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@Wilhelm14 Ja da hast du recht
Aber ist zumindest meiner Ansicht nach unwahrscheinlicher. Nicht umsonst gibt es das Generationenprinzip und die 3-2-1 Regel und nach der sollte man auch verfahren.
Clients (PC, Smartphone) machen Backup aufs NAS. NAS Backup auf USB-HDD. Defekte Clients werden aus dem NAS wiederhergestellt, defektes NAS aus der USB-HDD, defekte USB-HDD wird wieder neu erzeugt. (Toll wäre jetzt noch ein zweites NAS in einem anderen Haushalt per VPN gekoppelt und dort eine weitere USB-HDD. Das lässt sich unendlich weiter spinnen.)
@Sahit Man kann das Thema Backup ausufern lassen bis zur paranoiden Absurdität. Gerade aber für private Belange wird es immer auf einen Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen rauslaufen. Und auch bei mir ist es letztlich nur ein Hobby, und der Verlust der meisten Daten zugegeben ausgesprochen ärgerlich, aber nicht existenzbedrohend. Und der Aufwand, den ich dafür betreibe, dürfte bereits deutlich über Durchschnitt liegen.
Alles in allem sind meine Daten alle mindestens 3fach vorhanden, davon 1x off-Site.
Hab mir gerade Veeam angeschaut. Bin ich wohl zu blöd für. Kein Plam. was ich bei Veeam One Monitoring Server einstelle. Naja, hab mir Acronis True Image 2020 für 16€ bei Amazon bestellt.
Youtube, aber Englisch.
Du kannst aussuchen, ob nur einzelne Ordner, ganze Laufwerke, Festplatten oder das System. Beim Sichern des ganzen Systems kann man ein Recovery-Medium erstellen (ISO), so wie man es von Fertig-Laptops kennt. Das muss man aber nicht.