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Wer nutzt noch Windows XP oder älter?
- Ersteller nex86
- Erstellt am
Ich bin gerade mit meinem aktuellen Retro-Projekt ferig geworden.
* Intel Pentium II MMX (Deschutes), 450 MHz
* 384 MByte P133 SDRAM
* 2x 3dfx Voodoo II (SLI), 2x 12 MB VRAM
* Soundblaster AWE64 Gold
* Windows 98 SE
Hintergrund: Nach einem 486DX, DX2, DX4 und 5x86 133 war der PC mit Pentium II 450 der erste den ich komplett selber gebaut habe. Diesen habe ich nun mit exakt den Teilen wieder neu aufgebaut. Jede Komponente habe ich 1:1 bei eBay nachgekauft.
Demnächst folgt ein kleiner Bericht dazu. Hat richtig Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Sven
* Intel Pentium II MMX (Deschutes), 450 MHz
* 384 MByte P133 SDRAM
* 2x 3dfx Voodoo II (SLI), 2x 12 MB VRAM
* Soundblaster AWE64 Gold
* Windows 98 SE
Hintergrund: Nach einem 486DX, DX2, DX4 und 5x86 133 war der PC mit Pentium II 450 der erste den ich komplett selber gebaut habe. Diesen habe ich nun mit exakt den Teilen wieder neu aufgebaut. Jede Komponente habe ich 1:1 bei eBay nachgekauft.
Demnächst folgt ein kleiner Bericht dazu. Hat richtig Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Sven
Auf meinem läuft noch Windows 2000 auf einem ASRock Dualcore-Mainbord mit 2 x 3400 AMD-CPU und 4GB 1066MHz-Speicher.
Warum?
Weil mein Rechner ARBEITEN muss, und dieses Uralt-Betriebssystem auf einem relativ modernen Board KEINERLEI Recourcen belegt. Ich kann so eine große Anzahl von Programmen parallel laufen lassen, bei dem modernere Betriebssysteme sofort wegen Überlastung zusammenbrechen. So streame ich z.B. 24 Stunden über 4 Internet-Zugänge mit 9 Winamps 9 Internetradios ins Netz, und zwar über 4 SSH-Tunnel mit jeweils Socks-Proxies davor. Zusätzlich lade ich noch mit 20 Ports über eine Socks4-Kaskade per SSL im Usenet runter.
Danach wird es es eng.
Es öffnet zwar noch der Firefox Portable auf´m USB-Stick. Aber der Media-Player streicht bei einem HD-Video die Segel. (Habe ähnliches auch schon mit neueren Rechnern/Betriebssystem versucht und bin gescheitert! Wenn das REINE "moderne" Windows schon 20% Auslastung produziert, ist das auch erwartbar)
Und wer jetzt denkt, dass ich auf etwas verzichte, den muss ich enttäuschen. Egal für welchen noch so speziellen Anwendungsbereich, es gibt für Windows immer DUTZENDE Programme. Da sind immer welche dabei, die mit Windows 2000 laufen. Sind schließlich alles dieselben Kernel. Meist schaut die Soft nur in die Registry, und verweigert die Installation, wenn da das Falsche drinsteht. Dann wird die Registry halt editiert, und die Sache läuft.
Eine Alternative wäre noch Linux.
Das ist aber nur für Leute interessant, die sich mit den üblichen Standardanwendungen zufriedengeben. Es gibt - leider - für Linux viel zuwenig Software.
Zum Schluss noch ein Wort zur Sicherheit.
Bei Windows sind zwar die Kernel dieselben, aber die Lücken unterschiedlich. Soll ein "moderner" Virus ein altes System angreifen, muss dies extra programmiert werden. Viele tun das noch für XP, aber KEINER macht das heutzutage für Windows 2000. Dazu kommt, dass ich den Internet-Explorer auch gar nicht nutze, und der Firefox auf´m USB-Stick sich mit "Linux" meldet.
Warum?
Weil mein Rechner ARBEITEN muss, und dieses Uralt-Betriebssystem auf einem relativ modernen Board KEINERLEI Recourcen belegt. Ich kann so eine große Anzahl von Programmen parallel laufen lassen, bei dem modernere Betriebssysteme sofort wegen Überlastung zusammenbrechen. So streame ich z.B. 24 Stunden über 4 Internet-Zugänge mit 9 Winamps 9 Internetradios ins Netz, und zwar über 4 SSH-Tunnel mit jeweils Socks-Proxies davor. Zusätzlich lade ich noch mit 20 Ports über eine Socks4-Kaskade per SSL im Usenet runter.
Danach wird es es eng.
Es öffnet zwar noch der Firefox Portable auf´m USB-Stick. Aber der Media-Player streicht bei einem HD-Video die Segel. (Habe ähnliches auch schon mit neueren Rechnern/Betriebssystem versucht und bin gescheitert! Wenn das REINE "moderne" Windows schon 20% Auslastung produziert, ist das auch erwartbar)
Und wer jetzt denkt, dass ich auf etwas verzichte, den muss ich enttäuschen. Egal für welchen noch so speziellen Anwendungsbereich, es gibt für Windows immer DUTZENDE Programme. Da sind immer welche dabei, die mit Windows 2000 laufen. Sind schließlich alles dieselben Kernel. Meist schaut die Soft nur in die Registry, und verweigert die Installation, wenn da das Falsche drinsteht. Dann wird die Registry halt editiert, und die Sache läuft.
Eine Alternative wäre noch Linux.
Das ist aber nur für Leute interessant, die sich mit den üblichen Standardanwendungen zufriedengeben. Es gibt - leider - für Linux viel zuwenig Software.
Zum Schluss noch ein Wort zur Sicherheit.
Bei Windows sind zwar die Kernel dieselben, aber die Lücken unterschiedlich. Soll ein "moderner" Virus ein altes System angreifen, muss dies extra programmiert werden. Viele tun das noch für XP, aber KEINER macht das heutzutage für Windows 2000. Dazu kommt, dass ich den Internet-Explorer auch gar nicht nutze, und der Firefox auf´m USB-Stick sich mit "Linux" meldet.
A
Austrokraftwerk
Gast
Nutze Windows XP in der 64 Bit Version auf meinem Retro-Gaming PC
Hat einen eigenen Internetzugang und ist vom restlichen Netzwerk getrennt.
Hat einen eigenen Internetzugang und ist vom restlichen Netzwerk getrennt.
V
VoAlgdH
Gast
Gelegentlich auf einer VM fürs Studium.
Hallo,
neben Debian habe ich noch Windows XP installiert, für Programme, die in Linux halt nur über Wine laufen würden. Auch für Spiele kann ich es verwenden, denn bis zum offiziellen Supportende 2014 stand Windows XP ja bei vielen Spielen noch unter den Mindestanforderungen.
neben Debian habe ich noch Windows XP installiert, für Programme, die in Linux halt nur über Wine laufen würden. Auch für Spiele kann ich es verwenden, denn bis zum offiziellen Supportende 2014 stand Windows XP ja bei vielen Spielen noch unter den Mindestanforderungen.
Das wäre eine gute Idee, um auch neuere Spiele in Windows XP zu spielen, denn das ist halt meistens schneller als Windows 7.boxfrank schrieb:Meist schaut die Soft nur in die Registry, und verweigert die Installation, wenn da das Falsche drinsteht. Dann wird die Registry halt editiert, und die Sache läuft.
MaexxDesign
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 1.281
Ich sammle Grafikkarten und zum Testen der AGP-Karten nutze ich Windows XP SP2.
Für PCI-E-Karten Windows 7.
Für PCI-E-Karten Windows 7.
joshy337
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 959
Ich nutze alle möglichen alten Betriebssysteme.
Teils weil alte Hardware es benötig (EPROM-Brenner, Messgerät),
teils weil ich den original "Flair" mancher alter Programme im Original bevorzuge.
So, wie es der jeweilige Entwickler damals auch vorgesehen hatte.
Darüber hinaus spare ich mir so Bugs und andere Kompatibelitätsprobleme.
Ich dachte, das wäre normal, dass Banken intern kein Internet verwenden und dass im Hintergrund noch
Irgendwelche Spezialsoftware auf OS/2 bzw. einer IBM/360 Main-Frame Emulation läuft,
da die Programme teils noch aus den 1970ern stammen.
Mit "kein Internet" meine ich natürlich hauptsächlich TCP/IP.
X.25 wurde bereits damals über Teile des >Internet< übertragen.
Teils weil alte Hardware es benötig (EPROM-Brenner, Messgerät),
teils weil ich den original "Flair" mancher alter Programme im Original bevorzuge.
So, wie es der jeweilige Entwickler damals auch vorgesehen hatte.
Darüber hinaus spare ich mir so Bugs und andere Kompatibelitätsprobleme.
Sag bloß, die Banken nutzen kein Datex-P mehr (nicht zu verwechseln mit Datex-J/BTX/T-Online Classic) ?de la Cruz schrieb:Es ist richtig, dass die Geldautomaten in Deutschland in einem eigenen Netz der Banken und Sparkassen laufen. Aber über egal-wie-viele-Ecken ist auch immer, jeder Automat mit dem Internet gekoppelt, anders wäre die weltweite Funktionaltität nicht möglich - und selbst wenn da noch so viele Sicherheitsebenen eingebunden werden, wie die Praxis zeigt, gibt es immer wieder irgendwo in jeder Software ein Schlupfloch. Und dass die Banken kein Interesse haben, die Problematik öffentlich deutlich zu machen, ist doch klar, deshalb reden sie immer von absolut hohen Sicherheitsstandards und geben natürlich von sich aus Probleme und Internas nicht bekannt.
Ich dachte, das wäre normal, dass Banken intern kein Internet verwenden und dass im Hintergrund noch
Irgendwelche Spezialsoftware auf OS/2 bzw. einer IBM/360 Main-Frame Emulation läuft,
da die Programme teils noch aus den 1970ern stammen.
Mit "kein Internet" meine ich natürlich hauptsächlich TCP/IP.
X.25 wurde bereits damals über Teile des >Internet< übertragen.
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