Sorry, dass ich den Thread nochmal ausgrabe, aber vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen noch...
Ich glaube, das Hauptproblem mit FullHD liegt darin, dass man es hinbekommen muss, dass die Hardware-Beschleunigung (DVXA) der Grafikkarte vom Player unterstützt und vor allem auch benutzt wird. Ich habe auch schon einen recht betagten Rechner:
Pentium 4 HT 3.0 GHz mit 2GB RAM und hab kürzlich eine HD3650 AGP eingebaut. Das hat bzgl. seiner FullHD-Fähigkeiten erstmal gar nichts gebracht. Nu hab ich mich ne Weile damit beschäftigt und siehe da, mittlerweile gehts.
Das Problem bei mir war, dass ich die *.mov FullHD Dateien von den Kameras Canon EOS 5D Mark II und 500D oder auch die FullHD Trailer von bspws. Moviemaze nur ruckelnd abspielen konnte. Der Trick war dann, die Dateien in *.mkv umzuwandeln. Aber ohne Neucodierung oder so (h.264 sindse eh kodiert, nur der Container ist halt jetzt mkv und nicht mehr mov). DANN konnte MPC HC(Media Player Classic Homecinema) die DVXA-Fähigkeiten der Grafikkarte nutzen. Der QuickTime-Player kann das übrigens nicht! Bzw. laufen die Videos zwar flüssiger als im MPC, aber halt mit 10-13fps - kein Spaß. Die MKV-Dateien kann MPC HC jetzt aber völlig ruckelfrei und flüssig abspielen (CPU-Last 0-10%, GPU-Last ähnlich).
Die Auslastungen von CPU/GPU zeugen für mich davon, dass es für die Grafikkarte ein leichtes ist, das Material wiederzugeben. Man muss eben "nur" DVXA nutzen. Was offenbar in der Praxis gar nicht so leicht ist.
Ich denke also nicht, dass eine 1950 Pro zu schwach ist. Nur ob sie DVXA unterstützt weiß ich leider nicht. Hier hilft aber bestimmt Google
. Wenn du in die Kiste noch Geld investieren willst, denke ich schon, dass du mit einer neuen Grafikkarte in flüssigen FullHD-Genuss kommen wirst. 
EDIT: achja, ich haben noch irgendwo gelesen, dass es wichtig sei, welchen Treiber man benutzt. Angeblich ist in manchen Catalyst Treibern die DVXA-Unterstützung defekt... werd das mal überprüfen und dann noch was dazu schreiben...
Ich glaube, das Hauptproblem mit FullHD liegt darin, dass man es hinbekommen muss, dass die Hardware-Beschleunigung (DVXA) der Grafikkarte vom Player unterstützt und vor allem auch benutzt wird. Ich habe auch schon einen recht betagten Rechner:
Pentium 4 HT 3.0 GHz mit 2GB RAM und hab kürzlich eine HD3650 AGP eingebaut. Das hat bzgl. seiner FullHD-Fähigkeiten erstmal gar nichts gebracht. Nu hab ich mich ne Weile damit beschäftigt und siehe da, mittlerweile gehts.
Das Problem bei mir war, dass ich die *.mov FullHD Dateien von den Kameras Canon EOS 5D Mark II und 500D oder auch die FullHD Trailer von bspws. Moviemaze nur ruckelnd abspielen konnte. Der Trick war dann, die Dateien in *.mkv umzuwandeln. Aber ohne Neucodierung oder so (h.264 sindse eh kodiert, nur der Container ist halt jetzt mkv und nicht mehr mov). DANN konnte MPC HC(Media Player Classic Homecinema) die DVXA-Fähigkeiten der Grafikkarte nutzen. Der QuickTime-Player kann das übrigens nicht! Bzw. laufen die Videos zwar flüssiger als im MPC, aber halt mit 10-13fps - kein Spaß. Die MKV-Dateien kann MPC HC jetzt aber völlig ruckelfrei und flüssig abspielen (CPU-Last 0-10%, GPU-Last ähnlich).
Die Auslastungen von CPU/GPU zeugen für mich davon, dass es für die Grafikkarte ein leichtes ist, das Material wiederzugeben. Man muss eben "nur" DVXA nutzen. Was offenbar in der Praxis gar nicht so leicht ist.
Ich denke also nicht, dass eine 1950 Pro zu schwach ist. Nur ob sie DVXA unterstützt weiß ich leider nicht. Hier hilft aber bestimmt Google
. Wenn du in die Kiste noch Geld investieren willst, denke ich schon, dass du mit einer neuen Grafikkarte in flüssigen FullHD-Genuss kommen wirst. EDIT: achja, ich haben noch irgendwo gelesen, dass es wichtig sei, welchen Treiber man benutzt. Angeblich ist in manchen Catalyst Treibern die DVXA-Unterstützung defekt... werd das mal überprüfen und dann noch was dazu schreiben...
Zuletzt bearbeitet:
