Pesti!
Lt. Commander
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
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Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit vermehrt Spiele erscheinen, die einen großen Frustfaktor enthalten. Als jüngstes Beispiel nehme ich da mal Split/Second. Aber auch Spiele wie Prototype oder Flatout Ultimate Carnage sind gegen Ende kaum noch zu schaffen. Und auch die Passagen in der Mitte des Spiels entspricht nicht des eingestellten, leichten Schwierigkeitsgrades.
Noch vor ein paar Jahren konnte man Spiele gut durchzocken. Wenn man es leicht haben wollte, bekam man es auch leicht aber heute scheint es so zu sein, dass die Entwickler absichtlich Spiele schaffen, die für den normalen Gamer frustrierend schwer sind. Ich habe wegen dieser Tatsache mehr als nur ein Spiel frustriert beiseite gelegt und nie wieder gezockt.
Als gutes Beispiel für einen hohen, aber gut machbaren Schwierigkeitsgrad nehme ich Borderlands. Hier ist man stets gefordert, kommt aber über die Runden. Spiele wie Blur hingegen sind im Einzelspieler lächerlich einfach und im Multiplayer mit anderen NPCs kaum zu schaffen.
Was passiert hier? Muss man heute Pro-Gamer sein, um mit Computerspielen Spaß zu haben? Wo sind die Spiele geblieben, die man ohne stundenlange Einweisung einfach spielen konnte? Solche, die einfach Spaß machen und wo man nicht am liebsten den PC / die Konsole aus dem Fenster schmeißt, weil es wegen der Schwierigkeit gar keinen Spaß mehr macht!
Also. Zu meinem Anliegen: Seht ihr das genauso? Falls ja, welche aktuellen Perlen kann man auch ohne abnorme Skills genießen?
Noch vor ein paar Jahren konnte man Spiele gut durchzocken. Wenn man es leicht haben wollte, bekam man es auch leicht aber heute scheint es so zu sein, dass die Entwickler absichtlich Spiele schaffen, die für den normalen Gamer frustrierend schwer sind. Ich habe wegen dieser Tatsache mehr als nur ein Spiel frustriert beiseite gelegt und nie wieder gezockt.
Als gutes Beispiel für einen hohen, aber gut machbaren Schwierigkeitsgrad nehme ich Borderlands. Hier ist man stets gefordert, kommt aber über die Runden. Spiele wie Blur hingegen sind im Einzelspieler lächerlich einfach und im Multiplayer mit anderen NPCs kaum zu schaffen.
Was passiert hier? Muss man heute Pro-Gamer sein, um mit Computerspielen Spaß zu haben? Wo sind die Spiele geblieben, die man ohne stundenlange Einweisung einfach spielen konnte? Solche, die einfach Spaß machen und wo man nicht am liebsten den PC / die Konsole aus dem Fenster schmeißt, weil es wegen der Schwierigkeit gar keinen Spaß mehr macht!
Also. Zu meinem Anliegen: Seht ihr das genauso? Falls ja, welche aktuellen Perlen kann man auch ohne abnorme Skills genießen?