D0m1n4t0r
Commodore
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 5.100
In Anbetracht der jüngsten Ereignisse in Mannheim finde ich es ist an der Zeit mal über den politischen Islam zu sprechen.
Und bevor sich jetzt alle freuen dass sie ihre Weltsicht da mit einbringen können, bitte ich darum, bitte bei Fakten und Tatsachen zu bleiben.
Doch zuerst einmal worum geht es? In Mannheim hat eine Gruppe auf dem Marktplatz einen Infostand gehabt und dort darüber informiert dass sie den politischen Islam für gefährlich halten. Daraufhin wurden diese Leute von einem Moslem mit einem Messer attackiert und teils schwer verletzt. Die Polizei schoss dann auf den Angreifer. Einer der Polizisten wurde auch schwer verletzt, mit mehreren Stichen in den Hals. Es gibt dazu Videos, aber die verlinke ich hier nicht. Wen es interessiert, sucht die bitte selber.
Der Angreifer hat quasi das getan wovor diese Gruppe gewarnt hat.
Und um mal paar Begrifflichkeiten zu klären, worüber wir hier diskutieren, es gibt einmal den Islam als Glaube und es gibt den politischen Islam der sehr weltliche Ziele verfolgt wie z.b. Gottesstaat/Kalifat errichten, Scharia einführen, Ungläubige töten etc.
Wenn Moslems friedlich beten hat da keiner etwas gegen, wenn hingegen Moslems sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit "in ihrem Glauben angegriffen fühlen" und das dann als Rechtfertigung für Gewalt nehmen, sehe ich da durchaus ein Problem. Und verantwortlich dafür ist eben jener politische Islam. Und ein Ziel des politischen Islams ist es, allen anderen die eigenen Vorstellungen, Gebote und Verbote aufzudrängen. Teilweise hat das schon funktioniert. Kaum jemand traut sich mittlerweile noch, sich über diese Religion lustig zu machen, sie zu kritisieren, Parodien zu machen, Bilder von Allah oder Mohammed zu zeichnen und ähnliches.
Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist die Gefahr recht hoch von einem Extremisten dann umgebracht zu werden. Wie z.b. vor einigen Jahren bei Charlie Hebdo. Und zweitens will man sich selbst ja keinesfalls dem Vorwurf des Rassismus aussetzen, der immer unweigerlich kommt, sobald man irgendwas gegen den Islam sagt.
Die Moslem kommen dann an mit "Islam bedeutet Frieden, der Islam ist eine friedliche Religion, wenn was passiert sind das Einzeltäter" und die meisten deutschen Medien framen Kritik an der Religion dann direkt als Ausländerfeindlichkeit oder Rechtspopulismus.
Resultat ist dass viele den Mund halten und der Einfluss des politischen Islam stetig wächst.
Aber in einer Demokratie, in einem Rechtsstaat, wo es Werte wie Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc. gibt, da darf sowas nicht sein. Da muss man über alles diskutieren dürfen, auch wenn bestimmte Gruppen das doof finden und sich "verletzt" oder "angegriffen" fühlen und einen dann als "Hetzer" und ähnliches beschimpfen.
Denn es gibt paar Punkte die man dringend mal ansprechen muss.
1. Der politische Islam widerspricht unserem Grundgesetz. Er will die Demokratie und Wahlen abschaffen und ein Kalifat einführen. Er will unsere Grundrechte abschaffen und durch die Scharia ersetzen. Wenn eine politische Partei sowas in ihrem Programm hätte, würde die sofort als Verfassungsfeindlich verboten werden.
2. Der politische Islam hat mit Kalifat / Kalif an der Spitze ein streng hierarchiches Führerprinzip dem sich alle unterzuordnen haben. Was der Kalif sagt, gilt. Das ist Faschistoid. So etwas ähnliches hatten wir in Deutschland auch schonmal. Hat für zig Millionen Tote gesorgt und sowas will ich jedenfalls nicht nochmal mit religiösem Anstrich drauf haben.
3. Der politische Islam kennt sowas wie gleiche Rechte für alle nicht. Als Frau, Nicht-Moslem oder Mitglied bestimmter Minderheiten wie z.b. LGBTQ hat man entweder kaum Rechte oder wird verfolgt bzw. sogar getötet. Wiederum Verfassungsfeindlich.
4. Der politische Islam hat den Anspruch, dass die Regeln des Islams für alle gelten, selbst für nicht-Moslems. Und wer sich nicht dran hält ist ein Ungläubiges Schwein und darf bzw. muss von guten Moslems umgebracht werden. Anderen den eigenen Glauben mit Gewalt aufzwingen, das kennen wir. Und zwar aus dem Mittelalter wo mit Feuer und Schwert "missioniert" wurde. Das sowas ebenfalls Verfassungswidrig ist, dürfte ausser Frage stehen.
Es gäbe noch mehr anzusprechen, aber diese Punkte sollen erstmal ausreichen. Im Laufe der Diskussion tauchen bestimmt weitere auf.
Allerdings ist es sehr schwer vernünftig über dieses Thema zu sprechen. Die Rechten werden versuchen es für ihre Zwecke auszuschlachten, die Linken sind auf dem islamischen Auge gerne mal blind, und viele andere sagen aus Angst lieber erstmal gar nichts zu dem Thema. Und die Antisemiten finden im Zweifelsfall die Moslems auch nicht schlecht, weil die ja auch die Juden hassen.
Aber wir müssen drüber sprechen, denn sonst werden die Rechten dieses Thema noch mehr als jetzt schon besetzen und komplett die Deutungshoheit darüber übernehmen.
Die Punkte die ich aufgezählt habe, würden für jede andere Organisation ausreichen, damit unser Rechtsstaat die verbieten und als terroristische Vereinigung bekämpfen würde. Nur für den Islam scheint das nicht zu gelten.
Es wird nichtmal geprüft was in den Moscheen so erzählt wird.
Bei den christlichen Kirchen gibts ne Ausbildung für Priester wo die Inhalte sehr klar geregelt sind und wo hinterher klar ist was in der Kirche erzählt wird. Bei Moscheen ist das anders. Da kann jeder Hassprediger sich hinstellen und im Namen Allahs fordern die Ungläubigen ins Meer zu treiben, zu köpfen, zu verbrennen oder sonstwas. Da gibts überhaupt keine Kontrolle oder Regeln.
Da könnte man dochmal was machen. Z.b. als Staat Lizenzen für Moscheen vergeben und da dürfen dann nur zertifizierte Prediger beten die keinen Verfassungsfeindlichen, Demokratiefeindlichen, Frauenfeindlichen, "Ungläubigen"feindlichen, LGBTQ-feindlichen etc. Müll predigen.
Und falls ne Moschee wiederholt Prediger dort predigen lässt die genau sowas verkünden, Moschee dicht machen und abreissen.
Und wenn jemand meint, der kein deutscher Staatsbürger ist, hier seine religiöse Ansicht mit Gewalt verbreiten zu müssen, dann muss man diese Leute direkt rausschmeissen. Da lässt sich Deutschland, vermutlich wegen der Furcht vorm Rassismus-Vorwurf, ganz schön auf der Nase rumtanzen. In so ziemlich jedem anderen Land auf der Welt gilt "Wenn du hier als Gast bist, halte dich an unsere Regeln, sonst schmeissen wir dich raus." Das ist das selbe Prinzip wie in jeder Disco/Club. Wer ärger macht wird von den Türstehern schnell nach draussen befördert. Nur hier versagt Deutschland ziemlich. Wenn religiöse Spinner meinen hier Ärger machen zu müssen, darunter fällt auch Verfassungsfeindlichen Mist zu verbreiten, dann gehören die rausgeschmissen inklusive lebenslangem Einreiseverbot!
Dann als nächste Maßnahme, Religionsunterricht an Schulen ändern. Und zwar hin zu allgemeinem Religionsunterricht wo ALLE Religionen im Unterricht besprochen werden. Und wenn die Eltern der Kinder das nicht wollen, Jugendamt hinschicken und zur Not mit Polizei dafür sorgen, dass die Kinder am Unterricht teilnehmen, damit die lernen dass es mehr als die eigene Weltanschauung gibt. Im Worst case muss das Jugendamt die Kinder dann eben der extremistischen Familie wegnehmen.
In der Vergangenheit war der deutsche Staat da viel zu nett und nachsichtig und hat es zugelassen dass religiöser Extremismus sich ausbreiten kann. Aber Extremismus, völlig egal ob Rechts, Links, Mittig oder eben Religiös hat nichts in unserem Land verloren. Und um Extremismus handelt es sich immer dann sobald Gewalt ins Spiel kommt oder wenn die demokratische Grundordnung hier beseitigt werden soll.
Und das ist auch der Hauptpunkt wo wir ansetzen müssen bzw. sollten. Bei den Kindern. Die Erwachsenen die an die Ziele des politischen Islams glauben, die wird man nicht mehr überzeugen können. Aber bei den Kindern hat man ne Chance. Die Kinder von moslimischen Familien müssen lernen dass es mehr als den politischen Islam gibt und wenn man diese zu toleranten Menschen erzieht, dann wird der politische Islam im Laufe der Zeit immer schwächer werden.
Aber tut man das nicht, dann wird sich der politische Islam immer weiter verbreiten und irgendwann knallt es dann richtig. Irgendwann werden dann von Hasspredigern aufgehetzte extremistische Moslems losziehen und ihrer Meinung nach "Ungläubige" anfangen zu töten. Dann haben wir Straßenkämpfe und zig Tote und das kann keiner wollen.
Wie seht ihr das? Stuft ihr den politischen Islam als Gefahr ein oder findet ihr das alles nicht so schlimm?
Und zuletzt nochmal die Bitte: Bleibt sachlich, sonst ist das Thema schnell dicht.
Und bevor sich jetzt alle freuen dass sie ihre Weltsicht da mit einbringen können, bitte ich darum, bitte bei Fakten und Tatsachen zu bleiben.
Doch zuerst einmal worum geht es? In Mannheim hat eine Gruppe auf dem Marktplatz einen Infostand gehabt und dort darüber informiert dass sie den politischen Islam für gefährlich halten. Daraufhin wurden diese Leute von einem Moslem mit einem Messer attackiert und teils schwer verletzt. Die Polizei schoss dann auf den Angreifer. Einer der Polizisten wurde auch schwer verletzt, mit mehreren Stichen in den Hals. Es gibt dazu Videos, aber die verlinke ich hier nicht. Wen es interessiert, sucht die bitte selber.
Der Angreifer hat quasi das getan wovor diese Gruppe gewarnt hat.
Und um mal paar Begrifflichkeiten zu klären, worüber wir hier diskutieren, es gibt einmal den Islam als Glaube und es gibt den politischen Islam der sehr weltliche Ziele verfolgt wie z.b. Gottesstaat/Kalifat errichten, Scharia einführen, Ungläubige töten etc.
Wenn Moslems friedlich beten hat da keiner etwas gegen, wenn hingegen Moslems sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit "in ihrem Glauben angegriffen fühlen" und das dann als Rechtfertigung für Gewalt nehmen, sehe ich da durchaus ein Problem. Und verantwortlich dafür ist eben jener politische Islam. Und ein Ziel des politischen Islams ist es, allen anderen die eigenen Vorstellungen, Gebote und Verbote aufzudrängen. Teilweise hat das schon funktioniert. Kaum jemand traut sich mittlerweile noch, sich über diese Religion lustig zu machen, sie zu kritisieren, Parodien zu machen, Bilder von Allah oder Mohammed zu zeichnen und ähnliches.
Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist die Gefahr recht hoch von einem Extremisten dann umgebracht zu werden. Wie z.b. vor einigen Jahren bei Charlie Hebdo. Und zweitens will man sich selbst ja keinesfalls dem Vorwurf des Rassismus aussetzen, der immer unweigerlich kommt, sobald man irgendwas gegen den Islam sagt.
Die Moslem kommen dann an mit "Islam bedeutet Frieden, der Islam ist eine friedliche Religion, wenn was passiert sind das Einzeltäter" und die meisten deutschen Medien framen Kritik an der Religion dann direkt als Ausländerfeindlichkeit oder Rechtspopulismus.
Resultat ist dass viele den Mund halten und der Einfluss des politischen Islam stetig wächst.
Aber in einer Demokratie, in einem Rechtsstaat, wo es Werte wie Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc. gibt, da darf sowas nicht sein. Da muss man über alles diskutieren dürfen, auch wenn bestimmte Gruppen das doof finden und sich "verletzt" oder "angegriffen" fühlen und einen dann als "Hetzer" und ähnliches beschimpfen.
Denn es gibt paar Punkte die man dringend mal ansprechen muss.
1. Der politische Islam widerspricht unserem Grundgesetz. Er will die Demokratie und Wahlen abschaffen und ein Kalifat einführen. Er will unsere Grundrechte abschaffen und durch die Scharia ersetzen. Wenn eine politische Partei sowas in ihrem Programm hätte, würde die sofort als Verfassungsfeindlich verboten werden.
2. Der politische Islam hat mit Kalifat / Kalif an der Spitze ein streng hierarchiches Führerprinzip dem sich alle unterzuordnen haben. Was der Kalif sagt, gilt. Das ist Faschistoid. So etwas ähnliches hatten wir in Deutschland auch schonmal. Hat für zig Millionen Tote gesorgt und sowas will ich jedenfalls nicht nochmal mit religiösem Anstrich drauf haben.
3. Der politische Islam kennt sowas wie gleiche Rechte für alle nicht. Als Frau, Nicht-Moslem oder Mitglied bestimmter Minderheiten wie z.b. LGBTQ hat man entweder kaum Rechte oder wird verfolgt bzw. sogar getötet. Wiederum Verfassungsfeindlich.
4. Der politische Islam hat den Anspruch, dass die Regeln des Islams für alle gelten, selbst für nicht-Moslems. Und wer sich nicht dran hält ist ein Ungläubiges Schwein und darf bzw. muss von guten Moslems umgebracht werden. Anderen den eigenen Glauben mit Gewalt aufzwingen, das kennen wir. Und zwar aus dem Mittelalter wo mit Feuer und Schwert "missioniert" wurde. Das sowas ebenfalls Verfassungswidrig ist, dürfte ausser Frage stehen.
Es gäbe noch mehr anzusprechen, aber diese Punkte sollen erstmal ausreichen. Im Laufe der Diskussion tauchen bestimmt weitere auf.
Allerdings ist es sehr schwer vernünftig über dieses Thema zu sprechen. Die Rechten werden versuchen es für ihre Zwecke auszuschlachten, die Linken sind auf dem islamischen Auge gerne mal blind, und viele andere sagen aus Angst lieber erstmal gar nichts zu dem Thema. Und die Antisemiten finden im Zweifelsfall die Moslems auch nicht schlecht, weil die ja auch die Juden hassen.
Aber wir müssen drüber sprechen, denn sonst werden die Rechten dieses Thema noch mehr als jetzt schon besetzen und komplett die Deutungshoheit darüber übernehmen.
Die Punkte die ich aufgezählt habe, würden für jede andere Organisation ausreichen, damit unser Rechtsstaat die verbieten und als terroristische Vereinigung bekämpfen würde. Nur für den Islam scheint das nicht zu gelten.
Es wird nichtmal geprüft was in den Moscheen so erzählt wird.
Bei den christlichen Kirchen gibts ne Ausbildung für Priester wo die Inhalte sehr klar geregelt sind und wo hinterher klar ist was in der Kirche erzählt wird. Bei Moscheen ist das anders. Da kann jeder Hassprediger sich hinstellen und im Namen Allahs fordern die Ungläubigen ins Meer zu treiben, zu köpfen, zu verbrennen oder sonstwas. Da gibts überhaupt keine Kontrolle oder Regeln.
Da könnte man dochmal was machen. Z.b. als Staat Lizenzen für Moscheen vergeben und da dürfen dann nur zertifizierte Prediger beten die keinen Verfassungsfeindlichen, Demokratiefeindlichen, Frauenfeindlichen, "Ungläubigen"feindlichen, LGBTQ-feindlichen etc. Müll predigen.
Und falls ne Moschee wiederholt Prediger dort predigen lässt die genau sowas verkünden, Moschee dicht machen und abreissen.
Und wenn jemand meint, der kein deutscher Staatsbürger ist, hier seine religiöse Ansicht mit Gewalt verbreiten zu müssen, dann muss man diese Leute direkt rausschmeissen. Da lässt sich Deutschland, vermutlich wegen der Furcht vorm Rassismus-Vorwurf, ganz schön auf der Nase rumtanzen. In so ziemlich jedem anderen Land auf der Welt gilt "Wenn du hier als Gast bist, halte dich an unsere Regeln, sonst schmeissen wir dich raus." Das ist das selbe Prinzip wie in jeder Disco/Club. Wer ärger macht wird von den Türstehern schnell nach draussen befördert. Nur hier versagt Deutschland ziemlich. Wenn religiöse Spinner meinen hier Ärger machen zu müssen, darunter fällt auch Verfassungsfeindlichen Mist zu verbreiten, dann gehören die rausgeschmissen inklusive lebenslangem Einreiseverbot!
Dann als nächste Maßnahme, Religionsunterricht an Schulen ändern. Und zwar hin zu allgemeinem Religionsunterricht wo ALLE Religionen im Unterricht besprochen werden. Und wenn die Eltern der Kinder das nicht wollen, Jugendamt hinschicken und zur Not mit Polizei dafür sorgen, dass die Kinder am Unterricht teilnehmen, damit die lernen dass es mehr als die eigene Weltanschauung gibt. Im Worst case muss das Jugendamt die Kinder dann eben der extremistischen Familie wegnehmen.
In der Vergangenheit war der deutsche Staat da viel zu nett und nachsichtig und hat es zugelassen dass religiöser Extremismus sich ausbreiten kann. Aber Extremismus, völlig egal ob Rechts, Links, Mittig oder eben Religiös hat nichts in unserem Land verloren. Und um Extremismus handelt es sich immer dann sobald Gewalt ins Spiel kommt oder wenn die demokratische Grundordnung hier beseitigt werden soll.
Und das ist auch der Hauptpunkt wo wir ansetzen müssen bzw. sollten. Bei den Kindern. Die Erwachsenen die an die Ziele des politischen Islams glauben, die wird man nicht mehr überzeugen können. Aber bei den Kindern hat man ne Chance. Die Kinder von moslimischen Familien müssen lernen dass es mehr als den politischen Islam gibt und wenn man diese zu toleranten Menschen erzieht, dann wird der politische Islam im Laufe der Zeit immer schwächer werden.
Aber tut man das nicht, dann wird sich der politische Islam immer weiter verbreiten und irgendwann knallt es dann richtig. Irgendwann werden dann von Hasspredigern aufgehetzte extremistische Moslems losziehen und ihrer Meinung nach "Ungläubige" anfangen zu töten. Dann haben wir Straßenkämpfe und zig Tote und das kann keiner wollen.
Wie seht ihr das? Stuft ihr den politischen Islam als Gefahr ein oder findet ihr das alles nicht so schlimm?
Und zuletzt nochmal die Bitte: Bleibt sachlich, sonst ist das Thema schnell dicht.