Wechselstrategie i7 4770 (non-k)

John Reese

Lt. Commander
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Hallo Leute,

da derzeit der 8700k aufgrund der eBay-Plus-Aktion für rund 275€ zu haben ist, bin ich am überlegen, mein derzeitiges System mit i7 4770 (non-k) aufzurüsten. (Habe ein Z87 Mainboard sowie 16 GB 1333 DDR3 RAM).

Ich weiß, ich weiß: alles eine Frage des Nutzungszwecks: Ich spiele ab und zu neuere AAA-Spiele (BF1, GTA V) und der i7 4770 reicht tendenziell noch aus, allerdings erreiche ich in den gewählten Settings (1440p, möglichst höchste Einstellungen) schon keine 144 fps mehr.

In GTA V bspw. zeigt sich, dass die 1080 Ti schon nicht immer zu 100% ausgelastet wird.

Übertakten habe ich erstmal nicht vor, und ich denke auch nicht, dass sich das aufgrund der "Zahnpastasituation" ohne Köpfen der CPU lohnen würde.

Was haltet ihr bspw. von dieser Konfiguration: https://geizhals.de/?cat=WL-929232

Ich weiß, man könnte mit dem 8700 nochmals einige Euros sparen, allerdings könnte ich mir vorstellen in Zukunft irgendwann die CPU zu köpfen und OC zu betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet: (Link gefixt)
Link funktioniert nicht.
Ich sehe aber für eine gesamt neues Basissystem keine soo große Ersparnis.
 
Danke, habe den Geizhals-Link gefixt

Bevor sich jemand wundert, warum ich in meiner Wunschliste auf Geizhals DDR4-2133 reingepackt habe: Meines Erachtens nach lohnt sich schneller RAM einfach nicht. Kann mir jemand erklären, wieso ComputerBase immer wieder in Fazits das Gegenteil schreibt, also dass sich schneller RAM durchaus lohnt (gerade bei Ryzen)?

Schaut euch hier bspw. die Benchmarks an: https://www.computerbase.de/2017-07/core-i-ryzen-ddr4-ram-benchmark/3/: Die Unterschiede liegen größtenteils im (kleinen) einstelligen Prozentbereich. Da gebe ich das Geld lieber für mehr RAM oder andere Komponenten aus.
 
Die Vorteile von schnellen Ram sind besonders im CPU Limit zu sehen.
Bei DDR3 1333 bzw 2400 kann das 10-25% ausmachen besonders bei den min FPS.
Aktuell hast du mit dem i7 8700k wenig Vorteile mit schnellen Ram, vorallem wenn man die hohen Geschwindigkeiten vergleicht.
Bei 2133 zu 2666 sind aber doch spürbare Unterschiede.
Wenn es dir die Investion in 3200mhz+ nicht wert ist würde ich dir trotzdem empfelen 2660mhz zu nehmen dieser ist nur wenig teurer als 2133er
 
Wie habe ich es denn zu werten, wenn die CPU-Auslastung höchstens 80% beträgt, die GPU-Auslastung liegt bei 50-60%?

(BF1, heute erst gekauft, alles auf Anschlag, DX11, 1440p)

Habe in meinem UEFI das "Multicore Enhancement" eingeschaltet sowie den RAM auf 1600 MHz forciert, damit läuft es immerhin bisschen besser. Über 110 fps komme ich In-Game allerdings nicht.
 
Ich würde Cpu Limit sagen, mir fällt auch nichts ein um aus dem bestehenden System mehr rausholen.
Du kannst dir auch für Auslastung für die Kerne einzeln anzeigen lassen.
 
CryNickSystems schrieb:
Danke, habe den Geizhals-Link gefixt

Bevor sich jemand wundert, warum ich in meiner Wunschliste auf Geizhals DDR4-2133 reingepackt habe: Meines Erachtens nach lohnt sich schneller RAM einfach nicht. Kann mir jemand erklären, wieso ComputerBase immer wieder in Fazits das Gegenteil schreibt, also dass sich schneller RAM durchaus lohnt (gerade bei Ryzen)?

Schaut euch hier bspw. die Benchmarks an: https://www.computerbase.de/2017-07/core-i-ryzen-ddr4-ram-benchmark/3/: Die Unterschiede liegen größtenteils im (kleinen) einstelligen Prozentbereich. Da gebe ich das Geld lieber für mehr RAM oder andere Komponenten aus.

Es kommt auf die verwendeten Spiele und das genutzte Szenario an. Spielst Du im CPU-Limit um z.B. 144hz zu erreichen, dann können die Unterschiede schon um einiges mehr als einstellige Prozentbereiche ausfallen.

Mal kein Unterschied, oder auch mal 20% Unterschied



In PUBG sind es stellenweise 40 Fps Unterschied.


In BF1 Unterschiede bis zu 50 Fps, Witcher 3 auch sehr stark limitiert.



Unterschiede auch bei Starcraft 2



Assassins Creed Origins profitiert auch enorm

 
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