Gefunden hat es viele Ordner, die meisten davon allerdings leer, oder mit Dateien die ich ehh nicht brauche, insb. irgendwelche Windows-Dateien.
Die Ordner waren auch nicht unbedingt in der richtigen Struktur, z.B. war mein Ordner Dokumente im Ordner Jazz, welcher wiederum im Ordner Musik war, obwohl die Ordner Musik und Dokumente auf der gleichen Ebene waren.
Sowas hab ich mit GetDataBack noch nie erlebt.
Sicher, es nicht falsch angewandt zu haben?
Angabe weiss nicht; die
physical disk(nicht die Partitions da drauf!) auswählen;
der scan dauert auch Stunden, kann aber abgespeichert werden.
Dann
alle Ergebnisse anzeigen lassen und nicht nur die sehr wahrscheinlichen;
daraus die richtige(n) der angezeigten Möglichkeiten wählen.
Ohne Screenshots kann ich nicht mehr raten.
Anhand der da auch angezeigten drüberformatierten Partitions kann man sich auch ausrechnen, ob man ins Herz der alten ($MFT) getroffen hat und diese damit zerstört, sodass die Ordnerstruktur nicht mehr vollständig rekonstruiert werden kann. Eine Änderung der Struktur, außer dass alles in der root angezeigt wird, wenn die Struktur nicht mehr rekonstruierbar ist, sollte bei richtiger Auswahl unmöglich sein.
Und wie sieht es mit der Platte, von der alles gelöscht wurde(das geplante Ziel der Systeminstallation) aus?
NACHTRAG: Heiße Kandidaten sind im Step2 ausgewiesene Partitionen, welche eine $MFT auf phys. Sektor 6293504 haben.
bei Partititon Start auf 2048 sollte das der logische Sektor 6291456 innerhalb der Partition sein...
Da das umgerechnet auf testdisk angezeigte Cyl 391 liegen sollte, kann das durch bloßes anlegen+ formatieren der 3 Partitions nicht zerstört sein - außer, da wurde noch fleissig auf die Systempartition (die 2.) installiert.