Welche MP3-Qualität brauchst du? - Ein ABX-Blindtest-Tutorial

TotalEclipse

Lt. Junior Grade
Registriert
Juni 2009
Beiträge
473
Welche MP3-Qualität brauchst du? - Ein ABX-Blindtest-Tutorial inkl. Beispielsamples

Hallo zusammen,

immer wieder gibt es kontroverse Diskussionen um die Qualität, die (MP3-)komprimierte Musik im Vergleich zu CDs oder verlustfrei komprimierter Musik hat. Problematisch beim Vergleich ist leider oft der simple psychologische Effekt, dass von unkomprimierter Musik schlichtweg erwartet wird, dass sie besser klingen muss.
Ein simpler Weg, diesen Effekt auszuschalten, sind so genannte ABX-Blindtests - hier hat der Hörer drei Stücke zum Vergleich, das bekannte Stück A (z.B. mit Referenzqualität), ein Stück B (komprimiert) und Stück X, welches A oder B zugeordnet werden soll. Hier entfällt also jegliche durch Erwartungshaltung geschürte "Aufwertung" unkomprimierter Musik und eine tatsächliche Beurteilung der Transparenz eines komprimierten Musikstücks wird möglich.

Ich lade euch daher ein, dieses Experiment einmal bei euch zu Hause zu starten und die Frage zu klären

Welche MP3-Qualität ist die richtige für dich?

Was wird benötigt?
  • Ein unkomprimiertes oder verlustfrei komprimiertes Musikstück, idealerweise eines, das ihr gut kennt (Format: .wav, .flac, .ape, ...)
  • evtl. Software zum Rippen eines Stücks von CD (darauf werde ich hier nicht eingehen, da ich keine Forenregeln verletzen möchte)
  • Musikplayer: Foobar2000 - Link
  • ABX-Plugin für Foobar2000 - Link
  • LAME-MP3-Encoder, Version 3.98.4 - Link
  • Zeitaufwand für die Einrichtung inkl. Kodieren: 10-15 Minuten

Einrichtung
  • Schritt 1: Foobar2000 in einen beliebigen Ordner installieren
  • Schritt 2: "foo_abx.dll" in das \components-Unterverzeichnis von Foobar2000 kopieren
  • Schritt 3: LAME installieren
  • Schritt 4: Mittels LAME MP3s in verschiedenen Qualitätsstufen erstellen (s. unten)
  • Schritt 5: Vergleichen!

Wie erstelle ich die verschiedenen MP3s am einfachsten und welche Einstellungen muss ich machen?

Das Erstellen geht sehr leicht mit Foobar:
Habt ihr den Referenzsong in einer Playlist, könnt ihr mittels Rechtsklick das Kontextmenü öffnen, wo der Punkt "Convert" erscheint. Dort auf die "...".

Nun könnt ihr Ausgabeprofile anlegen oder die Einstellungen für den nächsten Encoding-Vorgang ändern. Wichtig ist der Punkt "Output Format". Klickt ihr dort, werdet ihr in ein Menü weitergeleitet, wo ihr auch "MP3(LAME)" anwählen könnt. Ein Klick auf "Edit" bringt euch in folgendes Menü:
conv3-jpg.240111

Dort könnt ihr zwischen den 9 verschiedenen VBR-Presets und dem 320 Kbit/s CBR-Preset wählen (näheres zu den Einstellungen siehe unten).

Wer eine andere CBR eingeben möchte, wählt oben "Custom" aus und kann dann an folgender markierter Stelle eine Bitrate angeben (64,96,128,192,256,320 z.B.)

conv4-jpg.240108


Nachdem die Qualitätseinstellungen abgeschlossen sind, könnt ihr noch im "Destination"-Menü Einstellungen treffen, wo die neu kodierte Datei gespeichert werden soll und mit welchem Namen.
Ein Klick auf "Convert" sollte dann die neue MP3-Datei erzeugen, nachdem ihr den Pfad zu LAME angegeben habt.

Bitraten, VBR, CBR!? Ein kurzer Überblick

Die Bit-Rate beschreibt die Datenmenge, die pro Zeiteinheit im Schnitt zum Speichern eines Stücks verwendet wird. Bei MP3-Dateien ist die maximale Bit-Rate auf 320 kbit/s begrenzt.
CBR bedeutet "Constant Bit-Rate" und bedeutet, dass die Bit-Rate im Verlauf des Stücks immer konstant bleibt und somit für aufwändige, aber auch für simple Passagen die gleiche Bit-Rate verwendet wird. Das führt zu deutlich auffälligeren akustischen Artefakten an Stellen, die eine hohe Komplexität aufweisen und ist daher nicht empfehlenswert.
VBR steht für "Variable Bit-Rate", hier entscheidet der Encoder, wieviel Daten für welche Stellen im Stück aufgewendet werden - obiges Problem von CBR-Encoding entfällt.
V9 steht für die schlechteste Qualität und die kleinste durchschnittliche Bit-Rate, V0 für die beste bzw. höchste.

Der ABX-Hörtest

Ihr fügt nun eure kodierten MP3s und die Referenz in eine Playlist ein und wählt anschließend den Referenztrack und eine der MP3s aus. Ein Rechtsklick führt euch zu folgendem Menü:

conv8-jpg.240120


Bestätigt ihr anschließend noch mit "OK", landet ihr endlich im Vergleichstool:

conv7-jpg.240113


Dies ist das Herzstück des ABX-Vergleichs.

Wie entscheide ich jetzt, ob ich die beiden Versionen meines Stücks unterscheiden kann?

Ihr könnt Track A (das ist der, der in der Playlist weiter oben stand) und Track B anhören und vergleichen. Dann müsst ihr X und Y wieder A und B zuordnen, mittels eines Klicks rechts.
Habt ihr eure Entscheidung endgültig getroffen, klickt ihr auf "Next Trial" - erst dann wird euer Tipp gezählt!
Diesen Prozess solltet ihr mehrere Male wiederholen, mindestens aber 5 Mal.

Die unten angegebene Wahrscheinlichkeit gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass ihr keine Ahnung habt und einfach nur ratet die ganze Zeit - wer also wirklich 2 Versionen eines Tracks unterscheiden kann, wird diese Wahrscheinlichkeit in Bereiche unter 10% drücken können - erst dann könnt ihr wirklich behaupten, dass ihr Unterschiede heraushört!

Falls ihr Anmerkungen/Anregungen/Verbesserungsvorschläge zu diesem Post habt, schreibt die gerne hier rein.

Und dann bin ich mal gespannt auf eure Ergebnisse! Beim Posten eurer Ergebnisse solltet ihr auf jeden Fall erwähnen, ob ihr VBR oder CBR meint, welche Art von Musik ihr verglichen habt und welche Soundkarte, Lautsprecher oder Kopfhörer ihr verwendet!
Außerdem sollte der Test wirklich mittels selbst kodierter Stücke gemacht werden - der schlechte Ruf von MP3s rührt vor allem von schlecht kodierten Tracks aus zwielichten Quellen her.

Teil 2: Samples sortieren

Für diejenigen von euch, die wirklich meinen, MP3-Qualität unterscheiden zu können:
Ich habe von dieser Seite ein verfügbares FLAC-Sample heruntergeladen, downgesampled, in diversen Qualitätsstufen kodiert und wieder als wavs hochgeladen.
Es handelt sich dabei um "Ola Gjeilo: North Country II " vom Album "Stone Rose (2L-048-SACD) " - ich habe das Label angeschrieben und deren Erlaubnis, diese Samples hochzuladen.

Ihr sollt die jetzt erkennen. Dabei gibt es einmal 4 CBR-Stufen und dann 4 VBR-Stufen, in jedem Pack ist jeweils die Originaldatei dabei.
Versucht euch mal daran und sagt mir, welches File welches ist:
CBR-Bitraten: 128, 192, 256, 320
VBR: V0, V2, V4, V6

Viel Spaß dabei :)

CBR-Samples
VBR-Samples
 

Anhänge

  • Conv4.jpg
    Conv4.jpg
    43,2 KB · Aufrufe: 5.168
  • Conv3.jpg
    Conv3.jpg
    22,7 KB · Aufrufe: 5.137
  • Conv7.jpg
    Conv7.jpg
    31 KB · Aufrufe: 5.131
  • Conv8.jpg
    Conv8.jpg
    63,6 KB · Aufrufe: 5.062
Zuletzt bearbeitet:
Hm, hat keiner was zu sagen? Würd mich echt mal interessieren, wo hier für die meisten die Grenze liegt...

Bei mir persönlich wirds ab 192 CBR schon verdammt eng, da gibts maximal noch einige komplexe Stellen, wo man minimale Unterschiede hört, aber bei VBR-Encoding ist auch das beseitigt.

Wie siehts bei euch aus?
 
Ich kann nur von einem Test meinerseits berichten, den ich vor ein paar Jahren mal gemacht habe - um herauszufinden, wie ich meine CD'S kodieren muss, damit ich keinen Unterschied höre ;).

In Kombination mit EAC habe ich ab LAME V2 keinen Unterschied mehr heraushören können. Sicherheitshalber habe ich dann mit V1 codiert :D.

Testequipment war folgendes:
Lautsprecher: Wharfedale Diamond 9.2
Verstärker: Yamaha RX-V450

KH: Beyerdynamic DT880

Trotzalledem lese ich gerade meine CD's neu als FLAC ein - man kann ja nie wissen...
 
Danke für das HowTo!
Ich werds auf jeden Fall heute Abend mal testen.
Momentan kann ich dazu nur sagen, dass sämtliche online-Radios deutlich schlechter klingen als von CD - egal mit wie vielen kb/s sie werben.
 
Einen ähnlichen Test habe ich vor 2 oder 3 Jahren auch schon mal durchgeführt.
Der Unterschied 128k <--> CD war noch recht deutlich hörbar, bei 192k wurde es schon schwieriger, nur wenn man genau hingehört hat, konnte ich im Hochtonbereich Unterschiede feststellen. Bei 320k war dann bloßes Raten angesagt. Ich kodiere meine CD-Sammlung im WMA-Lossless-Format, Speicherplatz kostet ja heutzutage nix mehr :)

Equipment:
Lautsprecher: Nubert NuWave3
Verstärker: Pioneer VSX-1014i
Kopfhörer: AKG HD242
Spundkarte: M-Audio Fast Track Pro

P.S.: Bevor jetzt irgendwelche militanten FLAC-User kommen: Mir gefällt auch nicht, dass WMA proprietär ist, aber der WMP und besonders Zune sind ja sooo schick und komfortabel ;)
 
Wunderbares HowTo....
Darf mir hier regelmässig Diskussionen rund um wav/mp3 mit einigen DJs geben...
Hab etwas ähnliches bereits im Studio des öfteren getestet...
:-)
 
Ich habe mich da auch mal rangewagt gehabt, erst bei einer Internetseite wo 128, 192, und 320er mp3 als Blindtest waren.
Seitdem ich vermehrt aktiv(!) Musik höre habe ich mich auch mit der Qualität beschäftigt.
Ganz klar aufgefallen ist, dass die alten 128er Reste die man noch von früher auf der Platte hatten vom Musikgenuß her in die Kategorie Youtube geschmissen wurden (erinnert immer sehr stark an eine Art Blubber Geräusch wie man es von richtig urlaten Videos kennt).

Bei 192kb kommt es noch darauf an "was" für eine Musik gespielt wird. Ich meine damit Metal, Hardcore oder ähnliche wo ein größeres Sortiment von Instrumenten vorhanden ist. Es fällt schwerer, dann einzelne Instrumente rauszuhören ins besondere den E-Bass.

Ungewöhnlich finde ich noch, dass bei manchen J-Rock Künstlern (wenns jmd vllt aus Erfahrung kennt), die hochgezogenen Stimmlagen teilweise verzerren (wenn auch nicht an allen Stellen). Bei Lossless jedoch nicht, so ganz ergründet mir das jedoch nicht woran das liegen könnte. Vllt hat ja jmd eine Jdee, interessiert mich schon.

Bei allem was deutlich über 200kb bzw dann VBR liegt, würde es mich nicht wundern, wenn ich bei einem Blindtest daneben liege. Werde es aber mal darauf ankommen lassen, danke für den Thread und die Verlinkung. Die Frage kommt mir immer wieder auf, weil ich ein mp3 Archiv brauche wegen iTunes/iPod.

Fazit:
Trotzdem gefällt es mir, wenn ich die Musik als Lossless höre und habe sie auch so archiviert. Auf der Platte ist ja genug Platz ansonsten würde man vllt doch auf Mp3 zurückgreifen.
Vllt ist es auch nur ein Placebo Effekt, wer weiß aber es hört sich gut an und ist zumindest besser als Youtube oder Internetradio. Rückblickend ist man in seiner Kindheit auch irgendwie mit 128kb, Youtube als "Musikquelle" und Ohrhörern ausgekommen.
Kann auch verrstehen/akzeptieren, wenn manchen Leuten das nicht so wichtig ist bzw. ausreicht

"Equipmennt" sollte zumindest vernünfitg sein:
Die Dateien mit Foobar Flac/Lame erstellt.
Akg 530
Soundblaster x-fi Hd Usb
Foobar
und nicht zu letzt ein exorbitant guter Musikgeschmack meinerseits ;)
 
Danke für die Idee mit dem Blindtest. Wobei sich Vodooanhänger selbst damit wahrscheinlich nicht umstimmen lassen :)

Mir geht es wie vielen hier :)

- 128 Erkenne ich
- 192 Ist schon schwer zu unterscheiden - aber möglich
> Darüber merke ich keinen wirklichen Unterschied

Dennoch ist meine Musiksammlung zum Großteil mp3 mit 320 oder lossless als flac gespeichert
 
Überraschend fand ich, welch großen Einfluss die Qualitätseinstellung bei der Komprimierung einer Bitrate hat. Wobei "groß" natürlich im Auge des Betrachters liegt.
128kbit mp3 waren herraushörbar (9 vom 10), aber schon bei 160kbit war der Unterschied sehr klein, dass ich keine Lust hatte noch einmal eine knappe Stunde in den Test zu investieren und dort quasi die weise Flagge geschwenkt habe.
Interessant wäre das ganze jetzt noch im Wohnzimmer, aber dort hab ich ja keinen Rechner :evillol:

Testobjekt war "feel so different" von Sinéad O'Conner, Rip von der 1989 CD
PC mit Asus Xonar DS, AVR-600RD, LS NuLine32, KH1 Sony MDR-XD300 und KH2 AKG430.
 
Wer Lust hat, kann sich jetzt auf die CBR-Samples von "Ola Gjeilo: North Country II " vom Album "Stone Rose (2L-048-SACD) " stürzen und versuchen, die Qualitätsstufen zuzuordnen. Habe vom Label eine Erlaubnis erhalten, diese Samples hier zu veröffentlichen.

Viel Spaß! Die VBR-Samples werden gerade noch hochgeladen.
 
Tolle Beschreibung dafür.

Wenn ich Zeit hab, mach ich das auch mal. Hab schonmal einen Test zwischen Flac und mp3 256 kbits VBR gemacht und keinen Unterschied raushören können.

Trotzdem werde ich deine Variante mal ausprobieren.
 
es gibt ja abseits vom "hörbaren" die theorie, das lossy anstrengender ist, weil das gehirn sich ständig was dazudichtet. mal ne woche nur cd und flac hören?=)
 
viele hören ab 224 kbit keinen Unterschied mehr. Ist das auch bei hohen Pegeln (Disco-Lautstärke) und "gescheitem" und teurem Equipment der Fall?
 
Andreas75 schrieb:
es gibt ja abseits vom "hörbaren" die theorie, das lossy anstrengender ist, weil das gehirn sich ständig was dazudichtet. mal ne woche nur cd und flac hören?=)

Gehört habe ich davon noch nie. Nach meinem Verständnis des psychoakustischen Modells von MP3 ist das aber völliger Humbug.
Die Komprimierung erfolgt unter dem Gesichtspunkt, dass nicht oder schwer hörbare Geräusche nicht mitgespeichert werden. Wieso sollte sich das Gehirn also Teile dazudenken müssen? Es weiß ja nicht, dass sie mal da waren... In den meisten Fällen wird man aber schlichtweg gar nichts davon mitbekommen, dass dort so ein Modell am werkeln war, weil man keinen Unterschied wahrnimmt.


uNrEL2K schrieb:
viele hören ab 224 kbit keinen Unterschied mehr. Ist das auch bei hohen Pegeln (Disco-Lautstärke) und "gescheitem" und teurem Equipment der Fall?

Naja, ich kann hier nur von mir sprechen... Höhere Pegel habe ich nur auf meinen In-Ears ausprobiert, da war es nicht leichter, zu unterscheiden.
Und was das Equipment angeht: Auch hier kann ich nur von mir sprechen: Solange ich auf meiner Anlage (die irgendwo im Mittelklasse-Bereich liegt) keinen Unterschied höre, ist es mir relativ egal, ob man auf einer 20.000€-Anlage einen Unterschied hört - ich wage es aber stark zu bezweifeln, die Ohren sind wahrscheinlich das wichtigere Element in dieser Kette.


VBR-Samples sind übrigens verfügbar - viel Spaß beim Sortieren!
 
hier stand die korrekte musterlösung und wurde entfernt, damit jeder seinen eigenen spaß hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich höre den Unterschied zwischen den MP3's und FLAC.

Mein Equipement: Sennheiser HD650 + Asus Xonar Essence STX
 
Marantz 5003 + Canton GLE 409: Wie erwartet, ab 160-224 VBR maximal in extrem "hohen" Passagen (Canton GLE typisch eben) noch ein Unterschied "herauszuhören". Kann aber auch Einbildung sein. Die Psychologie der Akkustik ist wirklich bemerkenswert.

Harman/Kardon 247 + Victa 300 / Xonar DX: Ab 192 ists Feierabend mit dem "Unterschied"

Jeder kleinere Wanddteppich hat mehr Einfluss auf die Akkustik als der Unterschied zwischen 192kb oder 320kb.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Eieieieiei... Entweder, ich bin grade nicht in Form, oder mein Gehör ist leider schon lädierter, als ich erhofft hatte (Disco etc. wird so weit es geht vermieden). Bei den CBR-Samples höre ich minimalste Unterschiede, aber derart gering, dass ich den ABX-Test glaube ich gar nicht starten muss...

Ich setze mich heute Abend nochmal hin, wenn's auch in der Umgebung etwas ruhiger ist (Kindergeplärre + Autos von draußen). Bis dahin bin ich ein wenig schockiert - hätte mehr von mir erwartet.

edit:
Testequipment:
Realtek ALC889A 24bit/44,1kHz -> optisch digital an -> Yamaha RX-V450 ==> Beyerdynamic DT880

PS: Habe noch kurz mit Audacity getestet, bis wohin ich überhaupt noch höre: 17500Hz sind noch hörbar, darüber nix mehr.
 
Für mich ist der Unterschied zwischen MP3 und Lossless enorm -> daher AAC Lossless only auf meinem Rechner.

Asus Xonar DX
AKG K242HD
 
Dann nimm dir doch mal die Zeit, und sortiere die Samples, die ich am Ende meines ersten Posts angefügt habe :-)

Ich scheitere da ziemlich kläglich, aber es gab ja schon eine richtige Lösung.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben