Ich werde bald mein Duales Studium beenden, und habe auch schon ein anderes Unternehmen im Visier, mit dem ich mir so gut wie einig bin.
Eine Sache ist da jedoch: und zwar beruft sich mein Ausbildungsunternehmen auf die Zusatzvereinbarung, dass ich mich verpflichte 2 Jahre nach dem Studium an das UN zu binden. Die hätten ja viel in mich investiert, was ja auch stimmt. Nur habe ich mir in den 3 Jahren den Hintern auch aufgerissen, sodass es meiner Meinung nach abgegolten ist.
Die Sache ist nur: die Klausel ist meiner Meinung nach unwirksam, da ich die ca 3 Monate nach Studiumbeginn unterschreiben musste.
Sinngemäß steht da drinnen: wenn ich kündige verpflichte ich mich auf eine anteilige Rückzahlung aller freiwilligen Leistungen (Studiengebühren, Büchergeld, Zertifikate etc). Dem kann nur entgangen werden wenn es aus nicht rechtswidrigem verhakten kein Vertrag seitens Firma angeboten wird (siehe unten)
Was kann ich machen um da rauszukommen? Ich hätte da folgendes überlegt:
1. Ich berufe mich auf „Notlage“ (3 Monate später unterschrieben, ein auf ich sah mich gezwungen das zu unterschreiben um meine berufliche Zukunft, sprich Studium, nicht zu gefährden)
2. ich unterschreibe den Vertrag, teile meinem Chef aber unterschwellig mit dass ich die Gründung eines Betriebsrates in Erwägung ziehen werde.
Habt ihr sonst Tipps was ich da tun kann? Mein Chef lässt nicht mit sich sprechen.
Eine Sache ist da jedoch: und zwar beruft sich mein Ausbildungsunternehmen auf die Zusatzvereinbarung, dass ich mich verpflichte 2 Jahre nach dem Studium an das UN zu binden. Die hätten ja viel in mich investiert, was ja auch stimmt. Nur habe ich mir in den 3 Jahren den Hintern auch aufgerissen, sodass es meiner Meinung nach abgegolten ist.
Die Sache ist nur: die Klausel ist meiner Meinung nach unwirksam, da ich die ca 3 Monate nach Studiumbeginn unterschreiben musste.
Sinngemäß steht da drinnen: wenn ich kündige verpflichte ich mich auf eine anteilige Rückzahlung aller freiwilligen Leistungen (Studiengebühren, Büchergeld, Zertifikate etc). Dem kann nur entgangen werden wenn es aus nicht rechtswidrigem verhakten kein Vertrag seitens Firma angeboten wird (siehe unten)
Was kann ich machen um da rauszukommen? Ich hätte da folgendes überlegt:
1. Ich berufe mich auf „Notlage“ (3 Monate später unterschrieben, ein auf ich sah mich gezwungen das zu unterschreiben um meine berufliche Zukunft, sprich Studium, nicht zu gefährden)
2. ich unterschreibe den Vertrag, teile meinem Chef aber unterschwellig mit dass ich die Gründung eines Betriebsrates in Erwägung ziehen werde.
Habt ihr sonst Tipps was ich da tun kann? Mein Chef lässt nicht mit sich sprechen.