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- Juni 2007
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Du stellst Fragen auf die du pauschale Antworten erwartest, zu denen es aber keine pauschalen Antworten gibt.
Letztlich kennt nur dein Internet-Provider dich. Weil du bist ja Kunde dort. Genau wie dein Mobilfunk-Provider dich als Kunde kennt.
Nutzt du den WLAN-Hotspot eines Handys, wirst du anhand der individuellen IMEI-Nummer des Handys vom Mobilfunknetz identifiziert.
Das Handy mit der IMEI-Nummer 12345 will die Webseite XYZ aufrufen.
Die Webseite bzw. der Server auf dem die Webseite liegt, bekommt aber nur eine IP-Adresse, von der aus diese Anfrage kommt.
Mobilfunk nutzt Carrier-grade NAT. Das führt dazu das sich viele Teilnehmer im Mobilfunknetz gleichzeitig eine IP-Adresse teilen.
Du kannst es dir genauso vorstellen wie dein Netzwerk zu Hause mit einem Router.
Die Geräte in deinem heimischen Netz haben alle eine eigene, private IP-Adresse und nach außen gibt es nur die eine vom Provider zugewiesene, öffentliche IP-Adresse. Dein Router weiß aber das Rechner 1 die Internetseite X und das Rechner 2 zeitgleich die Internetseite Y aufruft und leitet die Daten zu genau diesen Rechnern. Das machen Mobilfunk-Provider auch so. Da gibt es einen zentralen Server, der genau wie dein Router zu Hause die Daten zu den jeweiligen Handys leitet.
Ob da Geräte hinter dem Handy existieren oder die Anfrage vom Handy selber kommt, sieht man von außen nicht.
Genauso machen es viele Provider von Kabelanschlüssen. Da ist es nicht die IMEI-Nummer eines Handys, sondern die individuelle Kennnummer eines Kabelmodems.
Provider sind gesetzlich verpflichtet IP-Adressen eine gewisse Anzahl von Tagen zu speichern.
Also welchem Kunden wann welche IP-Adresse zugewiesen war.
Klar gibt es Methoden dich als Person zu identifizieren, aber das kannst weder du noch ich noch dein Bekannter. Da sprechen wir von Geheimdiensten o.ä.
Letztlich kennt nur dein Internet-Provider dich. Weil du bist ja Kunde dort. Genau wie dein Mobilfunk-Provider dich als Kunde kennt.
Nutzt du den WLAN-Hotspot eines Handys, wirst du anhand der individuellen IMEI-Nummer des Handys vom Mobilfunknetz identifiziert.
Das Handy mit der IMEI-Nummer 12345 will die Webseite XYZ aufrufen.
Die Webseite bzw. der Server auf dem die Webseite liegt, bekommt aber nur eine IP-Adresse, von der aus diese Anfrage kommt.
Mobilfunk nutzt Carrier-grade NAT. Das führt dazu das sich viele Teilnehmer im Mobilfunknetz gleichzeitig eine IP-Adresse teilen.
Du kannst es dir genauso vorstellen wie dein Netzwerk zu Hause mit einem Router.
Die Geräte in deinem heimischen Netz haben alle eine eigene, private IP-Adresse und nach außen gibt es nur die eine vom Provider zugewiesene, öffentliche IP-Adresse. Dein Router weiß aber das Rechner 1 die Internetseite X und das Rechner 2 zeitgleich die Internetseite Y aufruft und leitet die Daten zu genau diesen Rechnern. Das machen Mobilfunk-Provider auch so. Da gibt es einen zentralen Server, der genau wie dein Router zu Hause die Daten zu den jeweiligen Handys leitet.
Ob da Geräte hinter dem Handy existieren oder die Anfrage vom Handy selber kommt, sieht man von außen nicht.
Genauso machen es viele Provider von Kabelanschlüssen. Da ist es nicht die IMEI-Nummer eines Handys, sondern die individuelle Kennnummer eines Kabelmodems.
Provider sind gesetzlich verpflichtet IP-Adressen eine gewisse Anzahl von Tagen zu speichern.
Also welchem Kunden wann welche IP-Adresse zugewiesen war.
Klar gibt es Methoden dich als Person zu identifizieren, aber das kannst weder du noch ich noch dein Bekannter. Da sprechen wir von Geheimdiensten o.ä.
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