Feminismus ist seit Jahrzehnten nicht mehr nötig, jedoch dadurch, dass man das Narrativ von der unterdrückten Frau aufrechterhält lässt sich sehr viel Geld damit machen. Stichwort Anita Sarkeesian, mittlerweile Multimillionärin. Oder Brianna Wu, deren Eltern ihr einfach mal ein paar millionen $ schenken können um ein Videospieleentwicklerstudio zu gründen (dass sie an die Wand gefahren hat) spielen sich als die unterprivilegiertesten Opfer auf, die es gibt. Tragen "this is how a feminist looks like" Tshirts, die von kleinen Mädchen in Bangladesh gefertigt wurden.
Studien zeigen, dass bei häuslicher Gewalt zB das Gegenteil der Fall ist, als die Leute vermuten. Auch die Selbstmordrate bei Männern ist 8x so hoch wie bei Frauen. Im Durchschnitt haben Frauen dank förderung mehr Erfolg in Schule und Studium als Männer, machen eher das Abitur. Da gibt es keinen #Aufschrei. Auch dass Frauen weniger verdienen als Männer stellt sich bei näherer Betrachtung der Statistiken als falsch heraus, teilw. ist sogar das Gegenteil der Fall. Bei Filmen und Videospielen wird immer der Sexismus beklagt zB Frauen mit guten Körpern ("objektifizierung"), lässt aber völlig außer acht, dass Männer auch als absolut durchtrainierte Adonise gezeigt werden. Auch hier gibt es keinen #Aufschrei, weil es halt keinen juckt. Der moderne Feminismus geht also immer einher mit viel Scheinheilligkeit.
Beliebt sind auch Dinge zu finden, die man als Unterdrückung auslegen kann, egal wie man es macht. zB bei Videospielen. Wenn weibliche Charaktere normal angezogen sind wird dies als "Slutshaming" bezeichnet, sprich man bekommt unterstellt die sexuelle Freizügigkeit der Frau einzuschränken. Hat sie jedoch ein bisschen Dekolette fährt man die "objektifizierungs"-Schiene. Man kann es ihnen nicht recht machen und so haben sie immer neue mecker-Artikel bereit und die geben immer viele Klicks, da kontrovers, d.h. viele Werbeinnahmen. Also man muss unterscheiden zwischen den religionsartigen Kultmitgliedern, die wirklich an die Existenz des frauenunterdrückenden Patriarcharts glauben und dieses versuchen zu bekämpfen (das sind 0,0001% der Frauen, leider eine sehr laute Minderheit) und die, die daraus Kapital schlagen wollen (yellow journalism, sarkeesian und co)
Hier ist ein interessantes Interview mit einer urgesteins Feministin, die von modernen Feministinnen mit Bomben bedroht wurde, weil sie eine andere Auslegung hat als das aktuelle Narrativ von "all men are opressors" / "Sex mit Männern ist immer eine Vergewaltigung" "lesbisch sein ist feminismus in praxis" usw.
Hinter dem modernen Feminismus steckt eine riesige "Opfer"-Industrie. Aber Frauen sind nur eines der angeblichen Opfer, und die Industrie braucht ständig neue Personen, die angeblich diskriminiert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=dj8883DryKA
Studien zeigen, dass bei häuslicher Gewalt zB das Gegenteil der Fall ist, als die Leute vermuten. Auch die Selbstmordrate bei Männern ist 8x so hoch wie bei Frauen. Im Durchschnitt haben Frauen dank förderung mehr Erfolg in Schule und Studium als Männer, machen eher das Abitur. Da gibt es keinen #Aufschrei. Auch dass Frauen weniger verdienen als Männer stellt sich bei näherer Betrachtung der Statistiken als falsch heraus, teilw. ist sogar das Gegenteil der Fall. Bei Filmen und Videospielen wird immer der Sexismus beklagt zB Frauen mit guten Körpern ("objektifizierung"), lässt aber völlig außer acht, dass Männer auch als absolut durchtrainierte Adonise gezeigt werden. Auch hier gibt es keinen #Aufschrei, weil es halt keinen juckt. Der moderne Feminismus geht also immer einher mit viel Scheinheilligkeit.
Beliebt sind auch Dinge zu finden, die man als Unterdrückung auslegen kann, egal wie man es macht. zB bei Videospielen. Wenn weibliche Charaktere normal angezogen sind wird dies als "Slutshaming" bezeichnet, sprich man bekommt unterstellt die sexuelle Freizügigkeit der Frau einzuschränken. Hat sie jedoch ein bisschen Dekolette fährt man die "objektifizierungs"-Schiene. Man kann es ihnen nicht recht machen und so haben sie immer neue mecker-Artikel bereit und die geben immer viele Klicks, da kontrovers, d.h. viele Werbeinnahmen. Also man muss unterscheiden zwischen den religionsartigen Kultmitgliedern, die wirklich an die Existenz des frauenunterdrückenden Patriarcharts glauben und dieses versuchen zu bekämpfen (das sind 0,0001% der Frauen, leider eine sehr laute Minderheit) und die, die daraus Kapital schlagen wollen (yellow journalism, sarkeesian und co)
Hier ist ein interessantes Interview mit einer urgesteins Feministin, die von modernen Feministinnen mit Bomben bedroht wurde, weil sie eine andere Auslegung hat als das aktuelle Narrativ von "all men are opressors" / "Sex mit Männern ist immer eine Vergewaltigung" "lesbisch sein ist feminismus in praxis" usw.
Hinter dem modernen Feminismus steckt eine riesige "Opfer"-Industrie. Aber Frauen sind nur eines der angeblichen Opfer, und die Industrie braucht ständig neue Personen, die angeblich diskriminiert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=dj8883DryKA
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