@andy_m4 Datenmenge im Backup inkl. Kompression: ca 2-3 GB täglich > VSS > aufs Zielstorage schieben > alte aus der Retention fallende Sicherungen mergen.
Positiver Mailversand empfinde ich persönlich als nervend. Bei mir einem Tool/System ggf. noch handelbar aber wenn man irgendwann täglich dutzende Mails von diversen Systemen erhält verliert man schnell den Überblick. Passives monitoring des Mailversands kann man machen oder hat direkt seinen Mailserver inkl. Versand und Empfangsprüfung. Gut, man kann den Status des Backups auch per PowerShell o.ä. tracken und das Ergebnis in ein Monitoring werfen, dass einen dann wieder irgendwie informiert.
Okay definieren wir das mit den Unternehmen um: Wenn das Programm so gar nix taugen würde in seinen Kernkompetenzen, also Integration in die Umgebung, Backup, Restore, dann würde es kaum jemand nutzen bzw. die Nutzerzahlen wären rückläufig.
Ich für mich persönlich habe einfach keine Lust mich mit der Installation meines Arbeitsgeräts groß zu beschäftigen, da es nur ein Werkzeug ist um meine Arbeit zu erledigen oder Hobbies nachzugehen. Daher ist für mich der schnelle Restore der Umgebung relevant, z.B. bei Ausfall der SSD/HDD oder des gesamten Systems.
Aber wie schon gesagt die Anzahl der Programme/Tools auf meinem Laptop ist überschaubar und ändert sich nicht alle x Tage daher müllt das System weniger/langsamer zu^^ Wenn ich etwas evaluieren will/soll/muss/kann gibt's dafür ne VM aber mein Anwendungsfall geht auch oft genug deutlich über das hinaus was die meisten Endanwender so tagtäglich treiben.
Also ein wunderbares Disaster Recovery Playbook falls $Server oder $Hoster den Bach herunter geht hab ich einen Ersatz in unter 5 Minuten wieder komplett lauffähig.
@BeBur Leider reicht es da heutzutage nicht mehr nur seine Datenpartition, sofern vorhanden, zu sichern sowie C:\Program files\ da viele Programme ihre Config unter C:\Users\<username>\AppData\ oder sonst wo speichern. Ja, vieles lässt sich dadurch lösen indem man irgendwelche Cloudsync-Lösungen der Hersteller verwendet aber nicht jeder kann oder möchte dies so handhaben. Bei reinem Datei basiertem Backup musst also die Einstellungen aller benötigten Programme, Lizenzkeys, Profile, etc. pp. sichern und im Disaster Fall alle Installer wieder zusammen suchen, installieren und dann die Daten zurück speichern.
Denke ich da an Max Mustermann mit Outlook, Chrome/Firefox und ggf. noch 1-2 Programmen muss man ja regelmäßig sein Outlook Profil sichern damit Client-only Einstellungen wie Postfachfilter, Regeln, vorgeschlagene Kontakte usw. erhalten bleiben. Dann noch vom Browser und dann alle möglichen Dateien die mal hier und mal dort liegen. Hat man als Anwender die Disziplin sich bei jedem relevanten Programm darum zu kümmern? Wäre ich Max Mustermann dann definitiv nicht^^ Da bleib ich lieber bei der "Systembackup" Lösung aus der ich auch zusätzlich jederzeit einzelne Partitionen, Ordner oder Dateien wieder herstellen kann. Ich hab auf jeden Fall größten Respekt vor jedem, der wirklich nur rein die Dateien sichert und mit diesem Konzept gut klar kommt denn das erfordert viel Disziplin.
Positiver Mailversand empfinde ich persönlich als nervend. Bei mir einem Tool/System ggf. noch handelbar aber wenn man irgendwann täglich dutzende Mails von diversen Systemen erhält verliert man schnell den Überblick. Passives monitoring des Mailversands kann man machen oder hat direkt seinen Mailserver inkl. Versand und Empfangsprüfung. Gut, man kann den Status des Backups auch per PowerShell o.ä. tracken und das Ergebnis in ein Monitoring werfen, dass einen dann wieder irgendwie informiert.
Okay definieren wir das mit den Unternehmen um: Wenn das Programm so gar nix taugen würde in seinen Kernkompetenzen, also Integration in die Umgebung, Backup, Restore, dann würde es kaum jemand nutzen bzw. die Nutzerzahlen wären rückläufig.
Ich für mich persönlich habe einfach keine Lust mich mit der Installation meines Arbeitsgeräts groß zu beschäftigen, da es nur ein Werkzeug ist um meine Arbeit zu erledigen oder Hobbies nachzugehen. Daher ist für mich der schnelle Restore der Umgebung relevant, z.B. bei Ausfall der SSD/HDD oder des gesamten Systems.
Aber wie schon gesagt die Anzahl der Programme/Tools auf meinem Laptop ist überschaubar und ändert sich nicht alle x Tage daher müllt das System weniger/langsamer zu^^ Wenn ich etwas evaluieren will/soll/muss/kann gibt's dafür ne VM aber mein Anwendungsfall geht auch oft genug deutlich über das hinaus was die meisten Endanwender so tagtäglich treiben.
Ansible provisioniert den Host, installiert Docker, platziert alle notwendigen SSH-Key, trägt den Host ins Monitoring ein, setzt gewisse Konfigurations- & Härtungsmaßnahmen um, je nach Projekt zieht/baut es die Images für die Container, holt aus dem Backup die Volumes und docker-compose Dateien, liest aktuelle Netzwerkconfig aus und setzt die DNS-Einträge korrekt und startet die unterschiedlichen docker-compose Projekte in gewünschter Reihenfolge. Innerhalb der Container braucht man kein Ansible, das gehört sich einfach nicht und hoffe ich hab mich da nur falsch ausgedrückt^^andy_m4 schrieb:Bei Docker und Ansible musste ich schlucken.
Also ein wunderbares Disaster Recovery Playbook falls $Server oder $Hoster den Bach herunter geht hab ich einen Ersatz in unter 5 Minuten wieder komplett lauffähig.
@BeBur Leider reicht es da heutzutage nicht mehr nur seine Datenpartition, sofern vorhanden, zu sichern sowie C:\Program files\ da viele Programme ihre Config unter C:\Users\<username>\AppData\ oder sonst wo speichern. Ja, vieles lässt sich dadurch lösen indem man irgendwelche Cloudsync-Lösungen der Hersteller verwendet aber nicht jeder kann oder möchte dies so handhaben. Bei reinem Datei basiertem Backup musst also die Einstellungen aller benötigten Programme, Lizenzkeys, Profile, etc. pp. sichern und im Disaster Fall alle Installer wieder zusammen suchen, installieren und dann die Daten zurück speichern.
Denke ich da an Max Mustermann mit Outlook, Chrome/Firefox und ggf. noch 1-2 Programmen muss man ja regelmäßig sein Outlook Profil sichern damit Client-only Einstellungen wie Postfachfilter, Regeln, vorgeschlagene Kontakte usw. erhalten bleiben. Dann noch vom Browser und dann alle möglichen Dateien die mal hier und mal dort liegen. Hat man als Anwender die Disziplin sich bei jedem relevanten Programm darum zu kümmern? Wäre ich Max Mustermann dann definitiv nicht^^ Da bleib ich lieber bei der "Systembackup" Lösung aus der ich auch zusätzlich jederzeit einzelne Partitionen, Ordner oder Dateien wieder herstellen kann. Ich hab auf jeden Fall größten Respekt vor jedem, der wirklich nur rein die Dateien sichert und mit diesem Konzept gut klar kommt denn das erfordert viel Disziplin.
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