Wechseln von T-Com zu Unitymedia - Fragen

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Bilderbuch

Gast
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Kannst alles so beibehalten mit den intern IPv4 Adressen, musst nur den Router/FritzBox eben entsprechend wieder auf das passende Netz intern hängen. Auch bei der Dose etc musst dir keine Sorgen machen. Die wird eben entsprechend gesetzt. TV läuft weiterhin auf allen. Auf der neuen sind eben 3 statt 2 Kabel drin, eins davon für den Router.
 
ja, du kannst deine internen festen IPs behalten, bedenke aber dass Portweiterleitungen aus dem Internet nicht mehr gehen werden mit DS-Lite

Unitymedia kümmert sich um die erste Dose, das wird eine Multimediadose an die dann auch der Router kommt. I.d.R beeinflusst das die andere Kabel-TV Installation nicht. Am Besten gleich den Techniker ansprechen der dir die Multimediadose setzt.

Ja, der Router wird eingeschränkt sein (z.B. kein Free-Kabel-TV Streaming, verzögerte Updates). Ich empfehle dir einen zu kaufen.
 
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Du solltest da normalerweise Neukunde sein. Beim wechsel einfach alle Nummern angeben.
 
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Bilderbuch schrieb:
Gibt es auch ein "mindestens ..."?

Jo. https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/45604.pdf → Seite 2.

leistungsbeschreibungmagentazuhause.png
 
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Ich bin zwar bei Vodafone-Kabel, jedoch denke ich, dass es auch bei Unitymedia möglich sein sollte auf IPv4 umgestellt zu werden.

Es reichte dafür ein Anruf. Habe mich über Probleme mit diversen Geräten und Netzwerke beschwert. Ergab für den netten Mitarbeiter alles Sinn...... :lol:

Letztendlich ging es mir nur um die PS4
 
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Bilderbuch schrieb:
Aber eigentlich meinte ich bei UM...

Falsch gelesen, sorry! Eine garantierte Mindestbandbreite gibt es in der Form bei UM m. W. n. nicht. Dreimal darfst du raten, warum. ;) €dit: Im Link von heronimo sind tatsächlich Minimalübertragungsraten hinterlegt. Wieder was gelernt! /€dit Da kannst du dich nur an die gesetzliche Vorgabe halten. Zweite Tabelle hier: https://www.onlinekosten.de/internet/minimale-bandbreite.html

Als Daumenregel kann man bei DOCSIS sagen, daß die Chance auf hohe Übertragungsraten sinkt, je mehr Leute neben/über/unter dir wohnen, die auch einen DOCSIS-Anschluß haben. Stichwort überbuchte Segmente. Im zwölfgeschossigen Betonghetto würde ich Abstand von DOCSIS nehmen, auf dem Land in einer zehnköpfigen EFH-Siedlung ist es wahrscheinlich okay.

Wenn du von unterwegs auf Geräte in deinem LAN zugreifen möchtest, kannst du dich schon mal mit der von Grandisoo erwähnten Umstellung zu IPv4 an der Hotline befassen.
 
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Soweit ich weiss, wird die Nummer erst freigegeben, wenn der Vertrag ausläuft. Solange bekommst du von UM welche gestellt. Übrigens bekommst du durch die Telefon+ Option die Möglichkeit auf dual stack zu wechseln. Ein Anruf sollte dafür ausreichen.
 
DeusoftheWired schrieb:
Als Daumenregel kann man bei DOCSIS sagen, daß die Chance auf hohe Übertragungsraten sinkt, je mehr Leute neben/über/unter dir wohnen, die auch einen DOCSIS-Anschluß haben. Stichwort überbuchte Segmente. Im zwölfgeschossigen Betonghetto würde ich Abstand von DOCSIS nehmen, auf dem Land in einer zehnköpfigen EFH-Siedlung ist es wahrscheinlich okay.
Deine Aussage gehört ins Märchenbuch. Vor allem wenn nicht Mal die DOCSIS Version mit einem Wort erwähnt wird. Auch Kabelanbieter haben sich an die Angaben ihres Produktdatenblatts zu halten. Die Mär vom überbuchten Segment rührt meiner Ansicht nach daher, dass im Kabelnetz meist Geschwindigkeiten gebucht werden, die per DSL bei weitem nicht erreicht werden können und somit die Auswirkungen deutlicher sind wenn es zu Engpässen kommt.
Kein Provider möchte unzufriedene Kunden und überbucht absichtlich über die Maßen ein Segment.
 
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Daten zu 100% gleich sein müssen für eine Rufnummermitnahme. Also die gleichen Daten bei UM wie bei der Telekom, damit das reibungslos funktioniert. Ansonsten würde ich mich einfach mal bei denen erkunden, bevor hier irgendwas schief geht.
 
bender_ schrieb:
Die Mär vom überbuchten Segment rührt meiner Ansicht nach daher, dass im Kabelnetz meist Geschwindigkeiten gebucht werden, die per DSL bei weitem nicht erreicht werden können und somit die Auswirkungen deutlicher sind wenn es zu Engpässen kommt.

Und wo wird bei buchbaren Tarifen von 400 Mbit/s der 1-G-Upstream eines Segments schneller zum Flaschenhals – in der EFH-Siedlung auf dem Land oder im Betonghetto?

bender_ schrieb:
Kein Provider möchte unzufriedene Kunden und überbucht absichtlich über die Maßen ein Segment.

Denkst du allen Ernstes, die DOCSIS-Anbieter würden die gleichen Überbuchungsfaktoren fahren wie die DSL- oder FTTB/H-Fraktion?
 
DeusoftheWired schrieb:
Und wo wird bei buchbaren Tarifen von 400 Mbit/s der 1-G-Upstream eines Segments schneller zum Flaschenhals – in der EFH-Siedlung auf dem Land oder im Betonghetto?
Das kommt hier wie da auf die Größe des Segments an. Wenn im "Betonghetto" jede Anlage und auf dem Land 3 Käffer ein eigenes Segment darstellen ist der einzige Unterschied die Kabellänge. Und die ist im Kabelnetz im Vergleich zu einer DSL Verbindung kaum relevant.
DeusoftheWired schrieb:
Denkst du allen Ernstes, die DOCSIS-Anbieter würden die gleichen Überbuchungsfaktoren fahren wie die DSL- oder FTTB/H-Fraktion?
Denkst Du allen Ernstes, das kann man für jeden Provider in jeder Region verallgemeinern?
 
bender_ schrieb:
Das kommt hier wie da auf die Größe des Segments an.

Dann fragen wir eben anders: Selbst mit einer Anbindung von 10 G ist das Ding bei 25 Kunden, die 400 Mbit/s gebucht haben, schon nominell am Anschlag. An einer hängen im Betonghetto aber eben nicht 25 wie auf dem Land, sondern 250 bis 2500.

bender_ schrieb:
Denkst Du allen Ernstes, das kann man für jeden Provider in jeder Region verallgemeinern?

Machen eure Projektteams das in jeder Region, wie sie lustig sind? Keine zentralen Vorgaben?
 
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