Vike28 schrieb:
Arbeite viel mit VirtualBox. Daher soll alles auch bei starker Auslastung, alles noch gut laufen.
Was machst Du denn mit VirtualBox? Vielviele VMs laufen den gleichzeitig? In der Regel ist bei VMs das RAM der limitierende Faktor. Mit 16GB kann man problemlos z.B. eine Linux VM mit 4-8GB RAM zusätzlich zum Windows laufen lassen. Aber bei mehreren VMs muss man dann mit dem RAM haushalten.
Und es kommt natürlich auch darauf an, ob man in den VMs rechenintensive Dinge macht.
In Summe wird aus Deinem Startpost nicht klar, was Du wirklich mit dem Rechner machen willst, und welche Aspekte wie wichtig sind.
Schneckenpost schrieb:
Wieso fragst Du dann hier nach? Ausnahmslos alle Geräte aus Deinem Ausgangspost und alle danach sind Gurken, mit denen man nicht spielen kann und die für Virtualisierungen nichts taugen. Aber das wurde Dir ja schon geschrieben.
Also das vom TE bereits bestelle VivoBook würde ich nun nicht als „Gurke“ bezeichnen. Es hat einen 6 Kern H-Prozessor, 16GB RAM und die VivoBooks sind auch von der Qualität in Ordnung. Klar, es ist kein „Gaming“ Notebook, und erfüllt nicht alle Kriterien des TE, aber das macht es nicht zu einer Gurke.
Und je nachdem was man damit macht kann man auch mal eine VM laufen lassen. Ich habe als Zweitrechner einen 4 Kern Intel 8Gen U mit 16GB RAM, da lasse ich sogar mal in einer Linux VM Xilinx Vivado (FPGA Entwicklungsumgebung von AMD/Xilinx - die ist ein richtiger “Klopper“). Ist natürlich langsamer als auf meinem Tower zu Hause, aber keineswegs unbenutzbar. Dafür wiegt das Notebook nur 1,4kg, das ist mir da wichtiger.
Schneckenpost schrieb:
Deine Geräteauswahl besteht aus besseren Schreibmaschinen, mit denen man surfen kann. Mit performant hat das nicht nur nichts, sondern gar nichts zu tun. Nicht einmal ansatzweise.
Wie gesagt, das gilt für das Vivobook in meinen Augen definitiv nicht.
species_0001 schrieb:
Für 2 externe Monitore mit erweitertem Windows Desktop braucht es einen Laptop mit USB-C mit DisplayPort. Daraus kann man mittels Adaptern/Dockingstations 2 Bildschirme versorgen.
Notfalls kann man auf Displaylink Docks ausweichen, es kommt halt drauf an, was man auf dem zweiten Monitor machen will. Wenn da nur Discord drauf läuft, ist die Performance egal. Allerdings ist ein Displaylink Dock neben den technischne Einschränkungen bei einer Neuanschaffung unwirtschaftlich. Denn die gehen ab ca. 100 EUR los, und das Geld steckt man dann lieber in ein Notebook was schon USB-C mit DP-Altmode hat. Mittlerweile sehe ich das auch in der 600-800 EUR Klasse durchaus häufig.
@Vike28 :
Dabei fällt mir auch auf, das Du nichts zur Auflösung der Monitore sagst. Haben die mehr als FullHD, wird es gleich noch mal anspruchsvoller.