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Und er schrieb doch auch das er kein Geld für die 4GB Version hat. Es gibt Leute in diesem Land für die sind 20€ echt viel und dafür müssten man evtl nochmal 4 Monate sparen. Das ist gar nicht so unnormal. Wo ist das Problem?
Und wenn es euch allen so wichtig ist legt doch einfach zusammen und schenkt ihm die 20€. Sind doch bei allen die sich hier beschweren doch grad mal paar € pro Nase.
Und er schrieb doch auch das er kein Geld für die 4GB Version hat. Es gibt Leute in diesem Land für die sind 20€ echt viel und dafür müssten man evtl nochmal 4 Monate sparen.
Meine Entscheidung fiele genau anders herum aus: ohne 6 PIN-Anschluss würde ich keine RX 460 kaufen. Eine Leistungsaufnahme über den PCIe-Bus am oder gar über dem Limit ist nichts, was man wirklich haben möchte. Und auch wenn sich die RX 460 ohnehin dafür nicht so gut eignet: OC ohne zusätzlichen Stromanschluss kannst Du knicken. Deswegen sollte man auch die relativ günstige XFX mit 4 GB meiden.
@Daniel_Gustav:
Wenn Du den Grafikspeicher nicht brauchst (und wer braucht in dieser Leistungsklasse schon ernsthaft mehr als 1 oder 2 GB?), kannst Du auch mit der Gigabyte Radeon R7 260X OC, 1GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (GV-R726XOC-1GD) ab € 85,-- ein Schnäppchen machen: hat die gleiche Rohleistung und ähnlichen Stromverbrauch wie die RX 460, ließe sich aber anders als die 460 im Bedarfsfall ordentlich übertakten.
Die Anforderungen an den VRAM steigen rasant: Zur Vorstellung der Radeon R9 380 und der GeForce GTX 960 war das geringer bestückte Modell mit 2.048 MB Speicher für maximale Details in Full HD in der Regel noch ausreichend. Heute lautet das Fazit dieses Tests, dass bei der neuen Mittelklasse mit GeForce GTX 1060 und Radeon RX 480 jeweils zum Modell mit dem größeren Speicher gegriffen werden muss. Bei der GeForce GTX 1060 ist diese Empfehlung sogar mit zwei Ausrufezeichen zu versehen.
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Auch bei günstigeren Grafikkarten sollte nicht am Speicher gespart werden. Modelle mit 2.048 MB, wie es sie zum Beispiel von der neuen Radeon RX 460 gibt, sollten unbedingt gemieden und stattdessen der doppelte Speicher gekauft werden. Natürlich geben sich typische Spiele für solch eine Karte oft auch mit zwei Gigabyte zufrieden. Doch bleiben solche Modelle gewöhnlich mehrere Jahre in einem Rechner und hält das aktuelle Tempo an, währt die Freude an der Grafikkarte mit 2 GB VRAM nicht lange.
Wenn man bereit ist, mehr als ein Vierteltausend €uro für eine einzige PC-Komponente auszugeben, macht es sicher Sinn, auf größeren Grafikspeicher zu achten. Aber in der Zehnteltausend-€uro-Klasse finde ich das schon abwegig, zumal dann ganz schnell aus dem Zehntel ein Achtel oder auch ein Sechstel Tausend wird.
Natürlich muss man mit Prognosen immer vorsichtig sein. Aber ein MOBA-Game, das erfolgreich sein will, muss auch in Zukunft im Zweifel auch auf der integrierten Graphik eines Desktops-PCs oder auf einem günstigen 500-€-Notebook (GT820M/840M mit DDR3-Speicher lassen grüßen) lauffähig sein. Fürs Kerngeschäft einer "Esport"-Karte wird man mit 2 GB DDR5-RAM noch auf Jahre gut gerüstet sein