Tjaa, Sucht is so eine Sache...
Ich habe mal die 10 Tage Demo von WoW gespielt, hatte letztendlich 35 std reine Spielzeit, war gegen Ende aber sowieso frustrierend, weil alles was man dann noch hätte machen können eh bald weg gewesen wär.
Habs mir dann hauptsächlich wegen den 12 €/Monat nicht gekauft.
Hab aber mal eine Zeit lang ziemlich viel BF2142 gespielt, fast wie ein Rollenspiel.
Kam von der Schule, PC an von 3 bis um 10/11 Uhr abends. Das ging so 3-4 Wochen,
in dennen ich irre oft "gelevelt" bin, hab aber dann mal was anderes kurz gespielt,
und als ich dann wieder mit BF weitermachen wollte, hab ich gemerkt wie viel ich so gezockt hab und hab die Lust verloren.
Ich spiel jetzt grad wieder BF2142, aber gemäßigt.
Ich glaub, dass MMORPGs einfach der typische Süchtigmacher sind. Natürlich hat jeder seine anderen Vorlieben, aber das Genre ersetzt halt am besten den (möglicherweise) nicht so spannenden oder erfolgreichen Lebensablauf.
Die Krönung wird sowieso ein System sein, das alles real projeziert, so dass man nichtmehr auf einen eckigen Kasten schaut.
Denn dann kann hat man komplett das echte Leben vortäuschen.