gaunt
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 2.016
Seid ihr sicher das Mails per se als nicht rechtssicher angesehen werden?
In Strafprozessen werden sie immer wieder als Beweismittel vorgelegt.
Und eine Bestellung per Mail ist normalerweise auch verbindlich.
Gehts es um Unstimmigkeiten und vorwürfe im Arbeitsrechtsumfeld sind Mails auch sehr oft Prozessgegenstand.
Werden zu Veträgen (z.B. eine Softwareentwicklung) nachträglich Spezifizierungen (ganz normale Anforderungen) getroffen kenn ich es das man sich um die Auslegung des inhaltes streitet, nicht aber um die Mail an sich.
Also so ganz für den Arsch sind Mails glaube ich nicht. Mag sein das eine einzelne Mail nicht mit einem notariell beglaubigten Vertrag gleich zu setzen ist. Kommt es aber zu Prozessen wird scheinbar sehr wohl geschaut wie die Lage im Einzelfall ist. Auf keinen Fall werden Mails direkt als nutzlos ignoriert. Irgendeine Bedeutung haben sie durchaus. Aber ich bin auch kein Jurist.
In Strafprozessen werden sie immer wieder als Beweismittel vorgelegt.
Und eine Bestellung per Mail ist normalerweise auch verbindlich.
Gehts es um Unstimmigkeiten und vorwürfe im Arbeitsrechtsumfeld sind Mails auch sehr oft Prozessgegenstand.
Werden zu Veträgen (z.B. eine Softwareentwicklung) nachträglich Spezifizierungen (ganz normale Anforderungen) getroffen kenn ich es das man sich um die Auslegung des inhaltes streitet, nicht aber um die Mail an sich.
Also so ganz für den Arsch sind Mails glaube ich nicht. Mag sein das eine einzelne Mail nicht mit einem notariell beglaubigten Vertrag gleich zu setzen ist. Kommt es aber zu Prozessen wird scheinbar sehr wohl geschaut wie die Lage im Einzelfall ist. Auf keinen Fall werden Mails direkt als nutzlos ignoriert. Irgendeine Bedeutung haben sie durchaus. Aber ich bin auch kein Jurist.