cubisticanus
Lt. Commander Pro
- Registriert
- Nov. 2018
- Beiträge
- 1.130
Hallo zusammen,
demnächst steht bei mir der Umstieg von DSL zu Glasfaser an. Gebucht ist ein Tarif der der Deutschen Glasfaser mit eigenem Router hinter dem bereits installierten ONT. Im Moment werkelt eine FritzBox 7530 für Internet und Telefonie. WLAN wird allerdings durch zwei separate Accesspoints (TP-Link EAP653 ohne Controller für Mesh) realisiert. An der FB hängt via Ethernet zusätzlich noch ein Synology NAS, ein RasPi sowie im Moment ein Rechner. Viel mehr kommt vermutlich nicht, ev. noch zusätzliche AP via Ethernet. Der Rest ist WLAN. Externen VPN-Zugriff auf's NAS realisiere ich im Moment mit OpenVPN über die Discstation. (Da das mit dem CGNAT der DG und deutlich komplexerem IPv6 so simpel aber nicht mehr möglich wäre, habe ich schon 90% der Funktionalität des NAS auf eine Nextcloud-Instanz bei Hetzner migriert.)
Für mich stellt sich die Frage, ob es eventuell (auch mittelfristig) sinnvoll ist, die 7530 durch einen neueren Router (ohne WLAN) zu ersetzen, der ggf. langfristig auch mehr Kapazitäten hat und mit dem auch komplexere Dinge möglich wären, wenn man sie braucht. Die FB 7530 würde dann hinter zum DECT-"Telefonieserver" degradiert. Was wäre, auch im Hinblick auf CGNAT und IPv6 bei der Deutschen Glasfaser, zu empfehlen? Eine Dreammachine Pro ist mir schon zu groß, Unifi Express wäre nett, aber ob ich das WLAN brauche, weiß ich nicht. Na ja, beißt sich auch mit den Omadageräten. Anfangs dachte ich auch an einen Omada-VPN-Router (ER-605), aber die Probleme, die TP-Link mit IPv6 hatte oder hat, haben mich eigentlich abgeschreckt.
Oder, da ich den Anschluss eh erst mit der bestehenden Fritzbox testen werde, ich greife wieder zu AVM. Die Dinger sind vergleichsweise teuer (für ihren Funktionsumfang), aber bewährt, ich habe Telefonie integriert, klar sie sind nicht so sexy wie das Zeug von Unifi oder so vielseitig kompliziert wie Mikrotik etc., aber vermutlich brauche ich das jenseits des Spieltriebs auch nicht. (VLAN & Co. wird auf absehbare Zeit mangels Bedarf nicht von Interessse sein.) Also eine FB 4060 oder, im Hinblick auf eine Alternative zum ONT als zusätzlichem Stromverbraucher, eine Fritzbox Fiber (etwas anderes, Stichwort GPON-Module, lässt sich ohne unendlichen Aufwand, auf den ich wenig Lust habe, am Netz der DGF ohne ONT offenbar auch nicht so recht betreiben).
Letzte Alternative wäre vermutlich wieder eine FB mit DSL-Modem zu kaufen (am besten das Topmodell) und erstmal ohne Modem hinter dem ONT zu betreiben, falls ich den DGF-Anschluss doch wieder kündige, weil er nicht liefert (bin da mit Wechsel von DSL zu Kabel Deutschland und nach nicht mal 4 Monaten meine Kündigung wg. Nichterfüllung des Vertrages durch KDG und zurück zur Telekom, ein gebranntes Kind ... letztlich habe ich die Glasfaser v.a. genommen, weil man sonst so preiswert und überhaupt wohl nie mehr zu einem Glasfaserhausanschluss kommt).
demnächst steht bei mir der Umstieg von DSL zu Glasfaser an. Gebucht ist ein Tarif der der Deutschen Glasfaser mit eigenem Router hinter dem bereits installierten ONT. Im Moment werkelt eine FritzBox 7530 für Internet und Telefonie. WLAN wird allerdings durch zwei separate Accesspoints (TP-Link EAP653 ohne Controller für Mesh) realisiert. An der FB hängt via Ethernet zusätzlich noch ein Synology NAS, ein RasPi sowie im Moment ein Rechner. Viel mehr kommt vermutlich nicht, ev. noch zusätzliche AP via Ethernet. Der Rest ist WLAN. Externen VPN-Zugriff auf's NAS realisiere ich im Moment mit OpenVPN über die Discstation. (Da das mit dem CGNAT der DG und deutlich komplexerem IPv6 so simpel aber nicht mehr möglich wäre, habe ich schon 90% der Funktionalität des NAS auf eine Nextcloud-Instanz bei Hetzner migriert.)
Für mich stellt sich die Frage, ob es eventuell (auch mittelfristig) sinnvoll ist, die 7530 durch einen neueren Router (ohne WLAN) zu ersetzen, der ggf. langfristig auch mehr Kapazitäten hat und mit dem auch komplexere Dinge möglich wären, wenn man sie braucht. Die FB 7530 würde dann hinter zum DECT-"Telefonieserver" degradiert. Was wäre, auch im Hinblick auf CGNAT und IPv6 bei der Deutschen Glasfaser, zu empfehlen? Eine Dreammachine Pro ist mir schon zu groß, Unifi Express wäre nett, aber ob ich das WLAN brauche, weiß ich nicht. Na ja, beißt sich auch mit den Omadageräten. Anfangs dachte ich auch an einen Omada-VPN-Router (ER-605), aber die Probleme, die TP-Link mit IPv6 hatte oder hat, haben mich eigentlich abgeschreckt.
Oder, da ich den Anschluss eh erst mit der bestehenden Fritzbox testen werde, ich greife wieder zu AVM. Die Dinger sind vergleichsweise teuer (für ihren Funktionsumfang), aber bewährt, ich habe Telefonie integriert, klar sie sind nicht so sexy wie das Zeug von Unifi oder so vielseitig kompliziert wie Mikrotik etc., aber vermutlich brauche ich das jenseits des Spieltriebs auch nicht. (VLAN & Co. wird auf absehbare Zeit mangels Bedarf nicht von Interessse sein.) Also eine FB 4060 oder, im Hinblick auf eine Alternative zum ONT als zusätzlichem Stromverbraucher, eine Fritzbox Fiber (etwas anderes, Stichwort GPON-Module, lässt sich ohne unendlichen Aufwand, auf den ich wenig Lust habe, am Netz der DGF ohne ONT offenbar auch nicht so recht betreiben).
Letzte Alternative wäre vermutlich wieder eine FB mit DSL-Modem zu kaufen (am besten das Topmodell) und erstmal ohne Modem hinter dem ONT zu betreiben, falls ich den DGF-Anschluss doch wieder kündige, weil er nicht liefert (bin da mit Wechsel von DSL zu Kabel Deutschland und nach nicht mal 4 Monaten meine Kündigung wg. Nichterfüllung des Vertrages durch KDG und zurück zur Telekom, ein gebranntes Kind ... letztlich habe ich die Glasfaser v.a. genommen, weil man sonst so preiswert und überhaupt wohl nie mehr zu einem Glasfaserhausanschluss kommt).
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