@bender_
sag das mal dem TE hier:
https://www.computerbase.de/forum/t...sweise-providerwechsel.1989094/#post-25024062
Oder den Leuten in Essen Nord / AltEssen - Süd, größere Teile von Berlin etc. Ich persönlich habe ca. 30 Fälle aus meinen Bekanntenkreis mitverfolgt (aus verschiedensten Teilen von Deutschland)
Gibt noch wesentlich mehr Beispiele .... es ist nunmal so und VF tut sich sehr sehr schwer 1. eine Störung anzuerkennen, obwohl selbst die Techniker diese Einschränkungen auf ihren Geräten sehen und weitermelden. Kunden werden vertröstet, passieren tut nichts. Sonderkündigung gibts oft erst nur nach der Drohung mit der BnetzA und selbst der Wechsel wird manchmal noch zu torpedieren.
Das ist keine Schwarzmalerei, sondern leidvolle Erfahrung! Sogar für manche Leute gerade in der aktuellen Zeit sogar berufsschädigend, weil die zum HomeOffice verpflichet wurden.
JA, es gibt auch Segmente wie von
@meeven , die nicht überbucht und überlastet sind. JA, es gibt auch Fälle, wo das bei anderen Providern auf DSL Basis die gleiche Problematik vorkommt.
Aber das Verhältniss ist oft wesendlich geringer.
Und beim Kabel kann dieser Missstand weniger einfach behoben werden als im DSL Bereich. Denn das aufsplitten der Segmente mit neuen GF Anbindungen sind aufwendig und bedeuten risikobehaftet Investitionen. Und darauf hat VF MEINER Meinung nach keinen Bock und gibt einen feuchten Kehrricht auf die Kunden.
Mit dem neuen DS3.1 wird sich das alles etwas verbessern, aber nicht so viel wie gedacht, vorallem wenn 1%1 es genauso machen die VF und versucht die ganzen DSL Kunden dann aufs Kabel zu bekommen. Denn dann wird die Überlastung eher noch zunehmen.