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Eigentlich SDDM, weil dieser mit KDE harmonisiert.
Aber grundsätzlich überspringe ich die Anmeldung im SDDM (durch Auto-login), da ich zuvor sowieso meine Root-Partition entschlüsseln muss und niemand ausser mir die Kiste verwendet.
rein technisch (weil er per default drauf ist) den gdm. sehen tue ich den im grunde nie, weil single-user system und autologin. durch full-disk encryption ist das auch egal.
Da ich GNOME nutze: GDM. Bei Plasma: SDDM.
Im Allgemeinen würde ich einfach den nehmen, der mit der Desktopumgebung mitkommt, bzw. bei puren Windows-Managern vielleicht CDM (hab ich aber keine Erfahrungen mit).
Da KDE Plasma per default SDDM mit installiert ist dieser auch installiert und wird genutzt.
Jedoch sehe ich den nichtmal, ich habe bei all meinen Geräten Autologin eingerichtet. Von daher ist erstmal hauptsächlich wichtig, das der Loginmanager/Displaymanager nichts falsch macht. :-) Ach und er muss natürlich unbedingt Wayland unterstützen, denn das nutze ich immer wenn es das gibt. Selten schaue ich mal was es für neuerungen bei anderen Desktops oder Wm gibt.
Ich hab keinen grafischen Anmeldebildschirm. Ich hab ein Textkonsolen-Login und starte dann bei Bedarf eine grafische Session.
Der Sinn von XDM und Co hat sich mir nie so ganz erschlossen. :-)
Glaub ich kaum, 2 Punkte dürften auch dir einleuchten, Optik und Bequemlichkeit (den startbefehl für den Desktop/WM/UI nicht eintippen zu müssen, sondern im zweifel einfach von der Dropdown Liste auswählen zu können.
Das du es nicht brauchst/nicht nutzt, es anders bevorzugst ist ein ganz anderes Thema :-) Jeder wie es ihm besser passt.
Optik leuchtet mir ein. Finde ich selbst aber jetzt nicht so relevant.
Bequemlichkeit leuchtet mir auch nicht so wirklich ein. Aber ich würde mich freuen, wenn Du mir das erläutern könntest.
Optik ist da echt das Hauptargument. Ansonsten hätte ich auch lightdm installiert gelassen. Wobei der Hauptgrund warum ich überhaupt sowas benutze ist zwischen, Mate,xfce,icewm und Cinnamon bequemer wechseln zu können.
Wobei man selbst das auf der Textkonsole abhandeln kann, in dem man nach dem Login (von mir aus auch automatisiert) ein Skript startet, was einem beispielsweise via dialog eine Auswahl anzeigt, wo man das, was man gerade haben möchte, auswählt. :-)
Ich hab keinen grafischen Anmeldebildschirm. Ich hab ein Textkonsolen-Login und starte dann bei Bedarf eine grafische Session.
Der Sinn von XDM und Co hat sich mir nie so ganz erschlossen. :-)
Und dann hast du, während die grafische läuft, ständig eine laufende Session auf der TTY?
Ich arbeite ja auch viel mit Konsolenprogrammen; tmux, vim, cmus, mc und wie sie alle heißen. Aber die reine TTY ist mir doch etwas zu beschränkt in der Bedienbarkeit. Da würde ich auf der Gegenseite mal verstehen, wieso man sich damit einschränkt. Sind die Geräte so alt und langsam, dass sie keine GUI mehr schaffen? Moderne grafische Terminal-Emulatoren haben so einige Komfortfeatures drin, die ich nicht vermissen würde, von UTF-8-Schriften ganz zu schweigen.
kann man eigentlich das gdm theme irgendwie anpassen, wenn wir schon dabei sind?
mir ist der DM eigentlich egal und auch egal ist mir eigentlich, was das login-fenster mit display management genau zu tun hat - wichtig ist mmn das: 1. die desktop sitzung gewählt werden kann und 2. die bildschirmtastatur nicht den text verdeckt, zb am steamdeck(mit gdm).
daher reicht mmn immer der, der mit der distro kommt, außer irgendwas geht nicht(zb 2.).