns mit diesen hehren Worten wohl mitteilen?



, da solltest du nochmal nachhorchen, du wirst demnächst auch in unity bzw. vf gebieten pyur bekommen können

Das war was ich schrieb. Die EU-Kommission hat die Fusion unter den von Vodafone selbst vorgeschlagenen Auflagen ("...und damit treibe ich mich selbst in den Ruin...") genehmigt.

und die telekom hat seit 85 kein kabelsignal mehr.

Sie hatte nach dem Verkauf der Kabelnetze '85 kein Kabelsignal mehr. Inzwischen hat sie zwar kein Kabelnetz, nutzt aber das der Häuser.

und wo hast du denn fttb von der telekom gesehen ???

Ich selbst, zu meinem größten Bedauern, noch nicht. Aber dort wo Telekom Internet per DOCSIS anbietet wird das Signal per FTTB angeliefert.

bisher wird fttb zumindest in nrw nur von der NetCologne verbaut

Nope. Du solltest Dich vielleicht auf Aussagen zu Themen beschränken von denen Du wenigstens ansatzweise etwas verstehst.

Und was die Telekom da als FttH anpreist, is nen Witz, die hauen die Anlagen zu mit passiven Kopplern

Telekom ist eine Schildkröte, ist ein Beamtenladen, reagiert ungefähr so flexibel auf sich verändernde Bedingungen wie eine Kontinentalplatte auf Jahreszeiten. Aber Telekom ist bei allem internem Chaos auch ein strukturierter Laden der sehr zentral und sehr voraussschauend plant. Entsprechend "hauen" die "die Anlagen" eben nicht zu. Die Zuführung erfolgt per Speedpipes in die man bei Bedarf neue (höherpaarige) Kabel einzieht und die Anzahl der initial bereitgestellten Fasern ist so hoch dass das die Wahrscheinlichkeit dafür dass sich die Notwendigkeit zum einziehen höherpaariger Kabel ergibt verschwindend gering ist.

spätestens wenn die Anlagen zu 40-50% ausgelastet sind, wird das da wieder zu Problemen kommen

Nein, wird es nicht. Weil es auch dafür bereits Planungen gibt wie der Übergang zu XGS-PON und anderen Techniken aussehen wird.

Ich kann dir gerne mal die Spleisspläne einscannen, für den Fall das du schlau draus wirst...

Du bist süß. Und Du ahnst nichtmal ansatzweise wie lächerlich Du Dich gerade machst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Bei Ausstattung mit SVectoring übrigens üblicherweise mit 10 Gbit/s wie meine Quelle sagt.
Gut zu wissen. Mein letzter Stand war, dass bei Bedarf auf 2 * 1 Gbit/s aufgerüstet wird.
 
brainDotExe schrieb:
DOCSIS je nach Kanalbelegung pro Segment so um die 5 Gbit/s. Da können aber auch mal 1000 Kunden dran hängen.
im ex unitymedia netz sinds pro Segment knapp 2,5gbit. 31x50mbit auf d3.0 und der d3.1 träger macht soweit ich weiß um die 800 oder 900mbit derzeit
 
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brainDotExe schrieb:
Gut zu wissen. Mein letzter Stand war, dass bei Bedarf auf 2 * 1 Gbit/s aufgerüstet wird.
Ist individuell, je nach Auslastung. Da existieren sämtliche Formen, 1x 1G trotz Einsatz von SV-Linecards, 2x 10G trotz ausschließlich VDSL-LCs, usw. Die Telekom muss in ihren Bitstromvorleistungsprodukten die Kunden über die Auslastungen der Verbindungen MSAN<->BNG informieren.
 
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