Wechseln von T-Com zu Unitymedia - Fragen

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DeusoftheWired schrieb:

Hat die Telekom den Upload für die VDSL100 Anschlüsse erhöht? Imo waren das immer max 100/40, laut des verlinkten Dokuments beträgt der Upload nun max 50Mbit/s.


In der Tarifübersicht zu VDSL 100 steht 40MBit/s beim Upload:
https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/fernsehen/vdsl-100-tv

Bei der generellen Tarifübersicht steht beim 100er Tarif max 50MBit/s beim Upload:
https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/internet
 
DeusoftheWired schrieb:
Selbst mit einer Anbindung von 10 G ist das Ding bei 25 Kunden, die 400 Mbit/s gebucht haben, schon nominell am Anschlag.
Und? Viele DSL KVz sind mit 1G angebunden und haben im Schnitt 100 Anschlüsse (Siehe hier Seite 10: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Service-Funktionen/Beschlusskammern/1_GZ/BK3-GZ/2015/2015_0001bis0999/BK3-15-0004/weitere Stellungnahmen/BK3-15-004_Gutachten_VATM_und_BREKO.pdf?__blob=publicationFile&v=2 )
Also müsste man nach deiner Argumentation davon ausgehen, dass bei den meisten DSL Anschlüssen bei 10Mbit/s nominell Schluss ist.
DeusoftheWired schrieb:
An einer hängen im Betonghetto aber eben nicht 25 wie auf dem Land, sondern 250 bis 2500.
Schon wieder dieser meiner Ansicht nach nicht zielführende Vergleich. Hast Du eine Quelle, wo Teilnehmer pro Segment nach "Betonghetto" und "Land" aufgeschlüsselt sind? Würde mich sehr interessieren. An DSL KVz wohl zwischen 1 und etwas über 700. Siehe Link oben.
DeusoftheWired schrieb:
Machen eure Projektteams das in jeder Region, wie sie lustig sind? Keine zentralen Vorgaben?
Weiß ich nicht. Du etwa? Auch hier wäre ne Quelle interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeusoftheWired schrieb:
@krong „jeweils mit Fiber 100“ laut PDF.

Ach, ich bin so blöd. Ich hab das Dickgedruckte für die Überschrift gehalten... :D
 
bender_ schrieb:
Und? Viele DSL KvZ sind mit 1G angebunden und haben im Schnitt 100 Anschlüsse

Außer in wenigen Gebieten, in denen Supervectoring verfügbar ist und deren KVz dafür auch 10 G bekommen, liegt die maximale Übertragungsrate mit 100 Mbit/s aber auch um drei Viertel niedriger als 400 Mbit/s. Hast du es bei irgendeinem DOCSIS-Provider mal erlebt, daß ein Interessent aufgrund mangelnder Kapazität abgelehnt worden ist?

Die meisten Beschwerden zum Einbrechen der Übertragungsrate zu den Stoßzeiten 18:00 – 24:00 gibt es im DOCSIS- und nicht im DSL-Netz. Und das hat Methode.
 
DeusoftheWired schrieb:
Die meisten Beschwerden zum Einbrechen der Übertragungsrate zu den Stoßzeiten 18:00 – 24:00 gibt es im DOCSIS- und nicht im DSL-Netz.
Das wird immer wieder behauptet und bestenfalls mit gehäuften Berichten in Foren untermauert. Mag sein, dass es stimmt - so wie die Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein. Eine belastbare Statistik aus auch nur einigermaßen verlässlicher Quelle, kenne ich dazu nicht.
Dein Golem Beitrag zitiert einen Mitarbeiter eines Provider vor mehr als 2 Jahren. Diese wackelige Quelle redet von 443 Problem Reports bei 3,34 Mio. Kunden zum gleichen Zeitpunkt (Quelle: https://de.statista.com/statistik/d...hl-der-breitbandkunden-von-kabel-deutschland/ )
Macht eine Horrorgeschichten Quote von 0,0132%.
Wenn das also die Quelle deiner Warnung vor Engpässen im Kabelnetz ist, tut es mir für jeden 7539 Komma Fünften Kunden bei Vodafone sehr leid. Zum Glück kann er bei Unzufriedenheit heute einfacher sonderkündigen als das im Januar 2017 noch der Fall war.
 
Bilderbuch schrieb:
Ideal wäre es wenn ich in diesem Atemzug auch den Vertrag von meinen Eltern auf mich umschreiben lassen könnte.
Also den Unitymedia Vertrag deiner Eltern umziehen an deine Adresse und Vertragspartnerwechsel?
Das wird eher nicht klappen, höchstens in 2 Schritten.

Bilderbuch schrieb:
Geht dies, wenn bei der Bestellung die persönlichen Daten eingebe?
Ich kann oben meine Daten angegeben. Wenn ich dann "Rufnummer mitnehmen" aktiviere, muss ich den Namen des Vertragsinhabers eingeben. Funktioniert dies? Hat dies schonmal jemand gemacht?
https://www.telekom.de/hilfe/vertra...rn-leicht-gemacht/vertragsuebernahme-festnetz
Hier sind die Möglichkeiten für Rufnummernübernahmen im Festnetz zwischen unterschiedlichen Vertragspartnern, also quasi deine Nummern auf den Vertrag der Eltern. Das ist von der BNetzA geregelt und sollte daher bei UM identisch sein.

Die Portierung zwischen den Anbietern ist zum Vetragsende problemlos möglich. Vorzeitige Portierung ist im Festnetz keine Pflicht (wie bei Mobilfunk), daher machen das auch viele Provider nicht.
 
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