Was für einen Passwort Manager verwendet ihr?

SavageSkull schrieb:
Wie läuft das mit der Synchronisation bei verschiedenen Systemen und verschiedenen Betriebssystemen ab.
Weil ich schon länger so was nutzen, war aber bisher zu faul. Damit das funktioniert sollte es ja online abrufbar sein und auf wirklich jedem Gerät funktionieren.
Bei mir kann ich das lokal, nur über das eigene Heimnetz, oder in der Cloud vom Anbieter machen. So wie ich es will von einem Gerät zum anderen egal welches OS drauf ist.
 
1Password zusammen mit fastmail für einfache Einrichtung von "masked mails", damit ich für jeden Dienst eine eigene Adresse habe.
 
Ich erstelle für jede Seite ein eigenes Archiv mit 7zip, das anschliessend mit einem Passwort verschlüsselt ist. zur Sicherung der gesamten Passwörter insgesamt erstelle ich ein weiteres Archiv mit allen ZugangsArchiven, welches ich ca.10 Backups auf externe HDDs, USB Sticks, Laptops usw. gesichert haben, und das Passwort habe ich zusätzlich auf Papier sicher aufbewahrt.

(Die Archive besitzen andere Zugangspasswörter als das Hauptarchiv)
 
KeePassXC + Dropbox, läuft auf Windows, macOS und Android (hier über Keepass2Android).
Praktisch niemand wird sich > 50 sichere Passwörter merken können. Gibt sicherlich Ausnahmen, aber auf die ganz große Mehrheit wird das nicht zutreffen.
Hab ich das richtig verstanden @Geringverdiener, du merkst dir n+1 Passwörter um n Passwörter zu sichern? Und wenn du eins brauchst musst du immer zwei eingeben?
 
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Mittlerweile nur noch self-hosted bitwarden bzw. vaultwarden.
 
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KeePass (in der aktuellesten Version) und zufrieden damit.
 
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Mein Passwortmanager nennt sich Gehirn, da sind so gut wie alle abgespeichert.

Aber mal im Ernst, ich benutze den Microsoft Authenticator, der speichert sämtliche Passwörter aus Windows (da über den Edge Browser) und eben Android. Diese Funktionalität reicht mir vollkommen, der Rest ist, wie bereits erwähnt im Kopf abgespeichert (also die, die nicht über den Authenticator bzw. Edge (ja, ich benutze diesen tatsächlich auch unter Linux) abgespeichert werden können, das hält sich aber in Grenzen).
 
Ganz ehrlich, da steigt man erstmal nicht mehr durch wenn man die ganzen Antworten liest. Es ist ja auch gut und schön zu lesen was es so gibt.
Aber was ist mit den Programmen im Alltag?
Gewöhnt man sich daran oder gibt es irgendwo Nachteile?
 
Ich habe für mich mit meinem Ansatz keine Nachteile, nur Vorteile. Probier einfach einen der Vorschläge aus, merkst du dann doch selber ob alles klappt oder es irgendwo Probleme gibt. Mit einem konkreten Problem ist es auch viel leichter nach einer Lösung zu suchen.
 
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So sieht es aus, selbst probieren und es selbst für gut finden, nur weil estwas einem anderen gefällt, muss es einem selber ja nicht Freude bringen.
 
Kostenlos = KeePass(für PC) und Strongbox (für iPhone)
 
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Password Safe Freeware, Software ist am leben, heisst, wird nonstop verbessert/weiterentwickelt. Unterstützt die deutsche Sprache..kostet nichts, kleine fein, funktioniert problemlos unter Windows 11.
 
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Kann ich nur 100% zustimmen. Passwörter werden NICHT automatisch eingefügt wenn ich auf die Webseite gehe was ich von großem Vorteil halte.
 
Lol, von den Passwortsafe=Hirn Leuten habe ich auch welche im Bekanntenkreis.

Sind dann immer die, die über irgendeinen Schrottdienst ihr Passwort kompromittieren und dann gehackt werden, weil sie überall das selbe Kennwort haben, oder an dem einem Passwort schon das Schema für alle weiteren Seiten erkennbar ist.

KeepassXC ist bewährt und funktioniert perfekt.

Bisher waren es auch nur die Konsorten wie lastpass, 1password und co, die durch massive Sicherheitslücken oder Hacks auf sich aufmerksam gemacht haben.

Lastpass wäre so ziemlich das letzte,was ich benutzen würde.

https://arstechnica.com/information...yees-home-computer-and-stole-corporate-vault/

Das kann mit Keepass gar nicht passieren.

Das ist entweder nur lokal oder man legt es in einen abgesicherten Cloudspeicher (bei mir nextcloud)

Keepass is de facto noch immer Industriestandard.

Bitwarden würde ich wenn dann selber hosten, oder für Firmen nutzen, wenn es unbedingt geteilte Kennwörter geben muss.


Über die seltsame Zip Archiv Lösung, die hier genannt wurde, verliere ich besser kein Wort...
 
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Danke, ich werde es dann mal mit Keepass probieren, damit ich mich endlich von meinen Zetteln verabschieden kann.
 
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Wenn du das normale Keepass 1 oder 2 nimmst, musste dich etwas mehr mit dem Programm beschäftigen. Es gibt viele Optionen. Viele Leute nutzen die Alternative KeepassXC, hat ein moderneres UI. Aber die Datenbanken sind untereinander kompatibel.
 
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