Gutes Beispiel ist für mich auch immer die Abwesenheits-Antwortemail, die einige so wichtig finden. Bei Outlook + Exchange kann das jeder Nutzer für sich selber in Outlook einstellen. Bei anderen Systemen müssten sich die Nutzer erst auf den Webmailer (den sie ja sonst nie benutzen würden) einloggen und das dort einstellen. Allein so ein Bruch in der Bedienung reicht bei manchen schon aus, um Outlook + Exchange/MS 365 als gesetzt anzusehen.
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Wie muss ein Server dimensioniert sein für bestimmte Anwendungen?
- Ersteller Photon
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Nanana, ma kann auch Blech wie VMs betreiben. Man muss sich halt nur ein paar Gedanken machen und freut sich dann über massiv bessere Performance als mit VMs.Rickmer schrieb:Man kann auch alle Server-Funktionen zusammen direkt auf Blech installieren. Das ist vergleichbar mit Pfusch am Bau, aber fällt dem User auch nicht notwendigerweise auf...
Mich juckt es überhaupt nicht wenn ein Server ausfällt. Wird der nächste genommen/ausgepackt und in ner Stunde ist der maximal wieder genauso nutzbar. Im Zwiefel in 10 Minuten wenn alle Daten da sind.
Mein extremstes Setup war da bis jetzt n+3 Redundanz. Also von 7 Servern durften 3 wegfallen und niemand hat auch nur irgendwas gemerkt. Nicht mal bei der Leistung waren Abstriche spürbar.
Zudem ist das heute schon ne ziemlich kleine Lösung. Bei echten Servern mit BMC für Light out Management usw bekommst du nicht mehr wirklich was kleineres und wenn sparst du nichts.qiller schrieb:Die Frage ist eher, wieviel spart man denn überhaupt gegenüber z.B. 64GB RAM und einer 8-Kern CPU. Ein Großteil der Kosten gehen halt für "drumrum" drauf, und das ist im Serverbereich nicht gerade wenig.
Von daher kostet es den Anbieter wahrscheinlich mehr wenn sich da jemand Gedanken über ein kleineres System macht als dieses an Ersparnis bringen kann.
Ja MS ist halt ein Ressoucenfresser....Sebbi schrieb:om ..... was hat MS da denn verbrochen .... früher(TM) konnte man den ganz bequem noch auf nen DC mit 16 GB RAM ebenbei installieren und dabei hat der RAM nur müde gegähnt über die zusatzlast.
Wenn ich dran denke was ich auf den Management/Service Knoten mit Linus Basis durchprügeln kann, dann wird einem Schlecht. Ein heutiger Server mit 64-128 Kernen stemmt dir auch multiple 400G links mit Daten über NFS, Apache usw usf.
Die MS Software ist halt überwiegend echt nicht so geil...
Rickmer
Fleet Admiral
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Junge, bleib mal halbwegs beim Anwendungsfall Schulverwaltung.Skysnake schrieb:Mich juckt es überhaupt nicht wenn ein Server ausfällt. Wird der nächste genommen/ausgepackt und in ner Stunde ist der maximal wieder genauso nutzbar. Im Zwiefel in 10 Minuten wenn alle Daten da sind.
Dass du aus dem Gebiet high-performance Datacenter kommst hast du schon woanders klar gemacht, aber damit bist du hier völlig fehl am Platz.
Ich habe schon horrende Geschichten gehört, wie viel Aufwand bei manchen Anbietern dahinter steckt nur um den realen Preis für ein Blech zu bekommen damit man diesen verpflichtend in ein Angebot schreiben kann...Skysnake schrieb:Von daher kostet es den Anbieter wahrscheinlich mehr wenn sich da jemand Gedanken über ein kleineres System macht als dieses an Ersparnis bringen kann.
Bei <10 Clients würde ich die Frage stellen, ob AD und servergespeicherte Profile überhaupt Sinn machen, und ebenso die Frage, was ist wenn der Server abraucht?
Ich unserer Bude stehen zwei 0815-NAS von Synology, ne Fritte, und ne USV für ein ähnliches Aufgabenspektrum. Wenn hier irgendwas ausfällt, sind es ein paar Mausklicks und das andere Gerät übernimmt. Das Ganze hat an Hardware <3000€ gekostet, und ein externer IT-Dienstleister ist obsolet.
Ich unserer Bude stehen zwei 0815-NAS von Synology, ne Fritte, und ne USV für ein ähnliches Aufgabenspektrum. Wenn hier irgendwas ausfällt, sind es ein paar Mausklicks und das andere Gerät übernimmt. Das Ganze hat an Hardware <3000€ gekostet, und ein externer IT-Dienstleister ist obsolet.
Zuletzt bearbeitet:
Oppertunitätskosten sind das Schlagwort. Der Anbieter gewinnt quasi nichts und der Mitarbeiter kann an anderer Stelle kein Geld erwirtschaften.Rickmer schrieb:Ich habe schon horrende Geschichten gehört, wie viel Aufwand bei manchen Anbietern dahinter steckt nur um den realen Preis für ein Blech zu bekommen damit man diesen verpflichtend in ein Angebot schreiben kann...
An der CPU sparst du vielleicht 500€. Bei RAM sparst du bei <8GB DIMMs rein gar nichts. Vollbestückung macht Sinn.
Und im Zweifel darfst du dir dann für den einen Kunden ne ErsatzCPU ins Regal legen. Dann sparst du genau gar nichts mehr an der CPU.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, daß man als Anbieter nach Jahren so einiges an original verpackten HW entsorgt. Du brauchst den Stock aber einfach weil mal weniger aber auch mal mehr kaputt geht.
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Update: Nach einem Gespräch mit der Schulleitung sind folgende Punkte klargeworden:
1. Die Gelder sind bereits bewilligt werden, man kann also nicht einfach abspringen.
2. Der neue Server muss deshalb angeschafft werden, weil beim alten irgendwann das Mainboard kaputt gegangen ist. Der alte ist von Ende 2016, Garantie von HP besteht also keine mehr. Der IT-Dienstleister hat uns deshalb nach dem Mainboard-Defekt ein anderes Exemplar hingestellt, das sie zufälligerweise noch da hatten, jetzt haben sie aber keins mehr da -- sollte der Server erneut ausfallen, sitzen wir also auf dem Trockenen.
Wir haben zudem recherchiert, dass die im Moment installierte Version von Exchange 2016 und nicht 2013 ist. Nachdem 2016 und 2019 nächstes Jahr beide gleichzeitig EOL sind, macht es wahrscheinlich keinen Sinn, eine Exchange 2019 Lizenz zu kaufen, das eine Jahr kann man auch mit 2016 überbrücken. Danach kommt ein Exchange mit jährlicher Abo-Gebühr, ähnlich zu Office 365. Da werden wir dann sehen, wie wir weitermachen.
P.S.: Vielleicht ist es in unserer Situation sinnvoll, irgendeine Form von Garantie miteinzukaufen, damit der neue Server mindestens ein Jahrzehnt sicher laufen kann und im Falle eines Defekts mit Ersatzteilen versorgt wird, sodass also so ein Neukaufzwang wie diesmal nicht besteht? Gibt es solche Garantie-Angebote bei HP (oder auch bei anderen Herstellern) und sind sie preislich einigermaßen attraktiv?
1. Die Gelder sind bereits bewilligt werden, man kann also nicht einfach abspringen.
2. Der neue Server muss deshalb angeschafft werden, weil beim alten irgendwann das Mainboard kaputt gegangen ist. Der alte ist von Ende 2016, Garantie von HP besteht also keine mehr. Der IT-Dienstleister hat uns deshalb nach dem Mainboard-Defekt ein anderes Exemplar hingestellt, das sie zufälligerweise noch da hatten, jetzt haben sie aber keins mehr da -- sollte der Server erneut ausfallen, sitzen wir also auf dem Trockenen.
Wir haben zudem recherchiert, dass die im Moment installierte Version von Exchange 2016 und nicht 2013 ist. Nachdem 2016 und 2019 nächstes Jahr beide gleichzeitig EOL sind, macht es wahrscheinlich keinen Sinn, eine Exchange 2019 Lizenz zu kaufen, das eine Jahr kann man auch mit 2016 überbrücken. Danach kommt ein Exchange mit jährlicher Abo-Gebühr, ähnlich zu Office 365. Da werden wir dann sehen, wie wir weitermachen.
P.S.: Vielleicht ist es in unserer Situation sinnvoll, irgendeine Form von Garantie miteinzukaufen, damit der neue Server mindestens ein Jahrzehnt sicher laufen kann und im Falle eines Defekts mit Ersatzteilen versorgt wird, sodass also so ein Neukaufzwang wie diesmal nicht besteht? Gibt es solche Garantie-Angebote bei HP (oder auch bei anderen Herstellern) und sind sie preislich einigermaßen attraktiv?
Zuletzt bearbeitet:
dms
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Gibt denn da keine Handweisung vom zuständigen Datenschutzbeauftragten - selbst bei einem freien Träger sollte es da einen geben...Photon schrieb:...danach kommt ein Exchange mit jährlicher Abo-Gebühr, ähnlich zu Office 365.
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Ich gehe davon aus, dass die Exchange-Instanz, trotz des Abo-Bezahlmodells, lokal laufen würde und nicht in der Cloud. Andernfalls wäre das auf jeden Fall ein gewichtiger Grund, von Exchange endlich Abschied zu nehmen. Leider konnten wir bisher keine Infos dazu finden, wie es da mit der Cloud vs. lokalem Hosten ausschaut.
Vergiss es. Alles über 5 Jahre wird sehr schnell sehr teuer. Da könntest du dir direkt zwei Bleche hinstellen... Das macht in meinen Augen absolut keinen Sinn. Man kann gerne ein Blech auch über 5 Jahre laufen lassen, dann darf es aber nichts betriebskritisches sein und man muss sich nochmals die Power Settings anschauen.Photon schrieb:P.S.: Vielleicht ist es in unserer Situation sinnvoll, irgendeine Form von Garantie miteinzukaufen, damit der neue Server mindestens ein Jahrzehnt sicher laufen kann und im Falle eines Defekts mit Ersatzteilen versorgt wird, sodass also so ein Neukaufzwang wie diesmal nicht besteht? Gibt es solche Garantie-Angebote bei HP (oder auch bei anderen Herstellern) und sind sie preislich einigermaßen attraktiv?
Vergiss es. Microsoft versucht alles in die Cloud zu drücken wo es nur geht.Photon schrieb:Ich gehe davon aus, dass die Exchange-Instanz, trotz des Abo-Bezahlmodells, lokal laufen würde und nicht in der Cloud. Andernfalls wäre das auf jeden Fall ein gewichtiger Grund, von Exchange endlich Abschied zu nehmen. Leider konnten wir bisher keine Infos dazu finden, wie es da mit der Cloud vs. lokalem Hosten ausschaut.
Wenn habt ihr nur die Chance eine in Europa gehostete Instanz zu bekommen. Da wurde ja erst auf Bundesebene schwer lobbyiert...
Also von daher, lieber schauen davon weg zu kommen. Dann hat man dieses Fiasko hinter sich.
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Wunderbar! Weißt du zufälligerweise, ob es schon Infos seitens Microsoft zu diesem Thema gibt, auf die man sich berufen könnte? Wir konnten bisher leider keine finden...Skysnake schrieb:Vergiss es. Microsoft versucht alles in die Cloud zu drücken wo es nur geht.
nubi80
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Das stimmt so nicht.
Im nächsten Jahr kommt eine neue Exchange Version die on Prem betrieben werden kann.
Ihr könnt einfach eine neue 2019er Lizenz mit SA kaufen dann ist das kein Thema nächstes Jahr und könnt aber mit dem Servertausch bereits migieren.
siehe hier:
https://www.windowspro.de/news/exch...oft-gibt-lizenzbedingungen-bekannt/05756.html
Zum Thema Laufzeit 10 Jahre schließe ich mich Skysnake an. alles über 5 Jahre macht in der Regel wenig Sinn.
Wir tauschen die Server unserer Kunden alle 5-6 Jahre aus.
Im nächsten Jahr kommt eine neue Exchange Version die on Prem betrieben werden kann.
Ihr könnt einfach eine neue 2019er Lizenz mit SA kaufen dann ist das kein Thema nächstes Jahr und könnt aber mit dem Servertausch bereits migieren.
siehe hier:
https://www.windowspro.de/news/exch...oft-gibt-lizenzbedingungen-bekannt/05756.html
Zum Thema Laufzeit 10 Jahre schließe ich mich Skysnake an. alles über 5 Jahre macht in der Regel wenig Sinn.
Wir tauschen die Server unserer Kunden alle 5-6 Jahre aus.
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Danke für den informativen Link! Dort steht:
Wäre es ein gangbarer Weg, einen Server mit 5 Jahren Garantie zu kaufen und dann nach fünf Jahren für nicht mehr so teures Geld ein zweites Exemplar zu erwerben und für den Fall eines Ausfalls als redundantes Exemplar zu lagern? Oder, übertragen auf die heutige Situation, ein Exemplar unseres aktuellen Servers zwecks Redundanz günstig zu erwerben und mit dem aktuellen Server weiter zu fahren (Kostenpunkt ~400€)?
Ich denke, die zeitliche Flexibilität ist dann erst mal das Problem des Dienstleisters, da kann man ja mal nachfragen, ob die das Update zum richtigen Zeitpunkt durchführen können oder Gründe dagegen vorhanden sind.Exchange 2016 ohne SA
Wenn Anwender aktuell Exchange 2016 ohne SA nutzen, dann könnten sie schon jetzt Lizenzen für die Version 2019 inklusive SA erwerben und rechtzeitig vor dem Support-Ende im Oktober 2025 per In-Place-Upgrade auf SE wechseln. Dies ist das von Microsoft empfohlene Vorgehen.
Man kann allerdings bis zum Erscheinen von Exchange SE warten und erst dafür neue Server-Lizenzen und CALs inklusive SA erwerben. Man spart sich dabei bis Oktober 2025 ungefähr ein Jahr für die SA, das sind etwa 200 Euro pro Server-Lizenz sowie etwa 20 Euro pro CAL. Dafür erkauft man sich zeitliche Flexibilität für die Migration.
Ich bin mir sicher, dass es bei vielen Kunden auch aus Überlegungen der notwendigen Hardware-Leistung sinnvoll ist, solch häufige Upgrades durchzuführen. Aber für einen Server, der gerade mal 5-6 Nutzer mit einem lokalem Mailserver versorgt, ist die Hardware doch auch in zehn Jahren noch schnell genug.nubi80 schrieb:Zum Thema Laufzeit 10 Jahre schließe ich mich Skysnake an. alles über 5 Jahre macht in der Regel wenig Sinn.
Wir tauschen die Server unserer Kunden alle 5-6 Jahre aus.
Wäre es ein gangbarer Weg, einen Server mit 5 Jahren Garantie zu kaufen und dann nach fünf Jahren für nicht mehr so teures Geld ein zweites Exemplar zu erwerben und für den Fall eines Ausfalls als redundantes Exemplar zu lagern? Oder, übertragen auf die heutige Situation, ein Exemplar unseres aktuellen Servers zwecks Redundanz günstig zu erwerben und mit dem aktuellen Server weiter zu fahren (Kostenpunkt ~400€)?
Wenn du HW 5 Jahre oder so im Regal liegen hast gammelt die dir im Zweifel auch weg.
Zudem kann es immer sein, dass du Sicherheitslücken in der HW oder Firmware hast und dann keine Patches mehr bekommst.
Es ist einfach den Ärger nicht wert.
@nubi80 das mit dem Mailserver usw bezog sich auf die 10 Jahre Laufzeit. Ich glaube nicht, dass das funktioniert in Anbetracht von Microsofts gebahren.
Zudem kann es immer sein, dass du Sicherheitslücken in der HW oder Firmware hast und dann keine Patches mehr bekommst.
Es ist einfach den Ärger nicht wert.
@nubi80 das mit dem Mailserver usw bezog sich auf die 10 Jahre Laufzeit. Ich glaube nicht, dass das funktioniert in Anbetracht von Microsofts gebahren.
nubi80
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Photon schrieb:Ich bin mir sicher, dass es bei vielen Kunden auch aus Überlegungen der notwendigen Hardware-Leistung sinnvoll ist, solch häufige Upgrades durchzuführen. Aber für einen Server, der gerade mal 5-6 Nutzer mit einem lokalem Mailserver versorgt, ist die Hardware doch auch in zehn Jahren noch schnell genug
Das ist in den meisten Fällen nicht der Grund. In aller Regel geht es um das SLA und die Ersatzteilverfügbarkeit im Falle von Defekten.
Skysnake schrieb:das mit dem Mailserver usw bezog sich auf die 10 Jahre Laufzeit. Ich glaube nicht, dass das funktioniert in Anbetracht von Microsofts gebahren.
Das kann schon sein, muss aber (wie immer bei MS) die Zeit zeigen.
Rickmer
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Dass das falsch ist hatte ich doch schon letzte Seite geschrieben... siehe den Link zum Exchange Team Blog aus #27Photon schrieb:Wir haben zudem recherchiert, dass die im Moment installierte Version von Exchange 2016 und nicht 2013 ist. Nachdem 2016 und 2019 nächstes Jahr beide gleichzeitig EOL sind, macht es wahrscheinlich keinen Sinn, eine Exchange 2019 Lizenz zu kaufen, das eine Jahr kann man auch mit 2016 überbrücken. Danach kommt ein Exchange mit jährlicher Abo-Gebühr, ähnlich zu Office 365. Da werden wir dann sehen, wie wir weitermachen.
Ich bin mal gespannt, wie die Support-Zeiten für den nächsten Exchange werden...Skysnake schrieb:@nubi80 das mit dem Mailserver usw bezog sich auf die 10 Jahre Laufzeit. Ich glaube nicht, dass das funktioniert in Anbetracht von Microsofts gebahren.
Der 2016 hatte noch 10 Jahre, der 2019 hatte nur 7 Jahre. Ich hoffe, dass das nicht für den nächsten in mickrigen 5 Jahren ausartet -_-
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Meinst du, dass wir 2013 benutzten? Sorry, ist bei mir untergegangen bei den vielen Posts und Infos...Rickmer schrieb:Dass das falsch ist hatte ich doch schon letzte Seite geschrieben... siehe den Link zum Exchange Team Blog aus #27
Wird ja bei der Subscription Edition eh kein Thema mehr sein, weil es laufend aktualisiert wird, oder?Rickmer schrieb:Der 2016 hatte noch 10 Jahre, der 2019 hatte nur 7 Jahre. Ich hoffe, dass das nicht für den nächsten in mickrigen 5 Jahren ausartet -_-
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Nein, dass Exchange 2019 mit SA als Lizenzierung für Exchange Next reichtPhoton schrieb:Meinst du, dass wir 2013 benutzten?
Das ist noch unbekanntPhoton schrieb:Wird ja bei der Subscription Edition eh kein Thema mehr sein, weil es laufend aktualisiert wird, oder?
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Mal wieder ein Update: Nach einer Besprechung mit dem IT-Dienstleister und der Leitung sind wir zum Schluss gekommen, zunächst die Anschaffung von Exchange 2019 durchzuwinken, weil die Vorlaufzeit für einen Wechsel zu einer Alternativlösung sonst zu gering wäre. Zugleich recherchieren wir aber nach Alternativlösungen, und falls sich vergleichbare Lösungen finden lassen, die in Funktionsumfang und Zuverlässigkeit mit Exchange vergleichbar sind, versuchen wir einen Wechsel bis Oktober 2025, sodass wir für Exchange SE nicht mehr zahlen müssen. Der Wechsel soll dabei, falls überhaupt, so reibungslos wie möglich vonstatten gehen, also: gründliche Recherche vorab und dann Testbetrieb bzw. Parallelbetrieb mit Exchange, bis alle Probleme beseitigt sind.
Ich bin bei meiner Recherche auf https://grommunio.com/de/ gestoßen. Hier kann man sowohl die freie Community-Version nutzen, wenn wir das Ding selbst maintainen wollen oder unser IT-Dienstleister sich der Sache annimmt, oder auch Support einkaufen (voraussichtlich günstiger als die Exchange SE Lizenzen). Leider kann ich noch nicht einschätzen, ob die von uns genutzte Funktionalität von der Software vollumfänglich geliefert wird (höchstwahrscheinlich schon) und wie stabil und zuverlässig sie funktioniert (hier habe ich noch Zweifel).
Vielleicht schaut hier ja jemand vorbei, der schon Erfahrungen damit gemacht hat und berichten kann!
Ich bin bei meiner Recherche auf https://grommunio.com/de/ gestoßen. Hier kann man sowohl die freie Community-Version nutzen, wenn wir das Ding selbst maintainen wollen oder unser IT-Dienstleister sich der Sache annimmt, oder auch Support einkaufen (voraussichtlich günstiger als die Exchange SE Lizenzen). Leider kann ich noch nicht einschätzen, ob die von uns genutzte Funktionalität von der Software vollumfänglich geliefert wird (höchstwahrscheinlich schon) und wie stabil und zuverlässig sie funktioniert (hier habe ich noch Zweifel).
Vielleicht schaut hier ja jemand vorbei, der schon Erfahrungen damit gemacht hat und berichten kann!
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