Colonel Decker
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 1.793
Aus gegebenem Anlass mache ich nun mal ein eigenes Thema auf.
Mich interessiert, inwiefern ihr den modernen westlichen Feminismus für sinnvoll und notwendig haltet - oder eben auch nicht.
Meiner Meinung nach hat der Feminismus seinen Zenit längst überschritten. Frauen haben rechtlich seit Jahrzehnten gleiche Möglichkeiten wie Männer - für mich besteht darüber hinaus grundsätzlich gar kein weiterer Handlungsbedarf, da ich nicht glaube, dass es mich etwas angeht, was für Lebensentscheidungen die Leute für sich selbst treffen bzw. welche Möglichkeiten wer zu nutzen beschließt.
Nun weisen Feministen allerdings auf nach wie vor bestehende Unterschiede, z.B. in der Arbeitswelt, hin. Dies seien Symptome einer nach wie vor ungerechten Gesellschaft, sagen sie, und empfehlen staatliche Eingriffe, um hoffentlich doch noch zum gewünschten Endergebnis zu kommen. Ein Wunschergebnis, bei dem Frauen gleich - gerne aber auch "on top" - auskommen sollen.
Die ganze Logik dahinter ist offenbar, dass es im Leben vor allem auf formelle Macht irgendwelcher Personengruppen ankäme. Mehr Männer in hohen beruflichen Positionen werden damit automatisch zum Problem für Frauen - obgleich z.B. der männliche Politiker ja auch von Frauen gewählt wurde.
Unter dem Strich betrachte ich den modernen Feminismus daher als etwas, da erfundene Probleme mit Hilfe der Staatsgewalt und völlig nutzlosen Maßregelungen zu bekämpfen versucht. In Zeiten, in denen man sich meiner Ansicht nach lieber mal um junge Männer Gedanken machen sollte. Denn perspektivenlose junge Männer haben kaum Aussicht auf Frau und eigene Familie. Die werden dann kriminell, was ich für die Gesellschaft für das dringendere Problem halte, als eine Frau der gehobenen Mittelklasse, die glaubt, sie hätte eigentlich die Chefposition in der Firma verdient, würde aber angeblich diskriminiert oder hätte mehr Hilfe vom Staat verdient.
So, dann lasst mal hören wie ihr das so seht.
Mich interessiert, inwiefern ihr den modernen westlichen Feminismus für sinnvoll und notwendig haltet - oder eben auch nicht.
Meiner Meinung nach hat der Feminismus seinen Zenit längst überschritten. Frauen haben rechtlich seit Jahrzehnten gleiche Möglichkeiten wie Männer - für mich besteht darüber hinaus grundsätzlich gar kein weiterer Handlungsbedarf, da ich nicht glaube, dass es mich etwas angeht, was für Lebensentscheidungen die Leute für sich selbst treffen bzw. welche Möglichkeiten wer zu nutzen beschließt.
Nun weisen Feministen allerdings auf nach wie vor bestehende Unterschiede, z.B. in der Arbeitswelt, hin. Dies seien Symptome einer nach wie vor ungerechten Gesellschaft, sagen sie, und empfehlen staatliche Eingriffe, um hoffentlich doch noch zum gewünschten Endergebnis zu kommen. Ein Wunschergebnis, bei dem Frauen gleich - gerne aber auch "on top" - auskommen sollen.
Die ganze Logik dahinter ist offenbar, dass es im Leben vor allem auf formelle Macht irgendwelcher Personengruppen ankäme. Mehr Männer in hohen beruflichen Positionen werden damit automatisch zum Problem für Frauen - obgleich z.B. der männliche Politiker ja auch von Frauen gewählt wurde.
Unter dem Strich betrachte ich den modernen Feminismus daher als etwas, da erfundene Probleme mit Hilfe der Staatsgewalt und völlig nutzlosen Maßregelungen zu bekämpfen versucht. In Zeiten, in denen man sich meiner Ansicht nach lieber mal um junge Männer Gedanken machen sollte. Denn perspektivenlose junge Männer haben kaum Aussicht auf Frau und eigene Familie. Die werden dann kriminell, was ich für die Gesellschaft für das dringendere Problem halte, als eine Frau der gehobenen Mittelklasse, die glaubt, sie hätte eigentlich die Chefposition in der Firma verdient, würde aber angeblich diskriminiert oder hätte mehr Hilfe vom Staat verdient.
So, dann lasst mal hören wie ihr das so seht.