Gut, dass hier die Auslandsexperten mal fundiert Stellung beziehen:
Das Internet ist ein Informationsmedion, dass genauso frei und unzensiert sein sollte wie jedes andere. Zudem sollte keiner Angst haben und sich in seiner Persönlichkeit oder freien Meinungsäußerung eingeschränkt fühlen!
Das wird Assange aber freuen.
es scheint Völker zu geben, die sehr freiheitsliebend sind und eben welche, die es nicht sind. Besonders gern lassen sich meiner Meinung nach z.B. Russen, Weißrussen und Deutsche einen Bären aufbinden
Meserscharf kombiniert. Gibt es womöglich das bis dahin unentdeckte SichgerneinenBärenaufbindenlassen-Gen??? (BLÖD-Titel)
Regierungen wie Weißrussland und auch Deutschland die angst vor dem Volk haben]
Etwa Angst vor dem "Aufstand der anständigen"? Schuhe aus!
Am besten nimmt man den Russen sofort alle Waffen weg. Wer weiß was da noch alles passiert :/
Womöglich gewinnen sie noch einen Krieg gegen die Deutschen?! ;D
Meine Glaskugel sagt mir jetzt schon das der dritte Weltkrieg durch Cyberkriminelle ausgelöst wird
Apropos, wo ist meine Glaskugel...?
Die einzig korrekte Amtshandlung aller anderen Staaten wäre, jegliche Kommunikation und Import wie Export mit sofortiger Wirkung einzustellen, um sich von solch unmenschlichen Machenschaften möglichst zu distakzieren.
Von überfüllten Asylbewerberheimen mit tatsächlich unmenschlichen Lebensbedingungen in Deutschland distanziert sich auch niemand.
wird mal höchste Zeit, dass da auch mal ein sich selbst nennender V mit guy Fawkes Maske auftaucht und das Regierungsgebäude in die Luft sprengt...
Einer mit einem Turban? Ach nein, der müsste eine Lederhose oder sowas tragen. XD Jetzt kommen wir der Handlungsmaxime unserer geliebten Demokratie schon näher.
Da sollte die UNO aber mal ordentlich eingreifen
Und noch näher! Ja, wird endlich Zeit, dass die UNO da mal was macht - oder besser die NATO, die wissen wenigstens wie man auf Hochzeiten tanzt und Krankhäusern zu Leibe rücken kann (das können sie sich ja von den Israelis abgucken)!
Die hätten sich damals von Deutschland erobern lassen sollen.
Ja. Ihr einziges Problem wäre dann, dass sie nach der Dezimierung für die Deutschen als Sklaven schuften müssten, so wie es die Planung vorsah. Natürlich gäbs dann für die Weißrussen auch kein Internet, dass man ihnen zensieren könnte. Ganz Unrecht hast du also nicht.
Als die DDR-Bürger sich gegen ihre Diktatur auflehnten wurde sie mit Panzern "niedergemetzelt"
Wann und wo? So etwas ist nie passiert. Solche unbewiesenen Behauptungen gehören nicht zur Diskussionskultur.
Eindeutige Befehle des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vom 13. Oktober und vom 3. November 1989, verboten die Anwendung von Schußwaffen. Diese Befehle liegen heute dokumentiert in den Archiven.
Auch hat niemand mit Befehlsgewalt in der DDR-Führung sowjetische Unterstützung angefordert. Armeegeneral Snetkow und der Oberkommandierende der Warschauer Vertragsstaaten und Erste Stellvertreter des Verteidigungsministers der UdSSR, Armeegeneral Pjotr Luschew bestätigten, dass es für die Sowjetarmee einen Befehl die Kasernen nicht zu verlassen, nie gab. Armeegeneral Snetkow sagte zu, dass die Sowjetarmee alle Verpflichtungen erfüllen wird, die sich aus dem Freundschafts- und Beistandspakt zwischen beiden Ländern ergeben.
Die Entscheidung keine Gewalt anzuwenden wurde allein von der Regierung der DDR getroffen und umgesetzt. Dass das nicht in das Feindbild passt ist mir natürlich bewusst, ich verüble euch also nicht, wenn ihr mir Lügen vorwerft.
Zum Wahlbetrug:
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) kritisierte mangelnde Transparenz bei der Stimmauszählung. Von der Wahl gehe nicht der dringend benötigte Neustart aus, sagte einer der Leiter ihrer Wahlbeobachtermission, Tony Lloyd, am Montag in Minsk. Der CDU-Bundestagsabgeordnete und OSZE-Wahlbeobachter Georg Schirmbeck sagte hingegen der Neuen Osnabrücker Zeitung, die Abstimmung sei direkt nicht zu beanstanden. »Die Vorwürfe der Opposition, Lukaschenko habe Wahlbetrug begangen, kann ich – so leid es mir tut – so nicht bestätigen«.
jW