Wer bringt das DSL Signal in die Wohnung?

daspossum

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Hallo,

über uns sind neue mieter in meine Eigentumswohnung gezogen. Sie haben Internet/Telefon bei 1&1 neu bestellt. Diese haben ihnen geschrieben dass es keinen Techniker braucht und man aus der Ferne schalten kann. Das ist letzte Woche schon erfolgt. Nun haben die Mieter aber keine TAE Dose in der Wohnung! Wusste ich nicht. Ob der Vormieter Internet hatte ich nicht bekannt.

So jetzt zum Problem: 1&1 sagt sie machen da nix. Es wäre Aufgabe des Vermieter dafür zu sorgen dass alle Anschlüsse da sind.
Ok kein Problem kann ich machen.
Aber: Telekom (ich bin bei Telekom und wohne darunter) sagt zu mir, sie machen da auch nix, sie übernehmen die Arbeit von der Konkurrenz nicht. Ich soll einen ganz normalen Elektriker kommen lassen.

Habe mehrere angerufen. Montag kommt einer. TAE Dose montieren macht er und er schaut auch dass von dem Kabel Chaos das richtige Kabel von der Dose bis an den Haupt Anschluß im Keller geht.
Aber: wie weiß er, welcher der zig Anschlüsse am Haupt Anschluss der ist, auf dem auch wirklich das Signal von 1&1 für diese Wohnung ankommt?? Damit kennt er sich nicht wirklich aus.
Können wir einfach alle durch probieren? 2 davon müssten ja belegt sein von mir und dem anderen Mieter im dritten Stock.

Hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken. Die Leitung von 1&1 ist schon eine Woche aktiv, der Router steht rum aber sowohl 1&1 als auch Telekom weigern sich dafür zu sorgen dass das Internetin die Wohnung kommt :(
Was muss der Elektriker tun?

Danke euch!
Grüße
 
Ist im TAL Vertrag durch die BNetzA ganz klar geregelt.

Ist die Endleitung (APL-1.TAE) defekt oder nicht vorhanden, meldet die Telekom das dem Carrier, dieser Beauftragt die Telekom kostenpflichtig mit der Herstellung der Leitung.

Dies machen die Carrier in diesem Fall 1&1 nur sehr ungerne da dies viel Geld kostet und man so am Kunden keinen Gewinn mehr macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
daspossum schrieb:
So jetzt zum Problem: 1&1 sagt sie machen da nix. Es wäre Aufgabe des Vermieter dafür zu sorgen dass alle Anschlüsse da sind.
Ok kein Problem kann ich machen.
Aber: Telekom (ich bin bei Telekom und wohne darunter) sagt zu mir, sie machen da auch nix, sie übernehmen die Arbeit von der Konkurrenz nicht. Ich soll einen ganz normalen Elektriker kommen lassen.

Fakt ist: die Internetanbieter dürfen versicherungstechnisch nichts dergleichen machen. Als Eigentümer solltest du, wie es ein normaler Vermieter auch macht, einen richtigen Elektriker das machen lassen.

Anderer Fall ist es, wenn du z.B. bei 1&1 mal ein Problem hast, der mit der Leitung zum Haus zu tun hat, z.B. im Verteilerkasten. 1&1 würde deine Störungsmeldung aufnehmen und an den Leitungseigentümer, meist die Telekom, weiterleiten.

Richtiger Elektriker und eine richtige Bezahlung mit Rechnung sollte in deinem eigenen Interesse sein. Stell dir mal vor, da schmort was durch und du hättest keine Rechnung, die man einer Versicherung vorlegen kann.
 
Ganz sicher, dass da nichts ist? Sonst hatte der Vormieter ja nicht einmal Telefon.
Oder ist die Wohnung so neu, dass es immer nur Kabel Internet und Telefon gab?

Eigentlich liegt in fast jeder Wohnung, egal wie alt, ein Telefonkabel. Vielleicht nicht das neueste, die Dose ist alt oder der Verteiler im Keller ist überaltet. Aber gar nichts?!
Vielleicht nur versteckt in der Wand, ohne sichtbare Dose oder so. Aber gut, das sollte der Elektriker dann ja fest stellen ;).
 
@TheTrapper könntest Du die Behauptungen auch belegen?

Einzig die Telekom ist dazu verpflichtet, die Grundversorgung der Telefonie sicher zu stellen. Alle anderen Provider in DE nicht. Und alles nach dem APL ist heute Sache des Immobilieneigentümers. Da muss weder die Telekom noch andere Anbieter für den Kunden kostenfrei eine Leitung vom APL zur Wohnung und in der Wohnung eine TAE montieren.

http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/BJNR119000004.html#BJNR119000004BJNG001700000

Vielleicht mal die entsprechende Stelle nennen.
 
TheTrapper schrieb:
Ist die Endleitung (APL-1.TAE) defekt oder nicht vorhanden, meldet die Telekom das dem Carrier, dieser Beauftragt die Telekom kostenpflichtig mit der Herstellung der Leitung.

Fast richtig. ;)
Der Kunde beauftragt den Carrier, und nicht die Telekom. Der Carrier beauftragt dann die Telekom.
Man muss schon jemanden beauftragen, mit dem man auch ein Vertragsverhältnis hat.
Ich mache als T-Techniker natürlich keinen Finger für jmd krumm, der nicht Kunde bei uns ist, und in der Auftragsannahme läuft das genauso.
Standardantwort: Komme sehr gern wieder, bitte regeln sie das über Ihren Anbieter.

Und nochwas:
Ein privat beauftragter Elektriker kann zwar das Kabel durchs Haus legen und die TAE-Dose herstellen, hat aber nichts im APL (Hausanschlusskasten) der Telekom zu schalten.
Sehr oft sind die APLs genau deshalb auch verschlossen.
Der Elektriker kann das Kabel allerdings beschriftet neben dem APL hängen lassen und der T-techniker führt es dort ein und schaltet es auf die richtige ankommende Doppelader.
Das Ganze natürlich erst, wenn ihn 1&1 erneut mit der Durchschaltung des Anschlusses beauftragt hat, also wenn die Endleitung im Haus dann da ist.

TheTrapper schrieb:
Dies machen die Carrier in diesem Fall 1&1 nur sehr ungerne da dies viel Geld kostet und man so am Kunden keinen Gewinn mehr macht.

Richtig, ist aber deren Bier.
United Internet aka 1&1 scheut allerdings jegliche Investitionen wie der Teufel das Weihwasser.
Da kommt dann wohl doch nicht der Marcel Davis und seine im Blaumann in der Werbung gezeigten "Techniker" vorbei, weil es die nämlich nicht gibt. :D

edit:
Was Blubbs schreibt, stimmt so auch, wäre der nächste mögliche Fall, dass 1&1 sich da zurückzieht und lieber auf den Kunden verzichtet. Diese Möglichkeit haben sie lt Gesetzeslage.
Am Ende ist der Haus/Whgsbesitzer da kostenmässig der Gear**hte und in der Pflicht.
Selbst bei Eigenen Kunden und schwieriger Versorgung können wir nicht mal eben durch ne teure Immobilie kabel nageln oder Kanäle bohren und Wand/Deckendurchbrüche machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
daspossum schrieb:
Hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken. Die Leitung von 1&1 ist schon eine Woche aktiv, der Router steht rum aber sowohl 1&1 als auch Telekom weigern sich dafür zu sorgen dass das Internetin die Wohnung kommt :(
Was muss der Elektriker tun?

Dein Vertragspartner ist 1&1 und nicht die Telekom. Die ist da zunächst einmal (für dich) komplett raus. Da aber 1&1 nur eine Zecke ist und selbst weder Leitungen verlegt noch sonst etwas macht, müssten die einen Techniker von der Telekom beauftragen.

Die Aussage sie müssten keinen Techniker schicken ist schon mal von denen falsch angegeben worden, da es bei dir in der Wohnung anscheinend keine TAE Dose gibt. 1&1 hätte also auf jeden Fall einen Telekom Techniker beauftragen müssen, dir eine Dose in die Wohnung zu legen.

Die Behauptung du müsstest nun dafür Sorge tragen ist in meinen Augen nur ein Versuch die Kosten auf dich abzuwälzen. In der Zukunft einfach einen großen Bogen um solche Wiederverkäufer machen. Was dir jetzt natürlich aber wenig hilft.

EDIT:
Gesetzlich steht dir ein 14 tägiges Widerrufsrecht zu. Wenn die Sache schnell über die Bühne ging und die Frist noch nicht verstrichen ist, pack den ganzen Mist zusammen, schick es zurück und beauftrage einen Internetzugang dirtekt bei der Telekom.
https://hilfe-center.1und1.de/vertr...c82724/widerruf-vertrag-a787123.html?hc=top07
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Telefonkabel ist ja offenbar schon im Keller

Wenn das eine Einliegerwohnung in deinem Haus ist, dann hast du die Verantwortung, das Kabel in die Wohnung zu verlängern.

Wenn das eine Wohnanlage ist, wo du nur 2 von mehreren Wohnungen gekauft hast, muss du das über die Hausverwaltung regeln, da kannst du nicht unabgestimmt selber einen Elektriker anheuern.
 
Mal so eine Verständnisfrage...: jemand gibt einen Auftrag für DSL/Telefon. Der Auftragnehmer checkt den Auftrag und die Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit dem Bereitsteller der Infrastruktur. Hier also Kunde an 1&1 und die lassen von den Telekomikern auf der letzten Meile alles schalten nach Abklärung mit 1&1.
Also muss ja eine Leitung adressierbar sein, die dem Auftraggeber zuzuordnen ist und nicht Hein Blöd in der Nachbarschaft.
Also gab es in der Wohnung schon mal einen Anschluss oder in dem Anschlussgedöns im Keller ist nur noch ein Anschlussbuchsenpaar frei, das dann genommen wird/werden soll, was auch immer. Falls letzteres der Fall wäre, also für mich wäre der Fall klar: komme ich an die Buchsen easy ran (also muss ich nichts entplompen), erledige ich das selber mit der Kabelverlegung. Einen zweiadrigen Draht zu verarbeiten bedarf meiner Meinung nach keinen Telekomtechniker. Der Elektrofachhandel bzw. gut sortierte Baumarkt hat alles was ich brauche. So ein Telekomtechniker ist nämlich auch kein Garant für bessere oder perfekte Arbeitsleistung, da habe ich ganz andere Erfahrungen. Dem letzten Komiker musste ich seine Arbeit erst erklären. Und trotzdem kam da nix. Als der weg war, habe ich das dann richtig gemacht.
Und wenn die von 1&1 und den Telekomikern keine Adressierung gehabt hätten, dann wäre doch definitiv ein Technikertermin fällig gewesen um die Anschlussschaltung zu gewährleisten. Der hätte dann ja das Besteck mitbringen können zum Leitung messen etc. pp.

Vom Vermieter würde ich als Mieter erwarten, dass er weiß, ob die Wohnung bereits verkabelt ist und wo der Anschlusspunkt in etwa zu sein hat. Allerdings ist es einem Mieter durchaus zuzumuten, sich in seiner Wohnung, und sei es auch ein Loft mit 600 qm, umzusehen, ob nicht irgendwo Dosen in einer Wand zu sehen sind, die keine Steckdosen sind.
 
xexex schrieb:
Die Aussage sie müssten keinen Techniker schicken ist schon mal von denen falsch angegeben worden, da es bei dir in der Wohnung anscheinend keine TAE Dose gibt. 1&1 hätte also auf jeden Fall einen Telekom Techniker beauftragen müssen, dir eine Dose in die Wohnung zu legen.

Nein, das stimmt nicht. Der T-Techniker zieht keine Kabel durchs Haus - das ist Sache des Eigentümers.
Wenn die Kabel alle schon da sind und nur die Dose gesetzt werden muss, macht das der Techniker.
 
xexex schrieb:
Die Aussage sie müssten keinen Techniker schicken ist schon mal von denen falsch angegeben worden, da es bei dir in der Wohnung anscheinend keine TAE Dose gibt. 1&1 hätte also auf jeden Fall einen Telekom Techniker beauftragen müssen, dir eine Dose in die Wohnung zu legen.

Falsch der Übergabepunkt liegt im Keller da schliesst dir deine Telekommunikationsunternehmen die Leitung an! 1&1 schickt dir dazu die Telekomtechniker! Die Inhouseverkabelung geht die aber nix an, macht fast jedes Telekommunikationsunternehmen aber gerne für dich ---> fürstlich bezahlt natürlich!

Da ist die Aussage von 1&1 korrekt, da diese bereits liegt und angeschlossen ist müssen sie nicht mal ins Haus sondern können aus der Ferne schalten ... wie das dann in die Wohnung kommt ist Sache des Eigentümers/Vermieters. Da kann er beauftragen wenn er möchte, vorzugsweise jemand der sich auch damit auskennt! Lediglich für Arbeiten am APL muss ein Telekomtechniker ran ... die liegt aber wohl schon komplet aufgelegt, falls nicht kümmert sich der das vom Vermieter beautfragte Unternehmen für die Inhouse Verkabelung und danach kommt der Telekomtechniker und legt 2 Adern auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen Antworten.
Aber was mache ich denn nun? Die mieter haben halt 1&1 genommen und nicht Telekom. Die Leitung ist angeblich schon geschaltet. Natürlich hatte der Vormieter Telefon aber wohl kein Internet. Es gibt eine einfache alte Telefon Dose aber keine TAE.

Kann der normale Elektriker das nun fertig machen damit die Leute ihren Anschluss nutzen können?
Oder kann er nur die Dose machen und schauen dass das Kabel dann unten neben dem APL hängt? Aber was dann, wenn 1&1 den Mietern doch geschrieben hat und gestern nochmal am Telefon gesagt hat es braucht keinen Techniker und sie schicken auch keinen?
Kann ein Elektriker der dann morgen eh schon da ist denn Draht nicht im APL anschließen? Da sind doch nur 5 Plätze und 2 sind belegt kann man nicht ausprobieren welcher es dann ist?
 
Nachtrag: das ganze Haus mit den 3 Wohnungen gehört mir. Aber erst seit kurzen. Der APL ist so ein lustiges graues Hütchen wo jeder einfach ran kann. Ich will nichts verbotenes tun oder beauftragen aber ich möchte dass die Leute schnell ihren Anschluß nutzen können und weder Telekom noch 1&1 scheinen mir helfen zu wollen.
 
daspossum schrieb:
Danke für die vielen Antworten.
Aber was mache ich denn nun?

Du wendest Dich möglicherweise in Deiner Eigenschaft als Hausbesitzer, der einen Gestattungsvertrag mit Telekom hat, an das Telekom Hilft Team.
Forum -> Support von Herstellern und Online-Shops -> Telekom
 
Wenn du da schon eine Leitung legen willst, nimm aber kein billiges "Telefonkabel" die sind für heutige Anforderungen garnicht mehr so gut geeignet. (hab hier nur Ärger damit) Nimm besser eine Cat7 oder Cat6 Leitung mit größeren Querschnitt der Adern, die sind geschirmt und da hat man wenigstens ruhe mit einstreuungen. Und anstellen der nervigen TAE dose ist eine rj45 dose aus dem Netzwerkbereich auch die bessere Wahl. Bei mir fliegen die TAEs immer als erstes raus.
 
daspossum schrieb:
Kann der normale Elektriker das nun fertig machen damit die Leute ihren Anschluss nutzen können?

Natürlich kann er das machen, müssen es ab und zu für unsere Kunden auch tun. Beauftragst du einen Elektriker hast du aber oft das Problem, dass er Schwierigkeiten bekommt die passende Leitung zu finden. Da hilft dann wirklich nur noch Modem in den Keller mitnehmen und dort alle Leitungspaare testen.

Am bequemsten ist es halt immer einen Anschluss inklusive Anschlussservice zu buchen. Die Möglichkeit fällt bei dir ja leider weg.

owned_you schrieb:
Falsch der Übergabepunkt liegt im Keller da schliesst dir deine Telekommunikationsunternehmen die Leitung an!

Sorry aber da kenne ich ganz anderen Service. Unitymedia hat in unserem Mehrfamilienhaus zwei Techniker losgeschickt, sich die Erlaubnis vom Vermieter und Schornsteinfeger für das verlegen einer Leitung durch einen stillgelegten Kaminschacht geholt, mehrere Stunden im Haus verbracht und es hat mich nicht einen Cent gekostet. Auch bei der Telekom oder NetCologne gibt es zumindest einen kostenpflichtigen Anschlussservice, mit dem Vorteil dass der Telekom Techniker direkt sehen kann am welches Adernpaar der Port am DSLAM hängt.

1&1 zeigt sich hier mal wieder von der schlechtesten Seite und wälzt die Kosten um. Die Aussage sie müssten ja gar nichts tun, KANN wahr sein wenn der Vormieter einen Anschluss hatte. Sie kann aber reiner Bullshit sein, da man es nicht überprüfen kann und sie nur nicht die Kosten übernehmen wollen.

X2k_ schrieb:
Wenn du da schon eine Leitung legen willst, nimm aber kein billiges "Telefonkabel" die sind für heutige Anforderungen garnicht mehr so gut geeignet

Falsch! Für DSL sollte immer bis zum Teilnehmer eine TAE Dose mit einem Prüfabschluss gelegt werden. Erst was danach passiert ist dann deine Sache.
https://de.wikipedia.org/wiki/Passiver_Prüfabschluss
 
Zuletzt bearbeitet:
Im APL sind 3 Leitungspaare gesteckt. Die oberen beiden sind 2. OG und darunter dann meine Wohnung. Gerade abgezogen - Netz weg - wieder eingesteckt - Netz da.
Das dritte Paar müsste dann die neuen Mieter sein? Telefon hatte die Wohnung ja.

1&1 muss auf diese Leitung geschaltet haben, richtig? Sie wollten die Telefon Nummer des Vormieter wissen.
Also eigentlich nur die beiden Drähte in der Wohnung auf TAE bringen, Modem dran und fertig??
 

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Du gibst hier aber auch spärliche Infos....
ist im 2.OG ein funktionierender Anschluss, also wohnt dort auch jemand?
Sonst kann es nämlich durchaus sein, dass der neue 1&1 Anschluss auf Doppelader #1 vom APL gebucht und geschalten wird, und nicht auf DA #3, wie Du vermutest.
Dann kommt nach Freischaltung der neue Anschluss im 2.OG an.

Es geht also doch ein Telefonkabel in die Wohnung der neuen Mieter?
Wie ist das dort abgeschlossen?
Oder ist das 2.OG die neue Einliegerwohnung?
Das auf DA #3 aufgelegte weiss/gelbe Adernpaar sieht mir eher nach dem zweiten Paar vom 2.OG aus (4-paariges Innenkabel).

Frage: Wieviele INNENkabel gehen von dem APL (grauer Kasten) ab?
 
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