madmax2010 schrieb:
Dieses passwort nirgends Speichen / aufschreiben
Man sollte zumindest sicherstellen, dass im Notfall diejenigen rankommen, die im Todesfall sich um deine letzten Angelegenheiten kümmern.
In meinem Fall haben meine Eltern das Kennwort zu meiner Keepass Datenbank (und eine Kopie von dieser) - eingelagert in deren eigenen Passwortverwaltung.
Im Gegenzug weiß ich, wie ich mir Zugriff auf genau diese verschaffen kann, falls notwendig.
Dafür muss natürlich ein gewisses Vertrauen bestehen...
madmax2010 schrieb:
Warum laden denn si viele hier ihre passwort Datenbank zu irgendwelchen, teils anchweislich, nicht vertrauenswuerdigen Anbietern o.O
In Theorie könnte ich jetzt behaupten, dass die Keepass Datenbank so gut verschlüsselt ist, das Microsoft auf absehrbare Zeit nicht rankommt auch wenn die ein ganzes Rechenzentrum darauf setzt, die zu knacken.
In Praxis war das Problem immer, dass die meisten Keepass Smartphone Apps Nextcloud nicht unterstützen. Ich probiere aktuell Strongbox aus, welches Webdav unterstützt - und das wiederum kann Nextcloud. Yay.
tollertyp schrieb:
@Malaclypse17: Ja, aber wie du das Provider-NAT von Außern damit überwindest, das würde ich gerne mal sehen.
Manche haben noch das Glück und bekommen eine IPv4 ohne Provider-NAT. DynDNS muss trotzdem noch, aber sonst alles prima.
Alternative:
1€ VPS und das per VPN mit deinem Hausnetz verknüpfen müsste funktionieren.