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NewsWhoop 4.0 und Whoop Body: Verbesserter Fitness-Tracker und Kleidung zur Integration
Whoop überarbeitet den eigenen Fitness-Tracker Whoop Strap 3.0 (Test) und bringt nun auch passende Sportbekleidung auf den Markt, in die sich der Tracker künftig integrieren lässt, damit sich das Wearable 24 Stunden am Tag in allen Situationen tragen lässt.
Da habe ich aufgehört zu lesen. Ich weiß, dass der Fitnessmarkt im Milliardenbereich liegt, aber bei 18€ im Monat für einen Sensor am Arm ist es (für mich) einfach vorbei.
Ich will gar nicht wissen, wie viele denken, nur weil sie das Geld bezahlen und sich selber überwachen, werden sie zu “fitteren”, “besseren” Menschen und sehen aus wie aus der Werbung…
Mein Fittness-Tracker heißt "Spiegel". Darin sehe ich alle relevanten Informationen.
Ich kann ja verstehen, dass man seine Fortschritte und Erfolge sehen will, aber braucht man dafür wirklich all diese Daten? Ändern diese irgendwas?
Für mich sind diese Geräte eher hinderlich ein Körpergefühl zu entwickeln, dass dann wirklich "smart" ist und sich den Gegebenheiten anpasst...
Solche Geräte sind denke ich eher für Anfänger, die Motivation brauchen irgend einen Sport anzufangen.
Ein paar schöne Diagramme in den ersten Wochen, aber danach ändert sich eh nicht mehr viel..
Damit du nicht die neuesten Erkenntnisse der Sportwissenschaft verpasst?! Aka Mandelmilch schrumpft den Bizeps, Intervallschlafen macht dich 3,7% fitter, Ausschlafen hilft beim Muskelaufbau.
Mal im Ernst: der Fitnesslifestyle ist für mich das Beispiel schlechthin für einen neurotischen, selbstfixierten Lebensstil und Pseudoinnovationen. Ich kann verstehen, wenn man im modernen, erst recht im städtischen Umfeld die Verbindung zum eigenen Körper verliert und sich dann anhand von Messwerten orientieren will. Für ein grundsätzlich gesundes Leben braucht man soetwas aber nicht, da gibt es auch keine gigantischen Innovationen.
Im Profisport ist das nochmal was anderes, da greift man aber gleich ein paar Etagen höher zu.
Fitness Tracker = nur 18 Euro im Monat
Running App = nur 12 Euro im Monat
Netflix = nur 16 Euro im Monat
Prime = nur 6 Euro im Monat
3 Websites = nur 20 Euro im Monat
2 Lern-Apps = nur 10 Euro im Monat
MS Office inkl Cloud = nur 7 Euro im Monat
2 weitere "wichtige" Apps = nur 14 Euro im Monat
ein bestimmtes Spiel = nur 10 Euro im Monat
Abonniere die Welt! Es sind doch nur ein paar Euro im Monat... pro Dienst!
Und es werden immer mehr Dienste! Abos sind eine Krankheit und weil immer mehr **** zahlen, werden die Abos nicht nur teurer, sondern es kommen immer mehr und mehr!
Bei mir wären es "nur" 113 Euro im Monat, wenn ich weiterhin alles gezahlt hätte, was ein Abo verlangt hat.
Nur durch einen systematischen Boykott, konnte ich meine Abos auf unter 30 Euro im Monat bringen. 20 Euro davon machen Lern-Apps aus.
Bei mir wären es "nur" 113 Euro im Monat, wenn ich weiterhin alles gezahlt hätte, was ein Abo verlangt hat.
Nur durch einen systematischen Boykott, konnte ich meine Abos auf unter 30 Euro im Monat bringen. 20 Euro davon machen Lern-Apps aus.
Scheint als würde die Weltwirtschaft sich ne Scheibe von Scientology abschneiden. Am anfang "billig" und dann wirds immer Teurer
Fehlt nur noch der Trupp der dich nachts rausklingelt wenn du dein Abo kündigst
völlig unnötig mit Photos solcher Mädchen Leitbilder zu verbreiten die geeignet sind gerade sehr junge Menschen in den Abnehmwahn zu treiben, bzw. sie unzufrieden mit ihren Körpern zu machen. Es gab mal Kampagnen gegen solchen Mist.
Setzt da Adipositas II Kandidaten hin, dann könnte man hoffen, dass dieses Produkt noch irgendeinen Sinn macht.
Naja, es wird in diesem Artikel überhaupt gar nicht auf die Vorteile des Whoops gegenüber "normalen" Trackern eingegangen. Das finde ich sehr Schade, denn beim Whoop ist nicht der Tracker das besondere sondern alles was anschließend mit den Daten gemacht wird bzw. werden kann.
Für den Hobbysportler der 2 mal die Woche für 30 Minuten Gerätetraining macht sicherlich too much, für Profisportler und sehr sehr ambitionierte Sportler ist der whoop strap sicherlich interessant um vielleicht das eine oder andere Prozent mehr Leistung zu erreichen.
völlig unnötig mit Photos solcher Mädchen Leitbilder zu verbreiten die geeignet sind gerade sehr junge Menschen in den Abnehmwahn zu treiben, bzw. sie unzufrieden mit ihren Körpern zu machen. Es gab mal Kampagnen gegen solchen Mist.
Ich glaube nicht, dass Blende Up das gesagt hat. Das Argument ist, nicht standardmäßig extrem dünne Models abzulichten wenn man Fitness suggerieren will, da das mit normalem und gesundem Körperbau nicht viel zu tun hat und dazu führt, dass sich unsichere Mädels (und Jungs) unwohl fühlen, solange sie diesen Körperbau nicht erreicht haben. Ich sehe jetzt nicht, dass du ein Gegenargument dazu vorgebracht hast.